Optimale Einleitung GFS Geschichte?

Tannibi  08.09.2023, 09:59

Irgendeine Idee hast du doch bestimmt schon. Welche ist das?

C8H10N4O2635 
Fragesteller
 08.09.2023, 10:18

Ne leider absolut nicht

Tannibi  08.09.2023, 10:21

Das heißt, wenn es GF nicht gäbe, würdest du gar nichts schreiben?

C8H10N4O2635 
Fragesteller
 08.09.2023, 10:34

wie meinst du ? Ich suche ja ledigilich eine Einleitung für meine Präsentation vor der Klasse.

Tannibi  08.09.2023, 10:37

Und selber fält dir absolut nichts ein. Das heißt, ohne GF
hättest du nichts, was du schreiben könntest.

C8H10N4O2635 
Fragesteller
 08.09.2023, 10:58

Dann würde ich darüber nachdenken und wenn ich nichts finde bis ich die Präsentation halten muss würde ich halt so eine 0815 Einleitung vortragen auchwenn ich damit nicht fine wäre

4 Antworten

Eine mögliche Einleitung:

Es benötigt mehr als Denkmäler, Gedenktage und Schulunterricht um die Geschichte des Nationalsozialismus zu verstehen. Die Akzeptanz der Bevölkerung sich mit dieser Geschichte, auch unser Großeltern und Ur-Großeltern auseinanderzusetzen und den Zusammenhang mit der Gegenwart zu erkennen, hat sich seit der immer präsenten Erinnerungskultur in Deutschland enorm gesteigert. Alles wird begleitet von der Erkenntnis, das unsere Vorfahren in gewaltiger Anzahl, Täter und Mitwisser waren und nur einige wenige Widerstand leisteten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Geschichte Schwerpunkt Deutsches Reich / Nationalsozialismus

Eröffne mit einem Schocker ! Beschreibe also detailiert, wie die Hinrichtung mit dem Fallbeil an der Sophie Scholl vollzogen wurde, oder geh zum Fundus des Theaters und leihe eine gestreifte KZ-Jacke aus und zieh die zum Vortrag an.

Such dir eine Rede aus die von Widerständlern gehalten wurde und trage sie vor.

oder frag in der Klasse ob die Großeltern von jemanden Widerstand geleistet haben

C8H10N4O2635 
Fragesteller
 08.09.2023, 10:17

Ersteres finde ich eine gute Idee allerdings denke ich nicht das ich eine passende Rede finden werde das der gesamte widerstand immer geheim war und reden ja an die Öffentlichkeit gerichtet sind meines Wissens gabs sowas aber nicht wirklich in der NS zeit, trotzdem Danke dir

0
Tannibi  08.09.2023, 10:20

Du meinst die Urgroßeltern.

Und die Widerständler konnten keine Reden halten.

0
nachobomb  08.09.2023, 10:35
@Tannibi

Oder Großeltern, verstehe dein Problem nicht. Und dass die Reden natürlich nicht öffentlich gehalten wurden sollte ja wohl klar sein

0
Tannibi  08.09.2023, 10:50
@nachobomb
verstehe dein Problem nicht

Die Grundrechenarten könnten dir dabei helfen.
Der Zweite Weltkrieg ist knapp 80 Jahre her.
Nehmen wir an, jemand, der "im Widerstand" war,
war gegen Ende der Nazi-Zeit mindestens 20, also
Jg. 1925, dann war er bei Geburt eines heute 20jährigen
Schülers also ca. 2005, 80 Jahre alt. Man würde dazu
zwei Generationen von 40 Jahren brauchen. Ok,
biologisch möglich, damals aber kaum vorhanden.

0
Stressika  08.09.2023, 14:45

und die meisten Großeltern werden sagen:

"natürlich haben wir das, wir waren keine Symphatisanbten der Natinalsozialisten und gegen die Juden hatten wir auch nie etwas!" ^^

0

Vielleicht kannst du mit einem Ereigniss beginnen wo jemand Widerstand geleistet hat. Du fängst an das Ereigniss zu beschreiben, und fragst deine mitschüler dann, was sie an dieser Stelle tun würden