Kann man noch mit 30 als Einzelgänger durchs Leben gehen?


29.06.2021, 02:48

*Bin noch keine 30, denke aber schon an die Zukunft.

8 Antworten

Also ich glaube schon, dass mal - egal in welchen Alter - als Einzelgänger durchs Leben gehen kann.

Nicht jeder braucht Menschen um sich herum, manchen reicht z.B. alleine der Kontakt in/auf der Schule/Uni/Arbeitsplatz.

Ich z.B. bin täglich von 500 Kindern umzingelt und bin einfach froh, wenn ich zuhause bin und dann für mich bin. Und wenn ich mal mehr möchte, dann kann ich gezielt etwas suchen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Klinische Sozialarbeit

Ja, man kann es doch meistens fühlen sich Solche Menschen nicht gerade Psychologisch gut und fallen schnell aus dem wahren Leben der Realität. Den der Mensch ist von Natur aus ein Lebewesen was Kontakte sucht und braucht um sich Wohlfühlen zu können.

Den nicht nur Hunde sind Rudeltiere und fühlen sich in der Klein-Gruppe viel besser.

Sondern auch Menschen brauchen Liebe-Beziehungen-Freunde-Sozialkontakte und fühlen sich in der Gesellschaft halt wohler als alleine, auch wenn es unter Uns Menschen auch welche gibt die sich nur in Klein-Gruppen Wohlfühlen, macht es auch schon sehr viel für Unsere Gesundheit im Leben aus, den Unglückliche Menschen können eher erkranken oder schneller aus dem Realen Leben in den Abgrund rutschen. Dabei spielt auch es eine Entscheidende Rolle so Sachen wie Respektiert und Akzeptiert zu werden und dies auch Selber Beachtet Anderen Menschen gegenüber zu zeigen wie Verständnis auch dafür zu haben.

Den ein Mensch der nur alleine sich gelassen fühlt, der vereinsamt schnell oder den wird vieles im Leben Egal und die vergessen oft, das die auf Andere Menschen auch Angewiesen sind, was den Im Alltag nicht Klar genug vom Verständnis her wird, das habe ich schon öfters bei Jungs/Männern leider sehen müssen. Auch wenn man den halt Hilfreiche Tipps gegeben hat, nehmen die Menschen diese Möglichkeit einfach nicht an, weil die sich nicht helfen lassen wollen.

Mir als Frau ist es bisher nicht passiert, da ich immer noch Kontakte zu Anderen Menschen hatte mit und ohne Hund, auch in der Zeit von 1,9 Jahren wo meine alte Hündin verstorben war und ich keine Hündin hatte. So hatte ich Trotzdem mir Freundschaften auf Soziale Wege Aufbauen können oder alte Freundschaften halten auch können, doch schöne Freizeit-Aktivitäten und Sozialkontakte in Zeiten von Corona fehlten doch schon etwas, weil vieles ein Verboten war. Doch ohne eine Eigene Hündin war mein Leben doch schon was ganz Anderes für Mich, mit mehr Angst, Ungewissheit=weniger Sicherheit im Lebensalltag verbunden, viel mehr Facharztbesuche wegen Anfangs heftige Beschwerden/Probleme wo mir damals auch meine Hündin sehr helfen konnte und ich weniger zum Arzt mit mein Anliegen musste.

So sag ich immer der 7-Sinn der Tiere macht echt viel aus im Realen Leben. Den wenn Ich Glück hab, werde ich durch meine neue Hündin, vielleicht auch auf weniger Medizin Angewiesen sein, wenn die Ausgebildet wird, gute Voraussetzungen und Fähigkeiten sind ja schon Vorhanden dafür und weniger Arzttermine dann auch haben, was positiv für die Gesundheit auch dann ist.

Sprich ich bin Jetzt wieder 100 % Zufrieden wieder, ohne Hund war ich 70 % zufrieden und trauerte sehr, um meine alte Hündin, man fühlte es fehlt etwas Wichtiges im Leben, was einem sehr Wichtig war. Doch Hunde können viel für einen tun oder geben auch viel wieder, wenn man die vernünftig behandelt und sind auch so Wichtige Familienmitglieder, die auch Freundschaften, enge Kontakte zusammen halten und pflegen können, so das alle wieder Glücklicher leben dann.

Jetzt habe ich Seit fast 26 Tagen eine neue kleine Zwergpinscher-Welpen Hündin und meine Gesundheit geht es damit besser, da ich nicht mehr nur mit einen Menschen Zusammen lebe oder nicht nur zu Menschen Kontakt habe, egal ob mit bzw. ohne Hunde, sondern wieder Selber mich gebraucht fühle und Verantwortung hab für ein kleines Lebewesen, das mich sehr Glücklich macht und mir auch viel Helfen kann für meine Gesundheit, als Freundin/Partnerin/Helferin und mich damit dann wieder Genesener fühlen kann und mir Sicherheit auch gibt, den die Hündin wird ausgebildet zum Therapiehund, was viel Enge persönliche Bindung, Zusammenarbeit, Freude etc. bedeutet für beide von Uns. Den meine Hündin ist Jetzt schon mit 11 Wochen sehr Intelligent und mitfühlend und zeigt Verständnis oder sieht ihre Fehler auch schon ein und hat Spaß viel neues zu lernen. Zwar macht die als Welpe auch gerne mal Unsinn, doch manchmal hat sie schon eine sehr nette und hilfreiche Art an sich und macht Sachen die auch meine alte Hündin machte um mir damit zu helfen, auch wenn ein Welpe sehr viel Schlafen tut, ist Sie Jetzt schon sehr Personenbezogen auf mich und macht ein mehr Lebensfreude.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn man der Mensch dafür ist, lieber alleine unter sich zu bleiben und in seinem Leben und Alltag nicht auf andere angewiesen ist klar...

Auch mit 100 noch.