Ort für gassi?

5 Antworten

Im Wald hast Du nachts mit dem Hund nichts verloren. Bitte gönnt den Wildtieren wenigstens nachts etwas Ruhe.

Gerade zu Weihnachten finde ich immer sehr schön in Siedlungen spazieren zu gehen wo z.B. viele Einfamilienhäuser sind. Da gibt es oft schöne Deko zu bewundern etc :-) und ab einer gewissen Uhrzeit ist es dort auch ruhig und friedlich.

Im Wald ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass einem dort jemand begegnet. Wenn ich direkt nach dem Dunkelwerden mit meinen Hunden unterwegs bin begnen mir noch ab und zu Jogger oder mal ein Fahrradfahrer, der sich verfahren hatte. Auch andere Hundehalter trifft man dann noch. Je später du losgehst umso unwahrscheinlicher ist es, dass dir Menschen begegnen.

Es kommt ganz darauf an wo du wohnst und welchen Hund du hast.

Im Ländlichen ist es sicherer als in Parks von Städten.

Mit meinem DSH und Boxer hätte ich keine Angst im städtischem Revier nachts unterwegs zu sein. Aber in dieser Region hätte ich solche Hunde nicht.

War ein Großstadtkind, was auch gern abends den Familienhund ausführte. Probleme mit Ausländern gab es nicht, aber mit Lüstlingen, die sich rumtrieben und unangenehm wurden. Zwergpudel war kein Schutz.

Da Wald in deiner Nähe, scheint Gefahr geringer. Wald ist ein guter Schutz, wenn man ihn kennt. Wald ist zu abseits und verspricht zu wenig "Beute".

Stirnlampe an und beherzt laufen. In der Tasche Pfefferspray gibt Mut.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – berufliche sowie private Erfahrung

Ein Hund muss auch früh morgens raus.

Du musst in den Wald oder in den Park gehen. Andere Möglichkeit gibt es nicht oder du lässt deine Hunde ihr Geschäft an deinem Fahrzeug machen,dann hast du dir Laufweg erspart

Im Wald treiben sich Nachts weniger zwielichtige Gestalten rum als in der Stadt.