Lesbische Frauen, können Beziehungen zwischen Frau und Frau mindestens genauso toxisch sein wie Beziehungen zwischen Mann und Frau?
Habt Ihr selbst so etwas selbst einmal erlebt, oder in Eurem Bekanntenkreis?
7 Antworten
Da habe ich keine Erfahrung aber ich vermute mal von nicht. Beide verstehen den größten Teil ihrer Denkprozesse, da sie den gleichen Geschlecht angehören. Zumindest ist es in der Schwulen Beziehung der Fall (natürlich auch keine Erfahrung mit, ich gehe nur davon aus weil ich ein Mann bin 🤣).
Die Beziehung zwischen Mann und Frau kann als "toxisch" Interpretiert werden, weil das Denken, fühlen und handeln komplett unterschiedlich sind und beide Geschlechter unterschiedliche Sexualstrategien verfolgen.
In einer monogamen Beziehung fühlt sich eine Frau daher schnell in ihrer "Freiheit" beraubt, wenn der Mann fordert ihre Sexualstrategie aufzugeben. Also keine anderen Männer kennenlernt, ständige Clubgänge einstellt usw. Männer hingegen geben ihre Polygamie auf und lernen keine anderen Frauen kennen.
Früher gab es gesellschaftliche Regeln und Werte, die eine monogame Beziehung erleichterten. Jedoch ging dies auf Kosten der femininen Unabhängigkeit. Frauen fühlten sich von der idealistischen Liebe der Männer unterdrückt.
Heute basieren Beziehungen auf Freiwilligkeit und auch nur solange die Freiwillige Entscheidung beider Partner zur Monogamie besteht. Das ist an sich nicht schlecht, denn seit langem ist der moderne Mann nun gefordert soziale Intelligenz zu entwickeln. Etwas was Frauen von Natur aus besitzen. Das heißt, dass was Frauen von Natur aus können, weil es evolutionär notwendig war um Männer auszusortieren, muss der moderne Mann mühselig erlernen, weil Frauen in einer Wohlhabenden Gesellschaft das nun verlangen KÖNNEN.
früher war der Wunsch der Frau auch schon da aber aufgrund der Gegebenheiten und der späteren Unterdrückung war ihr diese Freiheit verwert.
Männer sind sichtlich überfordert mit der Situation. Früher reichte es aus die Frau einmal zu überzeugen. Dann wird sie rasch in eine Struktur gesteckt aus der sie sich nicht mehr lösen könnten. Sie musste ihren Mann lieben lernen, da sie keine andere Wahl hatte.
Heute stehen Männer vor größeren Herausforderungen. Sie müssen lernen emotionale Probleme zu lösen um den Gefühlschaos der Frauen standhalten zu können und so emotionale Stabilität und Sicherheit zu vermitteln.
Männer müssen lernen ihre Gefühle zu kontrollieren und Unsicherheiten zu bekämpfen wie die Angst vor dem verlassen werden usw.
Männer sind frustriert weil es ihnen verdammt schwer fällt und Frauen sind frustriert, weil männer das nicht schaffen.
Verschiedene Situationen überfordern die Männer Situationen, an denen sie vor neuen Herausforderungen stehen.
Dadurch werden sie emotional instabil und können ihren Frauen nicht mehr ausreichend emotionale Stabilität bieten. Die Anziehung sinkt.
Ist die Anziehung hoch, ist es noch im Rahmen und alles kann sich einpendeln.
Ist jedoch die Anziehung gering oder die Frau Bindungsgestört, wird es schwierig ausreichend Stabilität zu bieten.
Männer und Frauen lieben und fühlen unterschiedlich. Emotionale Unabhängigkeit muss ein Mann lernen. Sex von Gefühlen zu trennen muss die Frau lernen. Wenn eine Frau einen hohen Bodycount hat, also viele Sexualpartner hatte, hat sie Schwierigkeiten Vertrauen zu einem neuen Mann zu entwickeln. Sie entwickelt schwieriger Emotionen was extrem anstrengend und schwierig ist.
Denn alleine die idealistische Liebe des Mannes ist für ihn schon eine gewaltige Herausforderung die sämtliche sorgen, ängste und zweifel aufkommen lässt. Bindung zu einem solchen Mann aufzubauen fällt ihr verdammt schwer, sie wird dafür kein Verständnis zeigen, weil ihr Selbstschutzmechanismus sie vor diesen Investition schützt. Sie hat ja ständig Angst verlassen zu werden. Was ist wenn er sie schon wieder verlässt?
Auch der weitere Verlauf der Beziehung ist ständig belastet mit Zweifel von ihrer Seite. Er muss ständig beweisen, dass sie sicher bei ihm ist und wird ständig mit Shittests bombardiert. Im Falle der Betaisierung folgen dann noch Respektlosigkeiten und Beschämungen, die der Mann erdulden muss. Der Mann kann sich nicht wehren, wenn er bereits so tief drinnen ist. Er ist emotional zu sehr investiert. Sie Frist ihn und seinen Selbstwert sowie sein Selbstbewusstsein auf.
Mann muss als Mann schon ein 100% rationales Wesen ohne Gefühlen sein um sowas standzuhalten.
Das gilt natürlich nur für sehr bindungsgestörte Frauen. Frauen mit einem hohen Bodycount neigen zu diesem Bindungsverhalten.
Und was ist dann mit der heimlichen Geliebten vieler Männer (Wetterfrosch Kachelmann hatte gleich 6 oder 7 davon), der Sekretärin des Chefs???
Tja ganz einfach. Die Frau ist einen scheiß Deal eingegangen.
Ja natürlich! Da unterscheidet sich nicht wirklich was.
Witzig, mein Kommentar wurde sogar von einem Experten bestätigt. Also.flaych kann er wohl nicht sein
Zitat aus deinem eigenen Kommentar.
"Da habe ich keine Erfahrung aber ich vermute mal von nicht."
Dann kann man wohl auch nicht urteilen.
Hi.
können Beziehungen zwischen Frau und Frau mindestens genauso toxisch sein wie Beziehungen zwischen Mann und Frau?
Mit absoluter Sicherheit können sie das. Frauen schlagen Männer, Frauen schlagen Frauen, Frauen terrorisieren andere Menschen, es gibt Narzisstinnen, Borderlinerinnen, die ihre Störung voll ausleben. Auch in lesbischen Beziehungen. Es kann da etwas seltener sein, aber das gibt es auch.
Frauen sind keine Engel!
Ich glaube, es kann für bestimmte Arten von Verständnis von Vorteil sein, wenn gleichgeschlechtlichtliche Menschen zu sammenleben. Weil man bestimte Denkweisen, Verhaltenweisen eher versteht. Aber, vieles ist vor allem abhängig von individueller Prägung! Und da treffen dann eben 2 Individuen aufeinander. Und auch Frauen betreiben Machtmissbrauch, wollen kontrollieren. Viele haben nie gelernt, Konflikte konstruktiv zu lösen.
Natürlich, Menschen sind Menschen, das hat nichts mit der sexuellen Orientierung oder dem Geschlecht zu tun. Toxisch können alle Menschen werden.
Das beweist ehrlich gesagt gar nichts. Frauen reichen ganz allgemein häufiger die Scheidung ein als Männer - auch Heterofrauen.
Weil sie nicht beziehungsfähig sind. Zumindest nicht auf Augenhöhe.
Weil sie den anderen ändern wollen aber sich nicht.
Dann müssten sie aber mit Frauen ja besser klarkommen, weil sie ja dann gleichgestellt sind. ;-)
Die wahrscheinlichere Erklärung ist, dass Frauen einfach allgemein anspruchsvoller sind - und gleichzeitig allein besser klarkommen als Männer.
Männer bleiben lieber in einer toxischen Beziehung, als allein zu sein.
Frauen sind lieber allein, als in einer - Achtung, Unterschied! - Beziehung zu bleiben, die sie nicht befriedigt.
….die sie nicht befriedigt. 🐂💩!
Wer mit sich klar kommt, braucht eine Beziehung nicht zu seiner Befriedigung. Dein „Argument“ zerstört sich selbst.
Von anderen zu erwarten, dass sie sich ändern, damit Dich die Beziehung „befriedigt“ ist was genau?
Richtig: Toxisch!
Ich glaube, du hast das Konzept von "toxisch" nicht verstanden. Toxisch bedeutet, den Selbstwert des Partners durch das eigene Verhalten zu untergraben, während man ihn gleichzeitig an sich bindet.
Menschen, die toxische Beziehungen eingehen, trennen sich nicht - das wäre ja ein Eingeständnis darüber, dass sie keine Macht über den Partner haben, und genau das versuchen sie ja mit aller Kraft zu erreichen.
Das verstehe ich sehr gut. Und Du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft weismachen, dass Männer toxischer sind, weil sie anhänglicher sind….. 🤡
Dazu kann ich nur sagen: Lies MEINEN Beitrag zum Thema...
Ja. Ich zumindest hab erlebt, dass Frauen auf einem ganz anderen Level toxisch sein können als Männer.
Waas echt? Wie äußert sich das? Sind Frauen hoch manipulativ?
Unter anderem. Hab zumindest von noch keinem Kerl mitbekommen, dass er ernsthaft solche Mindgames betrieben hat, wie: Erst nach so und so vielen Minuten zurückschreiben. Oder sich rar machen und Desinteresse vortäuschen obwohl man Interesse hat. Oder auch nur diese super uneindeutige und unauffällige „Signale“ senden und dann erwarten, dass man angesprochen wird.
Das sind alles Sachen, die Frauen machen.
Unglaublich, was sind wir Männer nur im Vergleich für tumbe Trottel
Du erwartest doch nicht dass man Deine Aneinanderreihung von Pauschalaussagen ernst nimmt???
"Männer hingegen geben ihre Polygamie auf und lernen keine anderen Frauen kennen."
Und was ist dann mit der heimlichen Geliebten vieler Männer (Wetterfrosch Kachelmann hatte gleich 6 oder 7 davon), der Sekretärin des Chefs???