Kann man so wirklich ganz legal einem Supermarkt schaden zufügen!?
Unser Wirtschafts-Lehrer hat uns letzte Woche was erzählt. Also mal angenommen man wäre sauer auf einen bestimmten EDEKA Markt. Dann geht man da rein und schaut nach irgendetwas billigem, das dort ausverkauft ist. Also zb. diese Knorr-Tüten für Soße. Dann würde man einfach zu einem anderen Geschäft gehen und davon zb. 30 Stück kaufen. Die nimmt man dann heimlich mit in den EDEKA dem man schaden will. Und dort stellt man die dann einfach ins Regal rein. Das kostet einen dann zwar ein paar Euro, aber unser Lehrer sagt der EDEKA hätte dann irgendwann einen viel größeren Schaden, weil dadurch dass er jetzt mehr Ware verkauft hat als er im Bestand hatte, gibt es aufwändige Prüfungen der gesamten Daten usw. Und weil dann alle denken würden es muss ein schwerer Fehler passiert sein (weil keiner drauf kommt dass ein fremder die 30 Knorr-Tüten gebracht hat) prüfen die fast ohne Ende. Stimmt das oder ist das quatsch???
8 Antworten
Wenn das eine Person macht wird nicht viel passieren und auch wenn es ein paar machen auch nicht, denn die brauchen nur die Aufzeichnungen der Kameravideos checken und wissen bescheid. Bei vielen Personen werden die wohl einem verdecketen Sicherheitsdienst anstellen und es kann Ärger geben.
Das nennt man auch reverses Klauen. Einem anderen etwas zustecken...
Kann man so wirklich ganz legal einem Supermarkt schaden zufügen!?
Nein, natürlich nicht. Denn es ja nicht legal, war da gemacht wird.
Ansonsten wird das Kassensystem (wenn es wirklich die gleiche Ware ist) einen ganz einfachen Bestands- bzw. Inventurfehler auswerfen. Der wird zwar registriert, aber regt keinen auf. Das ist das gleiche, wie wenn beim Abgleich ein paar Tütensuppen fehlen.
Klingt zumindest logisch. Aber da das alles elektronisch erfasst wird, werden dann wohl die "überschüssigen" Packungen entsorgt, die eigentlich zu viel sind.
Das ist kein großes Thema und kostet nix.
Unglaubwürdig, dass die Kassensoftware den Warenbestand ebenfalls berücksichtigt. Wenn da einer etwas nicht korrekt erfasst, stellen die sich selbst ein Bein.