UV Filter sind Händlerlieblinge!

Sie filtern das UV Licht und schützen das Objektiv... na ja. Grundsätzlich beeinträchtigt jeder Filter das Objektiv und damit das Bild. Es gibt jedoch Filter ohne deren Verwendung bestimmte Aufnahmen nicht oder nur schwer möglich sind (Graufliter z.B.).

In Deinem Fall dürfte es sich tatsächlich auch um die Einstellungen handeln, welches Profil verwendest Du. Meine Aufnahmen fertige ich alle als RAW und mache mich dann am PC daran aus meiner Sicht das Beste herauszukitzeln. Aber auch hier gilt, je mehr man vor dem Auslösen erledigt um so besser das Ergebnis.

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Jup, es ist wie alle schreiben!

Die Namensänderung entbindet Dich nicht von der Unterhaltspflicht, dies wäre nur im Falle einer Adoption durch den neuen Lebensgefährten der Fall.

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Hmm, wie groß ist die Speicherkarte, ist / war darauf genügen Speicherplatz frei?

Benutzt Du eine entsprechende Fernsteuerung für die Kamera oder die interne Funktion?

In welchen Zeitintervallen fotografierst Du und hatte der Akku genügend power?

Bei meiner Canon 5D IV und auch bei meiner 7D II nutze ich dazu die interne Funktion, dort stelle ich den gewünschten Zeitintervall ein und die Anzahl der Aufnahmen im Anschluss auf unbegrenzt. Jetzt liegt es eben nur am Speicher und am Akku ob die Kamera die Nacht durchhält. Bei einem 5 Sekunden Intervall und 8 Stunden Aufnahmezeit sind das gut 5.700 Bilder die gemacht werden, da bleibt die Frage nicht aus ob Du jpg oder RAW fotografierst.

Technische aber sollte das Deine Kamera schaffen, wenn eben die oben genannten Voraussetzungen gegeben sind.

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  1. 4 jähriges in die Kindergrippe / Kindergarten
  2. 13 jähriges ist in der Schule
  3. Halbtagsjob
  4. Antrag Wohngeld

Ohne Frage vertrete ich den Standpunkt, dass gerade für Kinder ausreichend gesorgt sein muss. Diese Sorge obliegt aber nicht alleine dem Kindesvater, es ist auch eine Pflicht der Mutter. Fest steht, dass sie mit Unterhalt und Kindergeld auf rund € 1.000,-- im Monat kommt, dazu darf man dann ihr eigenes Einkommen rechen. Wenn es dann nicht reicht bleibt der Weg zum Amt, der natürlich auch unangenehm sein kann. Die Überlegung aber "ich brauche mehr ..." ist ein Fass ohne Boden, gibt es nämlich mehr wird das in den meisten Fällen nach kürzester Zeit auch wieder zuwenig sein.

Bevor ich mit meiner Meinung nun hier wieder geschlachtet werde will ich noch eines klar stellen, gerade in Deutschland ist es durchaus möglich umfangreiche Hilfen zu erfahren, die aus meiner Sicht auch jedem zustehen, der aus eigener Kraft einfach nicht in der Lage ist den aktuellen Bedarf zu stemmen. Für jene aber die aus eigener Kraft in der Lage wären das Einkommen entsprechend zu verbessern, dem aber aus Bequemlichkeit nicht nachkommen wollen ist zumindest mein Verständnis bei gleich 0.

Ich kenne nun die Dame nicht und will auch nichts unterstellen, die Frage aber müsste lauten: "Was kann ICH tun um meine wirtschaftliche Situation zu verbessern?" und eben nicht "kann man verlangen!"

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Der Einstieg als Hochzeitsfotograf ist sicherlich nicht der optimale Weg, viel zu hoch ist der Leistungsdruck und natürlich auch die Anforderungen ans Equipment. Entfesseltes Blitzen, Hintergrundunschärfe, die richtige Belichtung und vor allem das richtige Arrangement für die Aufnahmen fordern viel vom Fotografen, aber eben auch von dessen Ausrüstung.

Dennoch gibt es einen guten Weg sich als Fotograf für Hochzeiten zu etablieren, nämlich als Co- Fotograf, der anfänglich aber definitiv kostenlos arbeiten muss.

Dazu sucht man sich einen "Profi" aus dem Bereich und bietet ihm eine für ihn kostenlose Zusammenarbeit an. Die Vorteile liegen für Beide auf der Hand. Du kannst sehr viel Erfahrungen, Tricks und Tipps sammeln und er hat eine zweite Kamera am Start, von der er sicherlich die eine oder andere Aufnahme gut zu verwenden wissen wird.

Du wirst dich wundern was alles dazugehört und vor allem, was man alles dazu braucht.

Ein Geschäft in das man neben viel Zeit auch einiges an Geld investieren muss, wenn man den Ehrgeiz hat in der oberen "Liga" mitspielen zu wollen. Hat man diesen nicht ist und bleibt man einer von vielen und wird brav auf seinen Kosten sitzen bleiben.

Der Weg als Co Fotograf ist also als Fazit mein Tipp an Dich, den die auf Dir lastende Verantwortung als verantwortlicher Hochzeitsfotograf ist ohne fundiertes Wissen, ohne die notwendige Ausrüstung und vor allem ohne die unbedingt notwendige Erfahrung nicht zu tragen. Auch bei der Fotografie steht vor der Ernte die Saat, eine an der sich sehr viele über kostenlose Bilder freuen werden ....

Erst wenn man diese "Durststrecke" überwunden hat ist überhaupt daran zu denken aus dem was man da macht Profit zu schlagen und auch der, wird anfänglich sehr überschaubar sein. "Nur die Besten kommen in den Garten" ohne einer von jenen sein zu wollen ist alles andere reine aktive Geld- und Zeitvernichtung.

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Hallo in die Runde, eine interessante Frage!

Weder das KunstUrhG, noch die DSGVO wären in der aktuellen Situation aus meiner Sicht heran zu ziehen. Die Aufgabenstellung an sich finde ich bereits höchst unglücklich gewählt.

Es muss Jedermanns Recht sein und bleiben selber zu entscheiden für welche Zwecke er Porträtaufnahmen und vor allem wem zur Verfügung stellt, resp. anfertigen lässt. Die Frage nach Pas und Führerschein ist unerheblich, würde sich der Fragesteller auch hier entziehen, hätte er zumindest die Gewissheit sein Leben eben mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß bewältigen zu müssen, zudem lebt es sich auch ohne Ausweis recht gut, auch wenn dies ab und an zu Problemen führen kann.

Schlussendlich aber entbindet auch diese Sicht der Dinge nicht von schulischen Aufgaben und berechtigt sehr wohl dazu eine entsprechend schlechte Note zu vermerken. In dieser Situation hätte es für mich nur die Alternative gegeben ein Ersatzbild anzubieten und diesen Schritt eben damit zu begründen, dass man es nicht wünsche ein Bild von sich persönlich für einen solchen Zweck zur Verfügung zu stellen. Solchen Argumenten kann sich auch der Lehrkörper nicht entziehen, insofern diese sachlich und nachvollziehbar geschildert werden.

Ganz im Vertrauen ist es auch mit einer Ablichtung einer Vase möglich zu erkennen in wie fern der Stoff verstanden wurde und umgesetzt werden kann. Dennoch ist das einfache Unterlassen natürlich ein Fehlverhalten vom Fragesteller.

Möglich Gründe ein solches Bild zu verweigern gäbe es genug, das hier nur die Lehrerin darauf Zugriff hätte ist nur der halbe Teil der Wahrheit. Zumindest der Fotograf hätte, um dieses entsprechend zu bearbeiten, nicht weniger die Möglichkeit ein solches Bild auch für andere Zwecke zu verwenden und könnte dies, sofern er technisch ein wenig begabt ist, vollkommen unbemerkt auch realisieren. Mobbing und Co. sind nur wenige Gründe warum man sich solcher Aufnahmen durchaus verwahren könnte.

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Hmm,

also vorab, für ein schönes Boked ist neben der Blende auch Dein Arrangement der Aufnahme mit entscheidend (Abstand zum Motiv usw.), je lichtstärker das Objektiv nun ist, um so stärker wird sich der Effekt zeigen.

Allerdings bewegen wir uns bei solchen Objektiven alleine schon an der € 1.000,-- Grenze und deutlich darüber hinaus, wenn es dann auch noch Zoomobjektive sein sollen.

Festbrennweiten sind eine gute Alternative, das 1.8 50mm von Canon kostet um € 100,-- und bietet für den Anfang mehr als man zu hoffen wagt. Auch hier gibt es nach Oben aber kaum Grenzen, je höher die Lichtstärke um so teurer wird die Sache.

Beim Thema Kamera sei eins angemerkt:

Ich sehe sehr viele "Fotografen" mit fetten Kameras für x tausende von Euros, die dann im vollautomatischem Modus fotografieren, vergleichbar ist dies einen 200 PS Traktor für 5 m² Rasen zu kaufen. Natürlich darf der Akkugriff nicht fehlen und und und.. das ist absolut sinnfrei und kostet nur viel Geld.

Von allen Herstellern gibt es sehr günstige "Einsteigermodelle" bis 20 Megapixel und die reichen in aller Regel vollkommen aus. Einen Hersteller zu empfehlen finde ich persönlich Quatsch. Dir muss die Kamera liegen, Du musst mit dem Menü klar kommen und in Deinen Händen muss sie gut liegen. Ich empfehle also beim Fachhandel die diversen Hersteller zu testen und dann erst einen Entscheidung zu treffen, die Dich meist auf lange Zeit an den Kamerahersteller binden wird. In meinen Fall sind es rund € 9.000,-- die ich für eine überschaubare Menge an Objektiven, die aber dafür sehr hochwertig sind, ausgegeben habe. Logisch das ich diese nicht mit Adappterringe und Co. auf anderen Modellen einsetzen möchte oder diese zwecks Umstieg auf einen anderen Hersteller zu einem Spottpreis gebraucht verkaufen will.

Fazit:

Geh in den Fachhandel und lass Dich dort ausführlich beraten, sei fair und kaufe dann auch dort. Die paar Euros mehr was das kostet rechnen sich spätestens wenn es zu ersten Problemen kommt und zu denen wird es kommen.

Nimm zu einem Kitobjektiv, wenn möglich eine günstige Festbrennweite dazu und wenn Du dann tiefer einsteigen willst leih Dir vor einem Kauf künftige Objektive erst aus.

Viel machen den Fehler beim Kauf mehr Augenmerk darauf zu legen, dass jeder der an einem vorbei geht sofort sehen muss was für eine fette Kamera man doch hat und mit welch sagenhaften Objektiven man doch arbeitet. Dieser Gedanke sollte nicht zur Kaufentscheidung führen.

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Ähm.. wir sind zwar in Deutschland, hier gibt es bekanntlich für allen Unsinn Richtlinien, Verordnungen und Gesetzte, aber zu einer solchen Dummheit lassen sich dann unsere Politiker nicht mal in der Sommerpause hinreißen!

Selbst wenn ich meine Bilder öffentlich auf dem Marktplatz verbrenne ist dies bezüglich der Bilder nicht verboten, allerdings wird man Dich am Ar... packen zwecks Umweltverschmutzung und sicher Schadensersatz verlangen wenn an der Brandstelle ein schwarzer Punkt bleibt.

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Als Beschuldigter:

Bist Du verpflichtet wahrheitsgemäße Angaben zu Deiner Person zu machen, ansonsten kannst Du lügen so viel Du willst oder dich auch überhaupt nicht zur Sache einlassen.

Als Zeuge:

Du bist zur Wahrheit in allen Punkten verpflichtet, kannst jedoch keine Aussage machen insofern Du damit dich selber oder Familienangehörige belasten würdest.

Zu Deinem "Problem"

Späte Einsicht ist besser als keine Einsicht, das Gericht wird Dich vor Deine Aussage belehren, dass Du die Wahrheit zu sagen hast und Dir dabei die möglichen Konsequenzen aufzeigen, mit denen Du in einem anderen Fall, also beim Lügen, zu rechnen hast. Die Falschaussagen bei der Polizei sind sicherlich nicht der cleverste Schachzug gewesen, vor Gericht wirst Du dir die Frage gefallen lassen müssen warum Deine Aussagen nicht deckungsgleich sind. Ich denke jedoch nicht, dass dieser späte Sinneswandel Konsequenzen für Dich haben wird.

Mein Vater pflegte immer zusagen: "Man soll andere nicht für dümmer halten als man selber ist!", unsere Polizei ist in der Regel nicht mit Dummheit gestraft, weshalb es durchaus die bessere Wahl ist nun eben vor Gericht mit der Wahrheit heraus zu rücken, Du wärst nicht der Erste den der Staatsanwalt zu einem Gespräch einlädt und bis dahin einen hübschen Warteraum für Dich hat.

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Canon 750D - Defekt?

Hallo Leutchen,

ich habe da so ein Problem und aufgrund von diversen Suchanfragen bei Google werde ich auch nicht schlauer. Bevor ich die Kamera bei Canon einschicke, wäre ich daran interessierten, ob ein Experte oder Kameraprofi sich besser mit der Materie auskennt, als ich selber.

Zum Problem selber: Seit einem Monat fängt der Bildschirm der Kamera nach einigen Fotosession an zu flimmern. Die Bilder werden dabei grundsätzlich nur schwarz fotografiert (tagesbelichtung) Quasi ein reines schwarzes Foto. Ohne Konturen oder irgendwelchen Verläufe.

Das selbe Phänomen passiert beim Sucher. Auch da werden die Bilder schwarz. Wenn ich mit der Kamera filme, werden die Videos immer wieder gestört durch flimmern. Wie man es bei einer alten VHS kennt, die nicht mehr in Ordnung ist.

Meine erste Befürchtung war der Akku. Aber ich kann das in keinster Weise irgendwie zu 100 heraus finden. Da ich auch keinen Ersatzakku habe.

Dieses Phänomen tritt auch wie gesagt nur nach einer bestimmten Nutzungszeit auf. Sobald der Akku vollgeladen ist läuft die Kamera völlig normal, aber eben nach einer gewissen Nutzungszeiten kommen diese Blackphotos zustande und Filme werden komplett zerrissen.

Was meint ihr woran es liegen kann? Sollte es wirklich nur am Akku liegen? Oder ist der Weg zu Canon doch der beste, da eine Ferndiagnose nicht möglich ist? Möchte das eigentlich vermeiden, da dadurch eine lange Wartezeit verbunden ist. Die Kamera ist im übrigen nicht älter als ein Jahr.

Vielen Dank immer voraus!

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Hmm, die Frage nach technischen Problemen zu beantworten ist eher immer etwas schwer, wir wissen ja nicht was der Kamera so im Laufe der Zeit widerfahren ist. Wurde sie mal feucht, die 750D ist ja nicht spritzwassergschützt, ist sie mal auf den Boden gefallen usw.

Im Grunde aber, wird der Akku zu schwach sollte man das A in Display sehen und B schaltet die Kamera dann einfach aus, also an ein Akkuproblem glaube ich eher nicht. Ich denke schon auch, dass es ein Temperaturproblem in Verbindung mit einem defekten Bauteil ist. Hie kann also nur Canon wirklich helfen.

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Hmm eine interessante Frage!

Grundsätzlich denke ich, dass dies möglich sein sollte. Der Einwand "Ernährung" ist natürlich richtig, allerdings springt die Katze auf den gleichen Beinen wenn auf der einen Seite Unterhalt bezahlt und auf der Anderen Miete verlangt wird. Zahle ich z.B. € 600 Unterhalt (als Beispiel) und müsste auf der anderen Seite rund € 700,-- Miete entrichten (heute alles andere als selten) wäre ich mit dem Modell sogar im Vorteil. Juristisch allerdings wird das nicht so einfach möglich sein, schließlich sind wir in Deutschland, wenn aber beide, nun getrennten, Elternteile dem zustimmen, sehe ich darin kein Problem.

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Ja es stimmt, eine teurer Kamera macht nicht automatisch gute Bilder, dazu gehört ein wenig mehr. Das Geld aber vorab in Theorie zu stecken halte ich für unangemessen, im Grunde ist es wie Fahrrad fahren, man fängt klein an und kann ab dann nur noch besser werden. So verhält es sich auch mit dem Fotografieren.

Einen Tipp für "die Kamera" gibt es leider nicht. Entscheidet man sich für eine mit Wechselobjektiven sollte man daran denken, dass die Optik (also das Objektiv) ganz maßgeblich mit zu einem guten Bild beiträgt. Was dann kommt ist ein Auge für gute Aufnahmen und diese in Szene setzen zu können, das bedeutet üben, üben und nochmals üben. Irgendwann bist Du dann soweit, dass Dich eine Richtung ggf. besonders interessiert (Landschaft, Architektur usw...) dann wird Dir, wie ganz Vielen vor Dir, Youtoub weiterhelfen.

Teste einfach ein paar Kameras, im guten Fachhandel sollte das möglich sein, und finde die, die am besten zu Dir passt (Haptik usw.). Mach nicht den Fehler zu meinen eine fette Kamera muss sein, das muss es eben nicht und wende lieber ein paar Euros für z.B. eine Festbrennweite auf. Ja, mit der kann man nicht zoomen und muss sich so zum Motiv positionieren, also näher ran, weiter weg, den Winkel beachten usw. wie man das Bild letztendlich haben möchte, dass jedoch bringt Dich zwangsläufig dazu Dich mit Deinen Bildausschnitten beschäftigen zu müssen und das wiederum ist eine erste wichtige, wenn nicht die wichtigste, Grundlage. Dazu braucht man aber keinen Trainer und keine Schulung, man muss sich nur vorstellen können wie das Bild aussehen soll und damit sind wir beim nächsten Thema.

Gewöhne Dir an Deinen Bildern Titel zu geben, damit ein Bild interessant wirkt muss es eine Geschichte erzählen oder Emotionen in uns wecken. Leider kommen sehr viele gute Bilder heute aus den Krisenregionen unserer Welt und das nicht weil sie technisch perfekt wären, sie spielen mit Emotionen, also Angst, Wut, Sorge, Freude usw. wenn es um Personen geht. Ansonsten eben der Bildtitel. Gehe ich in den Wald um diesen zu fotografieren wird das Bild eher langweilig sein, hat mein Bild aber den Titel "Baum im Wald" kann daraus die perfekte Aufnahme entstehen.

Zum Schluss noch zur Technik, 40 Megapixel und hoffentlich noch mehr sind eigentlich eher unwichtig und verschlechtern zudem das Rauschverhalten bei schlechtem Licht. Ab 10 - 12 Megapixel bewegt man sich schon in dem Bereich, in dem man alles für die private Anwendung bedienen kann. Nur wenn es um wirklich große Ausdrucke gehen soll nimmt deren Bedeutung zu, sie machen das Fotografieren aber nicht einfacher!

Ich hör jetzt auf, sonst wird es wieder ein Buch, aber überleg Dir das Geschriebene und schau Dich im Netz um, dort wirst Du auf sehr viele gute Ideen stoßen!

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Jetzt bekomme ich gleich wieder Prügel, aber was solls...

Ich lese immer "Kann nicht gekündigt werden" .. woher kommt Wissen? Natürlich kann man kündigen, jedoch nicht mal einfach so und schon gar nicht aufgrund Schwangerschaft.

Warum aber werden Betriebe gerade bei jungen Frauen immer vorsichtiger? Ein Beispiel:

Eine Mitarbeiterin wird schwanger, Glückwunsch! Anfang des zweiten Monats bekommt sie, weil Schwangerschaft heute ja eine Krankheit zu sein scheint, Berufsverbot, sitzt zuhause un bekommt Geld.

Natürlich geht sie, vollkommen zu Recht, in den Mutterschutz und nimmt im Anschluss daran das Erziehungsjahr. Nun, nach all der Zeit, kommt sie zurück, arbeitet eine Woche und ist dann krank. Endlich wieder fit (will man meinen) kommt sie und legt erneut ein Berufsverbot vor, ja, sie ist wieder schwanger und das Spiel beginnt von vorne.

In den letzten 6 Jahren hatten wir insgesamt 7 Damen die schwanger wurden und nicht eine, die kein Berufsverbot bekam. Liegt wohl an der schweren Arbeit?! Ja, diese ist sitzend und man kann sich nach Lust und Laune auch bewegen. ein Ruheraum ist vorhanden, also eigentlich alles gegeben.

Warum nun immer mehr Betriebe keine wirkliche Lust mehr auf Frauen haben bei denen die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist, sollte damit erklärt sein. Keine Frage, das ist sehr schade aber was will man machen, es sind Betriebe und keine Sozialämter. Das es zu Problemen kommen kann ist keine Frage und das man in solchen Situationen auch Möglichkeiten bieten muss ist sicherlich richtig, nur heute eben ist Schwangerschaft Krankheit.

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Das Ziel beschreibt den Weg, was also soll mit den Bildern erreicht werden?

Just for Fun oder zur Präsentation z.B. bei Agenturen? Im Fall Just for Fun ist es heute natürlich so, dass man mit dem Handy und einem Kumpel viel machen kann, qualitativ bleibt aber ein großer Unterschied zu entsprechenden Kameras, Objektiven und nicht zuletzt zur Ausleuchtung. Hier trennt sich eben die Steu vom Weizen und hier werden neben technischen Mittel natürlich auch Kosten bewegt. Viele machen den Fehler und sehen nach dem Auslösen der Kamera den Job des Fotografen als erledigt an, tatsächlich aber ist dies nur der Auslöser für einen ganzen Rattenschwanz an Arbeit die danach erst kommt. Im unteren Preissegment bewegst Du dich bei ca. € 65 die Stunde Shooting, wobei ein Shooting nicht ein zwei Bilder und fertig ist. Je höher der Anspruch um so höher der Preis. Wenn ich hier lese so € 150,-- kann dies nur dem Zweck Just for Fun dienen. Für ein richtiges Shooting, mit allem was dazu gehört, bewegst Du dich schnell in Größenordnungen um € 500,-- und sogar bis € 1.000,-- je nach Zeitaufwand beim Shooting. Das ist zu teuer? Ganz bestimmt nicht! Willst Du mit den Bildern eine Karriere starten musst Du dir nur die Frage stellen, ob Du für um € 10,-- die Stunden arbeiten würdest und dabei auch noch alle technischen Mittel zur Verfügung stellst. Nein? Dann ist Dir jetzt klar, warum ein professionelles Shooting für € 150,-- unmöglich ist und wenn so angeboten mit Professionalität ziemlich sicher nichts zu tun hat.

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In Sachen Kindergeld, dieses steht Dir zu, da sich das Kind in Deiner Obhut befindet. Alles weitere ist Sache der Juristen, offen ist die Frage wer das Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht hat. Liegt dies bei der Mutter hast vorab mal schlechte Karten und wirst ohne Fachanwalt keinen Schritt weiter kommen.

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Billige Stative haben eine super Bauteil, den Griff zum wegwerfen! Wer billig kauft kauft meist doppelt!

Aber wie andere schon geschrieben haben, kann man die Frage so leicht nicht beantworten, entscheidend ist was du vor hast. Ich persönlich habe um die 9 Stative, welches mitkommt entscheide ich je nach Situation und Anforderung. Zum Filmen bevorzuge ich relativ schwere, aber dafür sehr standfeste Stative mit entsprechenden Köpfen, die für Schwenks usw. auch geeignet sind. Da geht nix mit unter € 100,--- Ab in die Berge, da steckt mein Karbon - Stativ im Rucksack, ich brauche leichtes Gepäck. Panoramaaufnahmen, neben dem Neudalpunktadapter ein standfestes und damit meist etwas schwereres Stativ usw. Das eine Stativ, das alles kann, gibt es in meinen Augen nicht.

Aber zum Anfangen gibt es von Rollei z.B. sehr preiswerte und auch gute Stative, die zudem oft unter € 100,-- kosten. Ich verwende hier ein Dreibeinstativ, kann sehr klein gepackt werden, ist leicht und auf eine angenehme Arbeitshöhe ausziehbar. Die Frage nach dem Typ erübrigt sich, hier musst halt ein wenig stöbern um das für Dich Beste zu finden.

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Das Video erklärt es ja schon recht anschaulich, wird aber Dein Problem nicht lösen, wenn Du nur die eine Aufnahme hast.

Möchte ich diesen Effekt erreichen verwende ich einen Graufilter und dazu eine sehr lange Belichtungszeit, auch dann sind Personen auf dem Bild nicht mehr zu sehen, vorausgesetzt sie bewegen sich.

Auch das wird Dir aber nicht mehr helfen, Dir bleibt nur Stempeln. Für die Zukunft aber hat Du nun zwei Lösungen an der Hand.

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Bei ALLER Liebe!!

nichts gegen gleichgeschlechtliche Ehen, jeder nach seinen Vorstellungen, keine Frage. 

Solche Ehen haben in der Regel den Nachteil eben keine Nachfahren auf konventionelle Weise zeugen zu können, es bleibt die Adoption oder eben die künstliche Befruchtung bei Frauen.. soweit alles noch im grünen Bereich. 

Nach einem solchen Schritt und mit dem Wissen das dies bei gleichgeschlechtlichen Ehen eher schwierig werden kann, dann aber auch noch Unterhalt, am Besten von der Allgemeinheit, einzufordern ist dann schon eine Nummer für sich.Unterhaltsvorschuss ist für Mütter, ggf. auch für Väter.gedacht, die unverhofft mit ihrem Nachwuchs in die Situation kommen darauf angewiesen zu sein, hier greift der Sozialstaat im Sinne des Kindes und die Allgemeinheit akzeptiert dies auch. 

Diese Mittel sind aber nicht dafür gedacht sich ganz bewusst dieser Situation auszusetzen, ggf. damit eine aussichtslose Adoption zu umschiffen und sich dann auch noch an den Sozialkassen zu bedienen. 

Mutter und Kind sollte man NIE trennen, in einem solchen Fall bin ich tatsächlich bereit diesen Standpunkt aus meiner Sicht neu zu überdenken, das Kind hat nun offiziell keinen Vater, was ja nicht immer ein Nachteil sein muss und eine Mutter die sich ggf. der Sozialkassen bedienen wird, weil dies gut zu ihren Planungen passt...

Sry. 0 Verständnis und in meinen Augen ein Grund ernsthaft darüber nachzudenken das Kind in eine Pflegefamilie zu geben. 

Schade, dass es immer noch nicht möglich ist den Kindern die Wahl der Eltern zu gestatten...  

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Nun, das erhöhte Beförderungsentgelt beträgt glaube ich € 40,-- (kann aber sein das dies erhöht würde, meine was gelesen zu haben), damit wäre die Sache vom Tisch. Allerdings kann es bei Wiederholen und dazu gehörst Du ja, natürlich deutlicher zur Sache gehen. 

Deine Frage sollte weniger sein was nun auf Dich zukommt, das wird ggf. sogar ein Richter entscheiden. Du solltest Dir selber beantworten was das soll!

Einen Gefallen tust Du Dir damit auf Dauer sicherlich nicht.

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