Mein Hund mag meine Eltern mehr als mich!
Es geht um meinen Hund Toby. Er ist drei Monate alt (wir haben ihn 10 Tage) und ein Yorkshire Terrier. Das Blöde ist nur das Toby eigentlich mein Hund werden sollte, mag er meine Eltern mehr. Ich füttere ihn, geh mit ihm Gassi, und spiele mit ihm, er schläft bei mir im Zimmer in seinem Korb, aber trotzdem. Er spielt und schmust auch viel lieber mit meinen Eltern als mit mir. -.- Nur weil ich morgens nicht da bin.. Immer wenn ich meine Eltern mit ihm spielen sehe, werde so furchtbar eifersüchtig, das ich platzen könnte >_< Mich macht das extrem traurig, da ich mein ganzes Leben von einem Hund geträumt habe, und ich weiß nicht ob ich das jemals ändern kann. ;(( Könnt ihr mir irgendwie helfen?
15 Antworten
Ihr habt ihn erst so kurze Zeit und er wird auch bei dir sicherlich noch zutraulich. Vieleicht hast du nicht so die zeit wie deine Eltern die haben. Nach ein paar Monaten wird sich das alles noch ändern. Bring ihm wenn du nach Haus kommst, Leckerchen mit und geh öfters mit ihm raus. Hol ihn öfters mal auf den Schoss und schmuse mit ihm. Irgentwann hast du auch seine Aufmerksamkeit. Übrigens der Kleine ist niedlich..:O)
Bei Hunden geht die Liebe durch den Magen... versuche ihn so oft wie möglich mit der Hand Leckerchen zu geben und ihn zu streicheln! Auch Hunde fühlen sich gerne angesprochen, so komisch es klingt, aber es könnte auch hlefen, wenn du machmal mit ihm redest, egal was iergenteinen müll. :9 Ich hoffe ich konnte dir helfen!
:D MFG
nein, man kann durchaus mit seinem hund reden. wenn es um anweisungen geht, müssen die allerdings kurz und prägnant sein. hunde sind nicht so dumm, das nicht unterscheiden zu können. ;-)
hunden kannst du einige worte beibringen... all zu viele sind es nicht. quatscht du mit ihm fragt sich das kleine hirn... was will es nur von mir??? :) mimik ist da um einiges wichtiger und die tonlage.
mimimip und küsschen machen und du hast ne nasse nase im gesicht ;)
hat nix mit dem zu tun was du ihm vorher erzählt hast. kannst ihm auch sagen du hasst ihn und er ist der bekloppteste hund der welt... er freut sich trotzdem.
kurze befehle dass der hund seine aufgabe erkennen und erfüllen kann. so läuft der hase. er will seinen beitrag im rudel leisten. fett fressen ist nur angesagt wenn die leistung stimmt, sonst gehts im rudelranking nach hinten.
Mir ging's genauso,mein Hund (Tibet-Terrier) möchte meine Eltern auch mehr als mich , ich bin einfach viel öfter mit ihr Gassi gegangen und habe mich mehr um sie gekümmert,jetzt bin ich 14 und sie ist 3. Sie schläft jetzt viel lieber bei mir im Zimmer und schmust jetzt auch lieber mit mir. Hunde brauchen Zuneigung und ihre Herrchen müssen rund um die Uhr für sie da sein. Das schätzen Hunde sehr. Da deine Eltern öfter da sind als du denkt der Hund instinktiv dass das seine Herrchen sind,kümmere dich einfach etas mehr um ihn und bald wird sie die Lage ändern.
das du in die schule gehst, hat nichts damit zutun.
ich bin auch 6stunden jeden tag weg, aber mein hund ist nur auf mich bezogen. und meine großeltern (naja ok mein opa) spielt auch viel mit ihm und sie gehen gassi, zudem füttern die der jeden tollen mist.
ich dagegen spiele eher selten richtig mit ihr, wenn da nur auf körperbasis (was ja das natürlichste ist), aber ich geh viel mehr und länger gassi, zudem spielen wir dann fangen, verstecken und sachen suchen. sie lernt tolle tricks von mir und darf mit ins bett..
die beschäftigung macht die bindung, viele situationen zusammen duchstehen, zusammen kuscheln und toben.. neue tricks vom besitzer lernen... das schweist zusammen
unternimm mehr mit ihm (ohne ihn zu überanstrengen) bring ihn sachen bei, raufe mit ihm und sei für ihn die führung.
sonst ist es hinterher der hund deiner eltern
Dein Hund mag niemanden mehr als dich, definitiv nicht. Er ist nicht 'wütend' weil du manchmal nicht da bist! Aber wenn du sagts, dass du ihn fütterst, mit ihm spielst, rausgehst und das er bei dir schläft, will er halt auch zu seinen anderen Bezugspersonen. Der hund hat nicht das Muster 'Den mag ich mehr als den anderen'
oh mein gott... der hund denkt dann... gott ist der bekloppt und ist überfordert... hunde sollten mit möglichst wenigen worten durchs leben gehen. das zu texten verunsichert sie nur.
klare kommandos, belohnungsworte und tadel.. dann weiss der hund bescheid und kann auch reagieren.