Magdeburg?
Nach den Gräueltaten in Magdeburg wollte ich hier mein Herz ausschütten. Es macht uns sehr traurig, dass für all diese brutalen Vorfälle immer Muslime verantwortlich sind, und jetzt verstehe ich, warum die Menschen in Deutschland Muslime so hassen, und ich bin ihnen nicht böse. Unabhängig von unserer Religion, Sprache oder Rasse sind wir alle eins. Ich bin auch Muslimin und es macht mich sehr traurig, dass es immer Menschen aus muslimischen Ländern sind, die für diese Ereignisse verantwortlich sind. Wir sollten uns nicht um die Religion oder Sprache derjenigen kümmern, die diese Ereignisse verursachen, denn sie sind eigentlich nur Monster .Es tut uns sehr leid für unsere Bürger, die bei diesem Vorfall ihr Leben verloren haben. Ich spreche uns allen mein Beileid aus.
9 Antworten
Wegen eines solchen Vorfalls, das schreibe ich als Christ, sollte man nicht Millionen Muslime unter Generalverdacht stellen.
Es wird immer verrückte Leute geben, egal ob religiös oder atheistisch, die zu solchen Taten fähig sind.
Hart bestrafen müsste man Leute, die zu Hass aufrufen. Die Social Medie-Betreiber sollten härter angepackt werden, wenn sie Mitteilungen dulden, die zu Gewalt an Mitmenschen aufrufen.
ich hasse nicht muslime. auch nicht ausländer an sich.
was ich hasse ist wenn ausländer hier hin ins land kommen und dann nichts als ärger bereiten. solche leute brauchen wir hier nicht länger zu behalten wie nötig. und die regierung soll endlich etwas dagegen tun. was mich ebenfalls ärgert ist wenn den linksgrünen nach einer kriminellen, gewaltvollen tat durch irgendwelchen ausländern nichts besseres einfällt als erst mal ne demo gegen rechts zu machen.
und bevor hier irgendwer schreibt "ja aber der war doch afd anhänger": seien wir mal erlich: der typ soll anscheinend illegal hier ins land gekommen sein. egal wie toll er die afd findet, die afd hätte ihn wegen ersterem längst abgeschoben. es wäre also nie zu diesem anschlag gekommen.
Das hat nichts mit dem Islam zu tun!
Das sind Dschihadisten. Das sind Ungläubige.
Ich bin zum Islam konvertiert und ich verachte den IS!
Die Bluttat heute schockiert viele. Mich schon lange nicht mehr. Ich sehe seit Monaten nur noch die schrecklichsten Bilder aus Gaza, dem Libanon und Syrien. Seit Assads Sturz gab es hunderte Exekutionen. Türkische, dschihadistische Milizen haben Raqqa und Kobane umstellt und wollen Rojava säubern. Dort sitzen 11.000 IS Kämpfer in Haft unter Kontrolle der YPG. Jedem Nahostexperten ist klar, dass ein Fall Rojavas mit der Freilassung dieser IS Terroristen einher gehen wird. Etliche davon werden über die Türkei nach Europa kommen und eine Welle von Anschlägen verüben.
Magdeburg ist für mich jetzt bereits ein Weckruf. Hört ihr ihn auch? Rojava muss verteitigt werden. Damit die IS Kämpfer gut verwahrt in Obhut der YPG bleiben!
Biji YPG
Biji YPJ
Biji Rojava
Verteitigt die Speerspitze im Kampf gegen den IS!
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Edit:
Offenbar war er Afd Anhänger.
Das hat nichts mit dem Islam zu tun!
Diese Menschen beziehen sich auf den Islam, also hat das auch was mit dem Islam zu tun.
Das ist das Problem warum auch die Stimmung gegen den Islam immer schlechter wird. Statt zu sagen "Ja, das ist falsch, das ist nicht das was wir mit dem Islam erreichen möchten, es tut uns leid was anderen im Namen Allahs angetan wird, wir beziehen Stellung dagegen, wie es positiverweise der Fragesteller macht, kommt nur Reinwaschung. "Das ist nicht muslimisch, die gehören nicht dazu", Problem abgehakt, dann muss man sich ja nicht darum kümmern, weil hat man ja nichts mit zu tun.
Statt ständig für Kämpfe im Nahen Osten auf die Straße zu gehen wäre es mal schön wenn sich Muslime zusammentun und Proteste gegen den Terorismus in ihren Reihen üben. Indem man akzeptiert, dass es Teile der Religionsgemeinschaft gibt, die den Islam anders auslegen und zu anderen Zielen nutzen.
Ich finde, auch wenn selten geworden, christliche Terrororganisationen auch nicht toll, ich fand Kreuzzüge im Mittelalter auch verwerflich, aber man muss akzeptieren, dass das zur Geschichte des Christentums dazu gehört. Muslime allerdings wehren sich mit Händen und Füßen dagegen zuzugeben, dass der Islam eben auch dunkle Seiten hat. Was im übrigen normal ist, weil eben keine Religion perfekt ist.
Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Der ist friedlich genauso wie alle anderen Religionen.
Solche Taten sind Verbrechen, die auch dann statt finden würden, wenn es due Religion nicht gäbe.
Ahja, die übliche Diskussion, das es mit dem Islam nichts zu tun hat. *gähn*
Im islamischen Buch ist sogar das wissentliche Verletzen einer Ameise eine Sünde. Diejenigen, die diese Grausamkeit begehen, sind Menschen, die einfach aufgrund ihrer muslimischen Herkunft automatisch eine muslimische Identität erworben haben. Diese Menschen können mit ihrer Brutalität keiner Religion angehören.
Der IS bringt such unzählige Muslime um! Das sind keine Muslime für mich. Das sind ungläubige Mörder.
Es gibt 1,9Mrd. Muslime weltweit. Willst du den allen pauschal unterstellen mit Konsorten wie dem IS zusammen zu sein!?
Sorry aber außer das es rassistisch wäre, ist es ausgesprochen kompetenzlos.
Für mich sind das auch Ungläubige. Die missbrauchen den Islam um ihre Gewalttaten zu legitimieren.
Der dschihadistische islamistische Extremismus unterscheidet sich von anderen islamistischen Strömungen dadurch, dass dessen Anhänger den bewaffneten Kampf, verstanden als „gottgewollte Anstrengung“ (Dschihad), grundsätzlich befürworten. Somit ist klar, dass diese Form des islamischen Glaubens, keine friedliche ist.
Mehr habe ich nicht gmeint. Beinhaltet das Moslems? Aber ja. Nicht alle? Richtig. Also red keinen Sch....s, dass ich eine rassistische Aussage getätigt habe.
Doch weil du den Islam pauschal verunglimpfst und pauschal über Moslems redest.
Das hier war die Tat der IS Ideologie.
Nun...Islam ist abzulehnen. Islam gehört auch nicht zu Deutschland. Das ist meine Haltung. Ich lehne aber auch das Judentum ab und das Christentum auch, oder den Hinduismus, oder den Taoismus. Und nun? Friedliche Religion wäre eine nicht theistische, wie z.B. Buddhismus. Aber auch den lehne ich ab.
Wo ich dir recht gebe, dass diese dschihadistischen Spinner nichts weiter als verblendete Mörder sind. Und mir ist da herzlich scheis...egal welche Religion sich dafür verantwortlich zeichnet. Leider war es in diesem Fall, mal wieder (ooohhhh wie überraschend) ein Islamanhänger. Kein Christ, kein Jude, kein sonstewas, nein, ein Islamanhänger. Finde den Fehler!
@amazonaskenner Du sagst wieder Islam. aber du vergisst Adolf Hitler. Er verübte das damals größte Massaker der Welt. Aber wir führen seine Grausamkeit nicht auf Ihr heiliges Buch oder die christliche Religion zurück. Bitte lassen Sie Ihre anklagende Perspektive beiseite. Leider kann es in jeder Religion, jedem Land, jeder Nation so wilde Menschen geben. Der Grund dafür, dass Muslime für die meisten Gräueltaten der letzten Jahre verantwortlich sind, ist die Legitimierung der Gräueltaten. Solche Menschen haben nichts mit dem Islam zu tun, sie sind einfach Menschen, die in muslimischen Ländern geboren wurden und automatisch eine muslimische Identität erworben haben.
Ach ja? Hitler war nicht der größte Massenmörder aller Zeiten. Das war Mao. Einfach mal Geschichte bemühen.
Die Muslime sind nicht in der Lage, dieser Sache wirklich gerecht zu werden. Woran liegt das? Weil die Muslime sich nicht (!) mit ihrer Religion kritisch auseinandersetzen, ihre als sakrosankt empfundenen Strukturen und Fundamente zu hinterfragen, sie auf die heutigen Lebensverhältnisse umzudeuten und zu adaptieren. Sie tun es nicht!
Mohammed ist euer Vorbild. Alle beziehen ihre Legitimation aus seinen Texten und überlieferten Taten. Seine Regeln werden sogar von Nichtmuslimen befolgt: Er darf nicht kritisiert oder gezeichnet werden. Ihr solltet mal endlich mit Mohammed abrechnen. Tut ihr nicht.
Mohammed war ein kranker Tyrann, ein Narzisst, ein Paranoiker, ein Massenmörder, ein Typ der an multiplen Krankheiten litt, mit hoher Wahrscheinlichkeit opiumsüchtig. Mohammed ist als Kind oft zurückgewiesen worden. Den Vater kannte er nicht, die Mutter gab ihn weg und starb, als er sechs Jahre alt war. Er hatte keine Leitbilder, kannte keine Liebe, keine Zärtlichkeit, keine Anerkennung. So bildete sich eine Persönlichkeit, die unter Kontrollzwang, Verlustängsten und Paranoia litt. Das erklärt auch, dass Mohammed so viele Frauen geheiratet und sie wie Puppen gesammelt hat. Sein unerträgliches Geltungsbedürfnis war auch ursächlich dafür, eine göttliche Offenbarung zu empfangen, wobei er dabei höchstwahrscheinlich nicht gelogen hat. Was man so sieht und hört im Opiumrausch?
Friedlich? Genau, er war am Anfang nicht erfolgreich mit seiner friedlichen Missionierung, obwohl die ersten Koranpassagen sanft und friedvoll gewesen sind. Zusammenleben, Toleranz, Rücksichtnahme – niemand war davon beeindruckt. Keinen hat das interessiert zu seiner Zeit.
Dann änderte er seine Strategie – und auch die Sprache ändert sich. Mohammed schließt Kriegsbündnisse, im Schatten des Schwertes kam der Erfolg. Erst als Kriegsbeute in Aussicht stand, wurde der Islam auch zu einem ökonomischen Projekt, das immer mehr Anhänger fand. Viele Kriegsfürsten, die Mohammed früher bekämpft hatten, hielten nun zu ihm, weil sie auf das siegreiche Pferd setzen wollten. Alles ist in den Quellen enthalten, einiges wurde vertuscht, anderes mystifiziert, wieder anderes hinzugefügt. Mohammed war Kriegsherr, er hat das Gleiche getan, was die IS-Terroristen heute tun, getan haben.
Niemand versteht Mohammed so gut wie der IS. Genau wie die Religionspolizei in Saudi-Arabien, die Fanatiker in Indonesien, die Spinner im Iran, Boko Haram in Nigeria, al-Schabab in Somalia und die Hamas im Gazastreifen. Aber alle Moslems sind friedlich. Wissen wir.
Mohammed hat vielleicht 900 Juden an einem Tag getötet. Damals war das ganz normal. Wirklich? Welcher Stamm hat damals 900 Menschen an einem Tag getötet? Keiner, denn es war gängige Praxis, Gefangene gegen Lösegeld freizulassen. Trotzdem hat er Juden zum Tode verurteilt. Jesus hat nie zur Gewalt aufgerufen. Hat Mohammed etwa seine Töchter verheiratet, als sie sechs Jahre alt waren? Kaum. Er hat aber selbst eine seiner Frauen mit sechs Jahren geheiratet und mit neun die Ehe vollzogen. Mit einem Kind! Mit einem Mann, der 40 Jahre älter ist.
Ihr steht in der Verantwortung, diese Radikalisierung in Moscheen und euren Gemeinden zu unterbinden und auszugrenzen.
Das Christentum hat das im Anschluss des Mittelalters auch gemacht.Anders geht es nicht.
Es muss von innen her kommen
Ich denke, die meisten Muslime sind nicht religiös. Denn in unserem Buch steht, dass es eine Sünde ist, eine Ameise wissentlich zu verletzen.
Sharia, Altes Testament, Homosexuelle gehören getötet usw.
Buchreligionen rufen immer zum Töten auf.
Das liegt daran, dass vor 2000 Jahren irgendwelche Schafhirten neue Regeln aufgestellt haben
Es sind doch immer kranke fehlgeleitete Menschen die so etwas tun.
Die Religion wird da dann missbraucht.
Keine Religion befürwortet so etwas.
Wir dürfen uns nicht unsere freie und offene Gesellschaft kaputt machen lassen. Dagegen müssen wir alle die für diese Gesellschaft stehen Kämpfen.
Hier können alle Menschen zusammen in frieden leben.
Alle Religionen müssten sich zusammenschließen und Ein Zeichen setzen für Respekt und Toleranz....
So viel zum Thema, ob der Islam eine friedliche Religion ist. ^^