Optimale Einleitung GFS Geschichte?
Servus, ich habe nächste Woche meine GFS in Gemeinschaftskunde-Geschichte über das Thema Widerstand im Nationalsozialismus dabei bespreche ich eben verschiedene Widerstände sowohl von Einzelpersonen, beispielsweise Georg Elser, als auch von Gruppen wie der weißen Rose. Jetzt brauche ich allerdings eine interessante und "kreative" Einleitung da ich nicht einfach sagen möchte: "Herzlich willkommen zu meiner GFS zum Thema ...". Also falls jemand eine Idee hat gerne raushauen denn ich tappe noch im Dunkeln, es handelt sich dabei um Gymnasium Niveau Kursstufe 2 also sollte ich eine gewisses Niveau mitbringen welches auch gerne in der Einleitung Teil sein darf. Wie gesagt falls ihr ein Vorschlag habt einfach raus damit. Danke im Vorraus
Irgendeine Idee hast du doch bestimmt schon. Welche ist das?
Ne leider absolut nicht
Das heißt, wenn es GF nicht gäbe, würdest du gar nichts schreiben?
wie meinst du ? Ich suche ja ledigilich eine Einleitung für meine Präsentation vor der Klasse.
Und selber fält dir absolut nichts ein. Das heißt, ohne GF
hättest du nichts, was du schreiben könntest.
Dann würde ich darüber nachdenken und wenn ich nichts finde bis ich die Präsentation halten muss würde ich halt so eine 0815 Einleitung vortragen auchwenn ich damit nicht fine wäre
4 Antworten
Eine mögliche Einleitung:
Es benötigt mehr als Denkmäler, Gedenktage und Schulunterricht um die Geschichte des Nationalsozialismus zu verstehen. Die Akzeptanz der Bevölkerung sich mit dieser Geschichte, auch unser Großeltern und Ur-Großeltern auseinanderzusetzen und den Zusammenhang mit der Gegenwart zu erkennen, hat sich seit der immer präsenten Erinnerungskultur in Deutschland enorm gesteigert. Alles wird begleitet von der Erkenntnis, das unsere Vorfahren in gewaltiger Anzahl, Täter und Mitwisser waren und nur einige wenige Widerstand leisteten.
Eröffne mit einem Schocker ! Beschreibe also detailiert, wie die Hinrichtung mit dem Fallbeil an der Sophie Scholl vollzogen wurde, oder geh zum Fundus des Theaters und leihe eine gestreifte KZ-Jacke aus und zieh die zum Vortrag an.
Such dir eine Rede aus die von Widerständlern gehalten wurde und trage sie vor.
oder frag in der Klasse ob die Großeltern von jemanden Widerstand geleistet haben
Ersteres finde ich eine gute Idee allerdings denke ich nicht das ich eine passende Rede finden werde das der gesamte widerstand immer geheim war und reden ja an die Öffentlichkeit gerichtet sind meines Wissens gabs sowas aber nicht wirklich in der NS zeit, trotzdem Danke dir
verstehe dein Problem nicht
Die Grundrechenarten könnten dir dabei helfen.
Der Zweite Weltkrieg ist knapp 80 Jahre her.
Nehmen wir an, jemand, der "im Widerstand" war,
war gegen Ende der Nazi-Zeit mindestens 20, also
Jg. 1925, dann war er bei Geburt eines heute 20jährigen
Schülers also ca. 2005, 80 Jahre alt. Man würde dazu
zwei Generationen von 40 Jahren brauchen. Ok,
biologisch möglich, damals aber kaum vorhanden.
und die meisten Großeltern werden sagen:
"natürlich haben wir das, wir waren keine Symphatisanbten der Natinalsozialisten und gegen die Juden hatten wir auch nie etwas!" ^^
Vielleicht kannst du mit einem Ereigniss beginnen wo jemand Widerstand geleistet hat. Du fängst an das Ereigniss zu beschreiben, und fragst deine mitschüler dann, was sie an dieser Stelle tun würden
Du meinst die Urgroßeltern.
Und die Widerständler konnten keine Reden halten.