Männer helfen Frauen aber Frauen helfen nicht den männern?
Ein youtuber sagte dass, das eher Männer dazu tendieren den Frauen zu helfen wenn sie in einer notlage sind , finanziell und auch teilen sie ihre Ressourcen.
Sis machen dass auch gerne um sich bei der Frau beliebt zu machen.
Aber umgekehrt meinte er existiert es nicht das frauen den Männern aus der Patsche helfen. Wenn der mann in seinem Leben in eine unangenehme situation Gerät oder im Leben fällt, muss er sich selber an den Haaren aus den sump ziehen. Die frauen erwarten dass der mann dass schafft und sein Mann steht, sie schauen nur zu, wenn er dass nicht schafft sinkt die anziehung und Attraktivität. Dann ist er kein richtiger Mann.
Und er sagte das in Beziehungen mehrheitlich die Frauen sich ärgern, wenn sie ihr Geld und ihre Ressourcen mit dem mann teilen müssen. Sie machen es sehr. ungern.
Was denktihr dazu.
14 Antworten
Und er sagte das in Beziehungen mehrheitlich die Frauen sich ärgern, wenn sie ihr Geld und ihre Ressourcen mit dem mann teilen müssen. Sie machen es sehr. ungern.
Es kommt darauf an. Ich habe es schon erlebt das Frauen in einer Beziehung ungern materielle Dinge teilen, sondern eher vom Mann erwarten, dass er sie versorgt. Im großen und ganzen habe ich aber auch viel Hilfbereitschaft von Frauen erlebt. Gerade an der Uni, aber auch von älteren Frauen.
Wo ich das erste Mal erlebt habe wie assozial viele Frauen mit Männer umgehen, war als studentische Aushilfe bei der Post. Männer grüßen, halten dir die Tür auf, stehen nicht im Weg rum, meckern nicht, geben Trinkgeld usw... Frauen sind um 180° anders. Nicht alle aber echt viele. Die knallen dir die Tür vor der Nase zu, meckern dich bei strömenden Regen an, dass die Briefe nass sind, lassen ihre Wut an dir aus, aus den unterschiedlichsten Gründen, usw. Ich bin ganz froh dass ich nicht in irgendeiner Service Industrie arbeiten muss.
Sis machen dass auch gerne um sich bei der Frau beliebt zu machen.
Eben genau das ist das Problem. Leute die so denken tun es nicht aus der Motivation zu helfen, sondern die Situation auszunutzen.
Mal davon abgesehen stimme ich der Person nicht zu.
Ich kenne genug Frauen die ihren Partnern über Probleme hinweg geholfen haben, sei es Krankheit oder Arbeitslosigkeit und das zusammen bewältigt haben, auch durch Mehreinsatz der Frau.
Ebenso gibt es bei beiden Geschlechtern Personen, die ganz ohne Hintergedanken, einfach des Helfens selbst wegen anderen helfen. Ohne daraus zu versuchen einen persönlichen Vorteil zu ziehen. Leute die es deswegen tun gibt es ebenso bei beiden Geschlechtern.
Ich als Frau kann dir diese Aussage für mich und meine Freundinnen nicht bestätigen.
Nein, weiß ich nicht. Du kennst mich nicht und weißt nicht wie oder was ich denke.
Im übrigen habe ich in der letzten Beziehung über 7 Jahre lang mehr verdient als mein Partner, mit ihm gerne alles geteilt und ihn auch während seiner Arbeitslosigkeit (da Firma pleite) finanziell und bei Bewerbungen unterstützt. Getrennt haben wir uns, weil er eine Familie gründen wollte und ich nicht, damit er die Chance hat eine Frau zu finden, die seinen Kinderwunsch erfüllt. Auch das hatte also nichts mit Geld oder der Unterstützung zu tun, das ist für mich in einer Beziehung selbstverständlich wenn man sich liebt.
Willkommen in der realen Welt: Menschen sind verschieden.
Das bestätigt im Grunde was der youtuber sagt.
Du hast dich getrennt weil du die faxen dicke hattest. Du hast ihn mit ernährt und dich um ihn gesorgt das hast du geduldet aber nicht gern gehabt.
Als er noch ein Kind wollte hattest du die faxen dicke, und dir gedacht das reicht.
Und dann hast du die reißleine gezogen.
Das ist alles legitim und ok. Aber:
Von gleichberechtigung keine Spur.
Nein, ich habe mich getrennt, weil ich kein Kind möchte und er wollte eins und zwar nicht "irgendwann", sondern am liebsten sofort. Als wir in der Schulzeit zusammen kamen war es bei beiden noch ein "vielleicht irgendwann, schauen wir mal wenn wir älter sind" und das passte als wir älter waren nicht mehr zusammen.
Und wenn man sich liebt, versucht man den anderen glücklich zu machen, dazu gehört auch ggf. rational miteinander zu reden, dass es nicht passt und er sich eine andere suchen sollte, die seine Wünsche teilt. Nach 2 Jahren hatte er eine neue und ist mittlerweile Vater.
Hätte er gesagt "ist ok, ich brauche kein Kind" oder "wir reden da in 5 Jahren noch mal drüber, so wichtig ist es mit nicht" wäre ich bei ihm geblieben.
Von einem Partner mit mehr Geld hätte ich mich bei so einer Differenz über die Lebensziele auch getrennt, einfach weil es keine Zukunft hat und ich niemals meinen Partner zwingen würde unglücklich bei mir zu bleiben. Dann lieber ein schmerzhaftes Ende, als Schmerzen ohne Ende.
Im übrigen hatte ich vor einiger Zeit mehrere Dates mit einem Mann, der hat locker das doppelte von mir verdient. Doch als wir beim dritten Date über Kinderwunsch usw. geredet haben und er meinte, dass er schon plane wenn man sich näher kennt so in einem Jahr an die aktive Familienplanung zu gehen, war für mich das Thema erledigt. Für ihn ebenso als ich meinte, dass ich vermutlich nie Kinder möchte und wenn, frühestens in 7 oder 8 Jahren. Denn da gibt es einfach keinen Kompromiss, sondern nur ja oder nein. Und wenn das nicht passt, muss man es gar nicht weiter probieren.
Du hast ihn mit ernährt und dich um ihn gesorgt das hast du geduldet aber nicht gern gehabt.
Das stimmt nicht, du interpretierst da irgendwas rein einfach nur um einen Willen zu bekommen und deine Aussage krampfhaft zu bestätigen.
Für mich gehört es dazu, dass man ab einer gewissen Länge der Beziehung nicht mehr in "mein und dein" sondern in "unser" denkt. Das ist selbstverständlich und nichts, was ich "weil ich musste ohne es zu wollen" getan habe. Das gehört für mich zu einem gemeinsamen Leben dazu, egal wer von beiden mehr hat.
So ist es. Man muss sich an die sozialen Rollen anpassen.
Von Frauen wird andererseits erwartet, dass sie den Haushalt machen, Essen kochen, Kleider reparieren und die Männer sexuell versorgen.
Generell würde ich das nicht sagen. Ich habe schon oft gelesen, dass es eher umgekehrt ist. Frauen sind in der Regel sozialer, spenden häufiger gemäß ihren Möglichkeiten und sind auch wesentlich hilfsbereiter. Hat schon ein Grund, wieso gerade Frauen eher in den Berufen unterwegs sind, die Pflege oder Krank im Namen enthalten.
Es gibt auch Frauen, die ihrem Mann finanziell helfen, allerdings vielleicht auch eher ohne Hintergedanken, weshalb sie da womöglich wählerischer sind.
Wie du ja schon geschrieben hast: Männer machen das ja oft, um sich beliebt zu machen. Der Kerngedanke ist also nicht hauptsächlich nur die Hilfsbereitschaft, sondern eher die Denke: Die Frau schuldet mir was. Ob das dann Geld, Sex oder anders ist, sei dahingestellt.
Denke aber, dass das sehr individuell ist. Es gibt Menschen, die anderen einfach gerne helfen, egal wie und andere, die das gar nicht oder wenn, nur mit dem Vorbehalt machen, dass sie etwas davon haben.
ach gott - lass mich raten... is wieder von so nem deppen der für 10.000 euro dich zu nem "echten mann" macht. was die typen von sich geben ist zu 95% müll.
In gewisser Weise denkt die Mehrheit der frauen so, dieser" depp"hat schon irgendwie recht
Wie gesagt Frauen helfen, aber sehen den Mann ungern in einer misslichen Lage. Sie sehen es halt ungern wenn nicht erfolgreich ist und sie ihre Ressourcen und ihr Geld mit dem mann teilen müssen. Kommen sie aber in eine missliche Lage muss der Mann die Schulter zum anlehnen sein und ihr auf jeden Fall helfen. Das geh{rt zum Mann sein dazu