Mein Welpe wird plötzlich aggressiv
Hallo, Ich habe einen 11 Monate alten Goldi. Er war bis her immer total verschmust und hat nur leicht gebissen . Ich hab auch von Anfang an geschaut das er sich das nach und nach beim spielen abgewöhnt. Und hab auch in den Napf beim fressen gefasst hat alles geklappt. Er ist richtig lernwillig kann schon die wichtigsten Kommandos und war bis auf ein paar Unglücke stubenrein. Aber seit ca ein bis zwei Wochen dreht er durch, er macht wieder ins Haus er knurrt mich richtig an und beißt zu. :( in den Napf fassen geht gar nicht mehr und ihn berühren wenn er frisst oder spielt auch nicht mehr. Er rennt jetzt auch immer richtung Haus obwol er es sonst kaum erwarten konnte gassi zu gehen :/
Ich hoffe ihr könnt mir tipps geben ohne blöde kommis. Und ja ich gehe mit ihm in die Welpenschule Viele Dank schon mal. :)
16 Antworten
Die Hundeschule mit dem Trainer würde ich wechseln. Bring deinem welpen erstmal den Namen bei und arbeite ein bisschen am Abruf .
Du erziehst dir gerade einen Hund der futterneidisch wird.
Stell ihm den Napf hin , dann setz dich neben deinem Welpen. Und das zieh erstmal ein paar Tage so durch. Ohne Kommunikation, ohne versuche das Futter anzufassen oder aber da rein zufassen. Nimms Handy oder ein Buch setz dich neben ihm und Leiste ihm quasi Gesellschaft. So lernt der Hund auf Dauer das er nichts zu befürchten hast. Das zieh nicht nur ein paar Tage durch sondern Wochen. Beobachte den Hund ganz genau, knurrt er dich während des Fressens an sitzt du zu nah, dann Rutsch weiter weg. Läuft das gut nach ein paar Wochen. Rutsch näher knurrt er wieder geht's wieder zurück . Bis er entspannt frisst. Gut entspannt Frist glaube fast kaum ein Hund, sie Schlingen fast alle :-)
Passt das kannst du deinem Hund ein kommando beibringen , wo er auf dein kommando frisst. Dazu wieder den Napf hinstellen. Geht er hin nimmst du ihn weg , das bedarf einige Wiederholungen bis der Hund versteht "Achso,wenn ich mich dem Napf nähere kommt er weg" bist du soweit bzw.dein Hund das er jegliche Versuche zum Napf näher zukommen unterlässt , Stella ihm hin und sage dann dein Kommando dafür meins ist "ok"
Das bedarf Übung und Konsequenz. Dann wird dein Hund früher oder später merken das, das Futter von dir kommt.
Absolutes Tabu ist, gibst du den Napf frei. Lässt du den Hund in aller Ruhe fressen. Kein rein fassen oder aber weg nehmen.
Wenn der Hund nach Monaten kapiert hat, worum es da geht und die ganze Sache gefestigt ist, dann kannst du den Napf oder Knochen egal was ohne Probleme weg nehmen, oder aber du machst für den Anfang Tauschgeschäfte (muss aber was richtig tolles sein, was der Hund nicht täglich bekommt)
Bei meinem ist das kein Problem.
Und bitte Wechsel diesen Hundetrainer!
Du kannst ihm in den Futtternapf einzelne Futterbrocken reinwerfen, damit er merkt, dass es immer was Tolles ist, wenn die Hand zum Napf geht. Außerdem lasse bitte diese Spielchen für die Impulskontrolle,dass der Welpe erst eine Weile warten muss, bis der Napf freigegeben wird, damit er fressen darf.
Die Hundeschule auf jeden Fall wechseln! "Keine" Hundeschule wäre in deinem Fall jedenfalls besser, als eine "schlechte"!
Du wirst sowieso eine Menge "reparieren" müssen, wenn dein Hund älter wird. Daher mach nicht so einen Mist, sonst wird es zusätzlich kompliziert!
Hallo,
unser Welpen .. na ja das ist nun gut 14 Jahre her und er lebt nun auch nicht mehr, hatte das selbe Verhalten, anfassen beim Fressen no Go, in die Schüssel greifen no Go.. auch wir gingen dann zur Welpenschule und zeigten ihm deutlich wo der Hammer hängt.
Nun werden mich die Hundeflüsterer wieder vierteilen aber bei uns hat es als Kind immer geheissen:
Wenn ein Hund frist in ruhe lassen, nie in den Napf greifen.. schon richtig, er muss es sich aber gefallen lassen, nicht von jedem aber zumindest von Dir. Also auch mal har angreifen .. uns wurde immer gesagt am Nacken nehmen und das Fell drehen .. hat geholfen .. aber bitte nicht schlagen .. (was ich bei Dir eh nicht vermute).
Nicht schlagen, ach so als was genau definierst Du denn dann Nackenfell nehmen und drehen?
Ist total gewaltfrei was?
Auch hier sorry, es mag sein, dass man Dir das in Deiner Kindheit gesagt hat, aber man hat Dir auch gesagt, wenn ein Hund frisst lass ihn in Ruhe, DAS HAT SEINE GRÜNDE!!!
Das in den Napf greifen kann man eben definitiv anders gestalten und ein in den Nacken greifen und das Fell drehen braucht auch kein Hund, denn das fällt genauso wie schlagen unter Gewalt um genau zu sein ist es sogar eine Todesandrohung und ich denke nicht, dass das vertrauensfördernd ist wenn man jemandem mit dem Tod droht!
Na, ich wusste es doch! Hätte mich auch gewundert!
Die Definition des am Nacken nehmens liegt darin, dass Welpen von deren Hundemüttern auf die genau gleiche Art und Weise zur "Vernunft" gerufen werden.
Was ein solches Verhalten mit einer Todesdrohung zu tun hat, wirst Du mir nun sicher näher erklären, wenn es mich ehrlich gesagt aber nicht wirklich interessiert, aber bitte, nur keine Hemmungen.
Es hat seine Gründe warum man einem Hund jederzeit das Futter wegnehmen kann, er wird sich darüber nicht freuen, ein erzogener Hund wird aber nie beissen oder anderes versuchen. Ach stimmt ja, in so mancher Welt gibt es ja niemanden der gerade auch Hunden was auch immer zum Fressen vorwirft. Es ist schier unmöglich das es nicht nur Menschen gibt die es mit den Vierbeinern gut meinen, hatte ich ja total vergessen! Um es auf den Punkt zu bringen, unser Hund, der nun leider nicht mehr ist, hat sich fast aufopferungsvoll um einen unserer Söhne gekümmert, der mit einem Handicap leben muss, er war der Familie stets ein guter Freund und zuverlässiger Begleiter, war nie aggressiv, wusste sich aber da zu stellen wenn es erforderlich war und verteidigte, wenn es sein hätte müssen, das schwächste Glied im Rudel, nämlich unseren Sohn, auch mit dem letzten Mittel, dem Beissen. Nun lehne ich gemütlich im Stuhl und amüsiere mich Deiner Vorhalte, in dem Wissen das wir einen nahezu perfekten Freund hatten, der zu keinem Hundepsychologen auf die Couch klettern musste. Er war mit seiner sehr stattlichen Größe das was er sein musste, für die Familie der wohl beste und treuste Freund. Ups, ich vergas das er das ja ohne duzi duzi und ach komm doch nicht sein kann! Mag jeder seinen Hund erziehen oder auch nicht erziehen, wie er will, aber einen Hund zu dem zu streicheln was er sein soll, sein muss, hat definitiv noch keiner geschafft und ich betone, das zu einer vernünftigen Erziehung keine Prügel gehören, wenn auch ein Klaps z.B. mit der Zeitung, wenn es denn mal sein muss, auch dem Hund nicht wirklich schadet.. und da ist sie die Parallele zum Menschen, auch dem ein oder anderen Kind hätte oder würde es nicht schaden mal an den Ohren gezogen zu werden, wenn es darum bettelt ein deutliches Zeichen zu bekommen..
Aber richtig, besser ist da dem Kind wie dem Hund in die Augen zu schauen um eindringlich zu sagen: "bitte mach das nicht!"
Was die Natur dem Menschen vor macht, kann dieser natürlich besser und so freuen wir uns über Haustiere die machen was sie wollen und Kinder die den Eltern sagen was zu tun ist. Dank Deiner erhellenden Zeilen verstehe ich nun auch, warum man heute vor Kühen auf der Weide warnt, wahrscheinlich hat man einfach vergessen zu höflich zu fragen ob man die Weide betreten darf..
Tjo, ich habe in allen Punkten, wie von Dir beschrieben unrecht, keine Frage und entschuldige mich Dich so lange aufgehalten zu haben, wo doch Dein Hund nach Dir pfeift und Du eigentlich nicht die Erlaubnis hattest hier so lange zu lesen!
Ich wiederhole mich nun nicht, verweise aber auf die Antwort von spiceco mit der Bitte diese zweifelsfrei langen Zeilen auch als für Ihn gedacht zu sehen.
Hach wie schön ein herrliches Beispiel für Antropomorphismus dabei wird ja gerade das immer den duzi duzi Leuten vorgeworfen, viel schöner ist es aber wenn jemand der am Rande zum Wahnsinn von Erziehungsmethodiken spricht die die Hundemutter selbst anwendet, so gut und gerne wir Menschen wohl doch den Caniden zugeordnet werden. ;-)
einem Besitzer , der es nicht schafft auf angemessene Weise seinem Hund Regeln aufzustellen zu raten, er soll durch Nac ken packen und Fell drehen maßregeln, finde ich schon grob fahrlässig. Dies ist noch ein Welpe und zeigt schon Abwehrverhalten, und sie kommt mit diesem Tier schon nicht klar. Auch der ehemaligen Besitzerin meines übernommenen Hundes wurde dies geraten, nur leider meinte der Hund sich dann richtig zur Wehr zu setzen. Eine getackerte Hand war das Resultat. Dank dieser Methode fing die Hündin an, einige Menschen zu beißen, wenn diese die Hand nur nach ihr ausstreckten. Laut damaligem Trainer sollt sie dann zu weiteren gröberen Methoden greifen. Komisch das diese Hund dieses Verhalten nach meiner Aufnahme zu mir nach einem kurzen Training ohne jegliche körperliche Einwirkung meinerseits nicht mehr zeigte. Erziehung und Regeln sind ein Muss,aber dies geht auch entspannter. Gerade eine Erziehung mit körperlicher grober Einwirkung kann bei dem falschen Hund schnell nach hinten losgehen.
Deiner hatte ja dann wirklich noch Glück! Leider kenne ich auch Fälle, wo der Hund tatsächlich nach solchen Misshandlungen "nicht mehr" gerettet werden konnte und letztendlich eingeschläfert werden musste.
In besonders schlimmen Fällen ist man dann bei der Übernahme eines solchen Hundes so gestraft, dass man ihn nirgendwo mal für ein paar Stunden abgeben kann, weil man befürchten muss, dass er irgendwen tackert.
Nur weil ein paar besonders Schlaue denken, dass ein DSH, dem man die Dachlatte über den Kopf zieht und der dann immer noch fragt: Was kann ich für dich tun!?, sich "wie alle anderen Hunde auch" benimmt...
dir sollte man an den Ohren drehen, was den unfähigen Menschen alles an aggressiven Methoden einfälltl, um Hunden zu zeigen" wo der Hammer hängt."
nur weil euer - wohl sehr schlauer hund - sich so einen mist gefallen lässt, heißt das nicht, dass alle das machen (siehe hund der fragestellerin). so einen rat von einer welpenschule und dann noch hier. also echt. willst du, dass die fragestellerin demnächst richtig gebissen wird? kennste einen hund, kennste alle, oder wie?
und ich dreh das nackenfell nicht -.- ich hatte ihn immer nur festgehalten und wieder los gelassen eben weil ich ihm nicht weh tun wollte -.- ihr solltet mal anfa gen zu lesen wer was schreibt...
und das mam auch nicht von mir sondern vom trainer aber scheinbar kommt das öffter vor... ich will ihn erziehen aber auf eine gute weiße das er nicht beißt und ich ihn unter kontrolle habe ohne ihm weh zu tun das will ich auch nicht... aber es sagt einfach jeder was anderes und man weiß als anfänger nicht was man glauben soll
Gute Idee mit dem "Todes-Nackengriff"! Und anschließend könnte der Fragesteller sich dann auf ein kantiges Holz knien, um selbst Buße zu tun...
...vermutlich hat das auch bei dir zu einer erfolgreichen Erziehung geführt...
Meine Eltern haben weder das eine noch das andere für die Erziehung gebraucht und sowohl Hund als auch meine Wenigkeit sind recht gut geraten...
...und zeigten ihm deutlich wo der Hammer hängt
Manchen Menschen wurde in deren Kindheit auch deutlich gezeigt "wo der Hammer hängt" das ist dann Kindsmisshandlung, erzeugt Kinder welche dann gerne Hunde als "packleader" drangsalieren.
Grüß di God. Dreh doch die Geschichte um, Ternura, sieh es mal aus der Sicht deines Goldis. Du bist also der Teenager ( ist aktuell des Hundes Lebensphase mit 11 Monaten), sitzt also beim Essen und dann greift dir der Vater in den Teller, um dir seine Macht über dich zu zeigen... Reaktion deiner ist? Gut, beißen würdest du grade nicht, aber doch sehr sauer reagieren und dann sogar zurück zucken, wenn er dich auch nur anfassen will, weil du ständig vermuten mußt, er will wieder an dein Essen sprich dir was anderes weg nehmen. Fazit: du hast jedes Vertrauen in ihn verloren. Genauso geht es deinem Hund: er vertraut dir nicht mehr und mag deshalb nicht mal mehr mit dir Gassi, weil er merkte, dass du ihm keine Hilfe bist sondern nur auf Boss machst, wehrt deine aus seiner Sicht zudringlichen Annäherungen mit Bissen ab. Im Hunderudel gibt es nämlich keinen B. sondern nur Freunde. Mit 11 Monaten wäre im Übrigen eine normale, gute Hundeschule angesagt, wo man dir bei bringt, dich nicht als Herrscher über Lebewesen Hund auf zu schwingen sondern dich lehrt, dass ihr eben gleich berechtigt seid. Nicht umsonst heißt es: Der Hund ist der beste Freund des Menschen! Anmerkung meiner: wenn man ihn lässt... LG + viel Erfolg euch.
PS: es ist unerheblich in welchem Alter man dem Hund die Tortur an tut, ihn seelisch zu vergwaltigen! Auch ein Typ namens Cesar Millen darf sich Hundetrainer nennen, ist gar ein Star im TV, um trotzdem das Allerletzte zu sein, denn die Bezeichnung HT ist nicht geschützt, muß man keine besondere Ausbildung für machen.
Was sagt denn die Welpenschule dazu?
Ich hoffe nicht, dass sie auch von Bossgehabe und Testphase spricht, denn weder das eine noch das andere ist Wissenschaftlern über Hunde bekannt.
Man fasst keinem Hund während des Fressens in den Napf, es sei denn ich möchte genau das erreichen was Du nun erreicht hast. Was soll denn das bringen und was soll der Hund daraus lernen?
Soll er daraus lernen das Du ihm das Futter nicht streitig machst? Gegenteiliges ist meistens eher der Fall und anders würde es beim Menschen auch nicht aussehen.
Wenn ich möchte, dass mein Hund mich nicht als Futterkonkurrent ansieht, so tausche ich Dinge die er nicht haben soll oder darf.
Meine Hündin spuckt mir geöffnete Schokoriegel vor die Füße und das habe ich in kurzer Zeit durch Tauschgeschäfte erreicht.
Du hast nen Goldi ich hab nen Labi-Mix die sind eben sehr verfressen und umso verfressener ein Hund ist umso leichter kann man ihn mit fressen eben auch erziehen. Dazu kauft man sich auch gute Bücher über Hundeverhalten aus denen man lernen kann, wie man solche Tauschgeschäfte aufbaut und man wird sich wundern, wie schnell und gut ein Hund lernen kann und das funktioniert hervorragend gut OHNE zu schubsen, sorry aber das ist wirklich das letzte was man anwenden sollte, nein man sollte es gar nicht anwenden, denn da wo Gewalt anfängt hört Wissen auf!!!
Das Dein Hund zu beisst kann ein Stressproblem sein, aber das ist ungesehen schwierig bis gar nicht zu beurteilen, denn dazu müßte man das Verhalten sehen um es eben richtig einordnen zu können, aber wenn Du unten angemerkten Rat befolgst und sonst auch nicht gerade zimperlich mit ihm umspringst, dann erklärt sich mir gut, warum er sich so verhält!
Versuch doch mal einfach ein bischen mehr Hundeverständnis zu entwickeln und versuche Dich mal ein wenig in den Hund zu versetzen, zumeist ist das oftmals schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung und ebnet den Weg in ein harmonischeres Zusammenleben!
also mein trainer hat das geraten mit in den napf fassen... meine nichte ist oft zu besuch und da darf er keines falls schnappen wenn er gerade isst man weiß nie was passiert wenn ich mich mal umdrehe... klar kann man wieder sagen man muss den hund nicht füttern wenn sie da ist aber wenn sie hier schläft geht das nicht anders... und selbst wenn er darf einfach nicht beißen wenn er isst und jemand fasst hin... und der hundetrainer. einte einfach von anfang an immer wieder mal in den napf fassen dann kommt das gar nie vor. was soll ich den sonst tun als dem trainer zu vertrauen?? mich unangebracht anmachen lassen? ich habe nach rat gefragt und nicht danach wie schlecht ihr es findet was man mir bis jetzt geraten hat was ich tun soll!
und die welpenschule sagt dazu packen und hin legen ich tu das höchst selten aber wenn ich hier solche "tipps" bekomm weiß ich nicht was ich sonst machen soll andscheinend ist ja alles falsch,
Wie schon unten angemerkt, ich kann Deine Not verstehen, aber jetzt versuch doch einfach mal etwas ganz leichtes ;-)
Stell dem Hund nen Napf mit dem Futtter hin, welches er immer bekommt, dann stellst Du Dich nen bisserl abseits vom Hund nicht direkt daneben, nimmst in kleine Würfel geschnittene Fleischwurst oder Käsestückchen und sagst zu Deinem Hund laß es darauf hin lässt Du direkt nen Stückchen fallen.
Das trainierst Du eine Zeit lang und er wird mit der Zeit lernen, dass wenn Du sagst "Laß es" dass er aufhört zu fressen, so kannst Du ihm den Napf ohne bedrohliches handeln Deinerseits weg nehmen, aber das solltest Du kleinschrittig trainieren.
Also zu Anfang wie oben beschrieben, im 2. Schritt gehst Du einen Schritt näher ran an den Napf und das gleiche Spiel, sollte das gut klappen, dann verringerst Du wieder die Distanz und deutest ganz leicht ein Greifen nach dem Napf an, aber wirklich nur andeuten und noch mit größerer Distanz und kein komplettes runter beugen, sollte auch das gut klappen, so wird die Distanz wieder verringert und die Andeutung wird stärker ausgeführt.
Bis Du Dich zum Napf hin gearbeitet hast.
Was den Besuch Deiner Nichte angeht so solltest Du dafür sorgen, dass Deine Nichte NIEMALS in den Napf greift, glaub mir das kann bei einem Ressourcenverteidiger und das scheint Dein Hund zu sein, extrem üble Folgen haben.
Das auf den Rücken werfen und in den Napf fassen sind wirklich keine geeigneten Maßnahmen einem Hund beizubringen, dass er nicht zu schnappen hat wenn er frisst.
Ich verstehe ja Deine Not, ganz ehrlich und es ist ja nicht so, dass ich das nicht kennen würde, aber selbiges wie oben beschrieben habe ich genauso mit einem meiner Hunde trainiert, der sein Futter vor Hund und Mensch verteidigt hat.
Du erzielst damit bahnbrechende Erfolge und wirst Dich wundern, wir gut das funktioniert ;-)
danke schön nach sowas suche ich: ) ich will meinen hund ja nicht am genick packen aber irgendwie muss es ja gehen... das versuche ich auf jeden fall aus
und meine nichte halte ich schon fern das ist kein problem aber man weiß ja nie und ich will auf keinen fall das etwas passiert
und meine welpens hule wechsel ich denk ich auch der bringt einem nur so "böse" sachen bei dann fahr ich eben ein stück wie gesagt bei meinem pferd hat auch alles geklappt ohne ihn jemals geschlagen zu haben
PUMPS -----das war der großé stein von meinem herzen !!! gut so , mach,es !!!
Dein Hund wird das so mit Sicherheit lernen, aber wie schon geschrieben baue das kleinschrittig auf, nicht direkt nach einer Trainingseinheit den Napf weg reissen, dass wäre nicht kleinschrittig ;-)
Hunde brauchen auch ihre Zeit zu lernen so wie wir Menschen eben auch, Du schaffst das schon und außerdem macht es doch so auch für beide Parteien viel mehr Spaß, als wenn man ständig versucht sich gegenseitig den "Rang" streitig zu machen ;-)
ja das stimmt aber es ist sehr schwierig eine welpenschule zu funden die es einfach so macht wie man es sich vorstellt... aber ich hör jetzt auf den rest zu lesen ich versuche das jetzt aus das klingt für mich am besten und am hundefreundlichsten ich will ja das es meinem kleinen gut geht
danke an euch beide ich geb mein bestes :)
nein nein schlagen tu ich ihn nicht ich versuche es dann immer mit diesem griff eben oder ich lege ihn auf den rücken aber das klappt nicht
und schreibfehler ich meinte 11 wochen: /