Kann man mit 12V Batterie (110Ah) einen 12V 500 Watt Verstärker anschließen?

2 Antworten

Du bist ein typisches Beispiel dafür, wie leicht man "manche" Menschen mit Zahlen bluffen kann. Hinzu kommt, solche denken nicht weiter nach, schauen nicht genau hin, hinterfragen nichts.

Wie RareDevil schon bemerkte, kann aus etwas das mit 12 V und 5 Ampere bedient wird, im Idealfall dann 12 mal 5 hervorbringen. Also keine 500.

Naja, so wird viel mit Zahlen geblufft. Du kannst zwar ein Auto anschieben, aber die KFZ Industrie braucht dafür einen Motor mit 100 oder 200 PS und dann auch noch ein Getriebe.

Bluff ist mit der Autobatterie auch so einiges. Denn die ist ab 14,4 Volt voll, aber schon ab 10,8 Volt leer! Nutzbar sind also nur rund 3,5 Volt. Und bei 110 AH werden daraus nur nutzbare 385 Wh und keine 1320 Wh.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – über 40 Jahre Instandhaltung, Reparaturen
RareDevil  02.11.2019, 12:34
Denn die ist ab 14,4 Volt voll, aber schon ab 10,8 Volt leer! Nutzbar sind also nur rund 3,5 Volt. Und bei 110 AH werden daraus nur nutzbare 385 Wh und keine 1320 Wh.

Auch wenn die Spannung einer Batterie nur "3,5V Differenz" rechnerisch zwischen voll und leer hat, ist in deiner Rechnung ein Gedankenfehler drin. Dass ist die Spannungsdifferenz, den du zwischen voller Batterie und leerer Batterie feststellst. Aber bis es soweit kommt, dass die Batterie auf 10,8V Entladeschlußspannung gekommen ist, hat sie schon (je nach Belastung) an die 1200Wh abgegeben... Die 110AH werden schließlich nicht erfunden. Sie bedeuten, dass (je nach Typ des Bleiakku) bei 1/10C oder vlt auch 1/20C 110Ah entnommen werden können, bevor die Batterie die Entladeschlußspannnung erreicht. 1/10C würde dann 11A konstante Stromentnahme bedeuten. Dies über einen Zeitraum von 10h. Zu Beginn also 14,4 (bzw eher ca 13,6V, denn 14,4V ist die Ladeschlußspannung, aber Erhaltungsladung/Leerlauf dann mit ca 13,6V) und nach 10h eben nur noch 10,8V... Geht man über den Zeitraum von mittleren 12,2V (Mittelwert liegt wohl eher drunter) aus, wären das eben 10h*11A*12,2V=1342VAH bzw 1342Wh... Problem wird jedoch, dass meist die Belastung nicht nur 1/10C ist, sondern ggf höher. Damit erreicht die Batterie schneller die Entladeschlußspannung (nicht nur durch die höhere Belastung, sondern auch durch den Innenwiderstand, an dem durch den höheren Laststrom auch mehr Spannung abfällt) und man kommt vlt noch auf 50-80% der Nennkapazität, die man effektiv nutzen kann.

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realistir  02.11.2019, 13:20
@RareDevil

Interessant was du zu meiner Aussage kommentierst. ;-)

Ich sprach "eindeutig" von nur "nutzbaren 3,5 Volt".
Das bedeutet doch genauer formuliert, unter 10,8 V darf dieser Akkutyp nicht kommen, nicht mehr betrieben werden! Ab 10,8 V Entladeschlussspannung ist Ende Gelände! Werte darunter bedeuten einen sinngemäßen Herzinfarkt für den Akku. Wie viele Herzinfarkte wird er überstehen bis klinisch tot?

Wie sieht es denn mit deinen Gedankenfehlern aus? Wieso glaubst du davon befreit zu sein? Etwa weil du leichter irgendwas glaubst was ein Hersteller publiziert, ohne verstanden zu haben wie diese Publikation entstanden ist?

Alle Hersteller belügen sinngemäß, weil sie meist idealisierte Prüffeldbedingungen verwenden die in der gängigen Praxis nichts taugen.
Simples Beispiel Aufpralltests von Autos! Immer genau mit den Werten, die das optimalere Ergebnis für Publikation bringen. Andere Aufprallwinkel bei gleicher Geschwindigkeit ergeben viel mehr Schaden!

Nochmal, gerechnet werden kann nur mit den Werten zwischen voll und leer.
Warum heißt eine Autobatterie "Starterbatterie"? Weil sie nur zum starten dient, nur zum starten "taugt". Ansonsten dient die nur zum puffern der Bordspannung.

Mache doch selbst mal ein, zwei Tests!
Lasse bei stehendem Motor einfach 5 Stunden die Tür auf, sodass die 15 Watt Innenbeleuchtung 5 Stunden Strom beziehen kann. Dann versuche den Motor zu starten. Oder lasse 12 Stunden das Autoradio auf kleiner Lautstärke dudeln, versuche dann den Motor zu starten. Meist ist das nicht mehr möglich, obwohl da keine 1200 Watt verbraucht wurden sondern wie viel etwa?

Lasse dich nicht von Zahlen bluffen! Selbst ein Motorstart dauert nicht länger als 2 bis 8 Sekunden! Gehen wir von 500 Ampere Stromentnahme in diesen 2 bis 8 Sekunden aus, dann sind das wie viele Ah? 0,00xx und trotzdem kannst du nur wie viele Startversuche machen bis nix mehr geht?

Nun bist du dran, mir diese Zusammenhänge nach deiner Grundlagentheorie zu erklären. Ich bitte darum, faktisch, nachvollziehbar bitte.

Theorie und Praxis zeigen oft gewaltige Unterschiede. ;-)

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RareDevil  02.11.2019, 13:46
@realistir
Ich sprach "eindeutig" von nur "nutzbaren 3,5 Volt".

Ich nutze bei der Batterie nicht 3,5V sondern 12V... Denn diese Spannung gibt sie ab. Du hast mit 3,5V und 110Ah gerechnet. Eine Autobatterie gibt aber nicht 3,5V ab, sondern 12V. Und darsu errechnet sich auch die nutzbare Leistung.

Dein Vergleich beim starten kann ich nachvollziehen, bedarf der Startvorgang wesentlich mehr Strom. Dass man mit einer halb leeren Batterie das Auto nicht mehr starten kann liegt eben daran, dass eine Batterie dann den extrem hohen Startstrom nicht mehr liefern kann. Das liegt aber daran, dass eben der Innenwiderstand durch die Entladung steigt, und somit die Spannung mehr zusammenbricht, und durch de erhöhten Innenwiderstand auch nicht mehr ein so hoher Strom fließen kann... Das reicht dann für den Anlasser schon nicht mehr, dass er genug Kraft aufwenden kann... Wenn Du aber, um mal das Autoradio als Verbraucher zu nehme, dieses einfach laufen lässt, bis die Entladeschlußspannung erreicht ist, und diese Zeit misst, dann wirst Du auf die ungefähre Leistung der Batterie kommen. Und dann ist nicht nach 300Wh schluß, sondern du wirst auf ca 1200Wh kommen... In sofern haben die Hersteller also auch nicht gelogen. Man muss nur wissen, in welchem Zusammenhang diese ermittelt werden.

Man muss es eben realistisch sehen. In dem angefragten Fall geht es darum, einen Verstärker (keine 300A kurzzeitig) sondern vlt 10A konstant zu entnehmen... Und dann passt die Kapazität der Batterie zur Laufzeit, die Du damit hinbekommst... Die Angabe beruht eben auf 1/10C und nicht auf 3-5C der Kapazität... Und das schafft eine Batterie, die in Ordnung ist. Übrigens kann man dieses Verhalten auch aus den Batteriekennlinien entnehmen... Bei 1C (also 110A-Last) schafft die Batterie keine eine Stunde.. Da ist nach Datenblatt dann nach ca 30 Minuten wohl Ende... Ich wollte auch lediglich nur klarstellen, dass eine Autobatterie nicht nur umgerechnet 380Wh liefert, obwohl sie rechnerisch auf 1300Wh kommt... So liest es Sich nämlich in deiner ersten Ausführung ohne Bezug auf irgendwelche Gegebenheiten... Bluff ist es also nicht, was auf der Batterie steht...

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realistir  02.11.2019, 15:11
@RareDevil

Du siehst es eben nicht realistisch, denn du rechnest nicht, du begründest deine Aussagen nicht auf berechenbare Tatsachen, sondern theoretische Betrachtungen. Du hast noch nicht mal messtechnisch versucht die Zusammenhänge zu erfassen, zu belegen.

Selbst wenn du von 800 Ampere Anlasserstrom ausgehen würdest wären das bei 5 Sekunden nur rund 1Ah. Kannst oft nur 8 Startversuche machen, dann ist Schluss, geht nix mehr. Dann wurden aber nur unter 10 Ah verbraucht! Und bis zu deinen angepriesenen 110 Ah ist eine große Lücke. Erkläre die mal vernünftig, oder das sehr schlechte Verhältnis mit angeblich nutzbaren Ah und tatsächlich minimalen echt nutzbaren Ah!

Wenn du messtechnisch ran gehst wirst du schnell merken eine voll geladene pendelt sich relativ schnell auf nur noch etwa 12,7 V ein. So stabil wie angenommen sind die elektrochemischen Prozesse innerhalb eines Autoakkus nicht!

Rechnerisch ist vieles falsch, weil oft falsche Zusammenhänge benutzt werden!
Bestes Beispiel sind die angeblich über 100 % nutzbare Energie einer Brennwertheizung. ;-)

Okay mir ist schon klar dass die Batterie 12 V liefert. Nur nochmal, ich sprach von einem nutzbaren Spannungsbereich von nur 3,5 V. Das ist die Skala in der gerechnet werden darf. Bedeutet ab erreichen der Entladeschluss-Spannung ist Ende mit Allem, auch berechnen.

Du hast immer noch nicht schlüssig erklärt wie so maximal 8 Startvorgänge machbar sind, selbst wenn wir mit 800 A für 5 Sekunden rechnen und das mathematisch dann 4000 Amperesekunden sind. Mal 8 ergibt 32000 As.
Eine 110 Ah Batterie hat aber normal 396000 As. Wovon realistisch nur ein 10tel nutzbar sind. Oder gar weniger.

32000 As sind umgerechnet auf Ah wie viel? Das rechne mal mal 12 V, was ergibt das an tatsächlich nutzbaren Wattstunden? Na, kommst du dann auf deine 1300 Wh?

Ich weiß, einfach sind solche Betrachtungen usw nicht.
Ich habe in einem Automobilwerk gearbeitet und habe oben beschriebene Messungen gemacht. Hersteller von Autobatterien und Fahrzeugen kennen die Problematik. ;-) Es muss nur keinen kümmern, so lange die Fahrzeuge wie üblich innerhalb weniger Sekunden startbar sind.

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RareDevil  02.11.2019, 16:45
@realistir

Ka, was Du für einen Anlasser hast. Ich kann durchaus mehr wie 8 Startversuche mit einer vollen Batterie machen. Und das Verhalten mit dem Anlasser habe ich schon erklärt. Der Anlasser braucht eine Leistung x um den Motor zu drehen. Eine volle Batterie hat einen sehr geringen Innenwiderstand. Somit kann ein Anlasser auch sehr hohe Ströme von der Batterie beziehen, ohne dass die Klemmenspannung stark zusammenbricht. Nach einer Teilentladung der Batterie ist der Innenwiderstand aber schon höher. Wenn jetzt der geleiche Lastwiderstand an die Batterie gehangen wird, fällt die Klemmenspannung auf Grund des höheren Innenwiderstand. Auch die Säuredichte nimmt beim entladen ab. Was ebenfalls dazu führt, das die max Stromabgabe sinkt. Der Anlasser bekommt dadurch also weniger Spannung wärend der Belastung. Durch den Widerstand des Anlasser fließt also zwangsweise weniger Strom, da eben die Spannung mehr zusammen bricht. Strom * Spannung ergibt die Leistung, die in mechanische Energie umgesetzt wird. Diese ist also schon viel niedriger. Die Batterie ist dann aber nicht leer, sondern nur zu schwach geworden, um die nötige Leistung an den Anlasser abzugeben. Trotzdem könntest Du dein 15W-Lämpchen noch Stunden leuchten lassen, bevor die Entladeschlußspannung erreicht wird, auch wenn der Motor schon nicht mehr startet. Über diesen Innenwiderstand kann man auch eine gute Ausaage treffen, ob ein Akku noch was taugt... Durch Bleisulfatablagerungen auf den Bleiplatten steigt der Innenwiderstand. So ist ggf ein Akku, der noch 13,4V Leerlaufspannung hat, nicht mehr zu gebrauchen, weil er es nicht mehr schafft, den Anlasser zu drehen. Bei milder Belastung liefert der Akku dann immernoch ausreichend Spannung an den Klemmen, wobei diese aber bei stärkerer Belastung stark zusammenbricht.

Mit Hilfe des Innenwiderstandes kann man den Alterungsprozess einer Batterie schön beobachten, wenn man regelmäßig den Innenwiderstand kontrolliert. Geht z.B. mit dem Bite3 sehr gut. Je älter eine Batterie wird, umso höher wird auch der Innenwiderstand im vollgeladenen Zustand. Irgendwann liefert der Akku dann bei Belastung einfach keine oder nur noch eine unzureichende Leistung...

Wir haben USV-Anlagen und entsprechende Messtechnik, die Kapazität eines Bleiakku zu erfassen. Der Torkel z.B. ist dafür gemacht, Batteriebelastungstests zu unterziehen (Wir haben den Vorgänger des verlinkten Gerätes, sowie das oben genannte Bite3, die durch meine Kollegen genutzt werden. Zusätzlich haben wir auch Säureheber, um den Säuregehalt dabei zu prüfen). Wenn man jetzt einen Akku vollgeladen da dran hängt, und konstant belastet, kann man genau aufzeichnen, wie Lange der Akku braucht, bis die Entladeschlussspannung erreicht ist. Nimmt man also den Entladestrom * Zeit, erhält man die Ah.. Dürfte bekannt sein. Und über diese Messmethode kommt man auch auf die angegeben Ah des Akku... Ob man 1/10C oder 1/20C für die Kapazitätsmessung zu Grunde legt, ist vom Akkutyp abhängig. Ist es eine Starterbatterie, oder ein Solarakku ect...

Genauso wie der Torkel macht es auch das µProzessorgesteuerte Ladegerät, womit ich die Akkus unserer Klein-USVen prüfe. Dort komme ich bei einem 7Ah-Akku auch auf die genannten 7Ah, wenn ich diesen mit 700mA entlade. Der Entladevorgang dauert dann seine 10h ca... Erst dann ist die Entladeschlußspannung erreicht. Ich spreche also aus Erfahrung.

Bei der nutzbaren Kapazität ist eben der tatsächliche Entladestrom von Bedeutung. Das muss man wissen. Und auch, wie sich ein Bleiakku verhält, wenn er stark belastet wird. Wie z.B. bei einem Anlasservorgang. Auch meine kleinen 7Ah-Akkus der Untertisch-USVen halten bei starker Belastung nicht die reine mathematische Zeit. Dessen bin ich mir bewusst. Durch die hohe Last und den sich erhöhenden Innenwiderstand bricht die Spannung an den Klemmen viel schneller zusammen und die USV geht vlt nach 50% der rechnerischen Zeit schon in die Knie. Das ist eben die Eigenschaft, die solche Akkus haben. Ob, bzw wie Lange also ein Akku den Verbraucher versorgen kann, hat nicht nur was mit dem Ladezustand zu tun, sondern aben auch mit dem Innenwiderstand, und der Belastung. Und wenn eben eine sehr hohe Last dran hängt (wie ein Anlasser z.B.) ist eine minimale Erhöhung des Innenwiderstand schon eine starke Leistungseinbuße an dem Verbraucher.

Deshalb sind aber die Angaben kein Bluff. Es ist die Standardmethode, die Kapazität anzugeben. Eben unter vergleichbaren Bedingungen. Das soll es auch von mir gewesen sein...

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Tschuldige, dass ich gerade lachen muss... Der "Verstärker" wenn er sich überhaupt so schimpfen darf, hat 12V/5A als Eingang über einen Hohlstecker... Das sind 60W Eingangsleistung... Wenn der jemals 500W ausgeben kann, dann als Nadelimpuls, von dem Du nichts hörst...

thawe05 
Fragesteller
 01.11.2019, 18:38

Also max. 60watt Boxen?

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RareDevil  01.11.2019, 18:41
@thawe05

Zusammen... Die 60W teilen sich ja noch auf 2 Kanäle auf... Also 30W je Kanal. Leider hat die Elektronik auch noch Verluste. Somit hast Du vlt 24W je Kanal zur Verfügung.. Sinusleistung wohlgemerkt... Da kannst Du auch Computerlautsprecher mit Batterien nehmen.. Die haben genausoviel Leistung. Ka, was Du damit betreiben willst. Aber mehr wie gute Zimmerlautstärke schaffst Du damit wohl nicht...

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thawe05 
Fragesteller
 01.11.2019, 18:43
@RareDevil

gibt es Alternativen?

also dass ich mit einer 110 Ah Auto Batterie lautere Musik laufen lassen kann?

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heilaw  01.11.2019, 18:46
@thawe05

Wenn die Batterie voll ist rein theoretisch 22 Stunden

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RareDevil  01.11.2019, 18:47
@thawe05

Einen anständigen Verstärker für das Auto. Kenne mich auf dem Sektor nicht so gut aus. Denke aber, ein 2x70W Sinus dürfte schon was bringen. Nicht für eine Halle, aber beim Zelten oder so reicht das, um etwas Krach zu machen. Alternativ, ohne basteln, würde ich eher zur JBL Extreme raten. Alles kompakt mit Akku, guter Klang. Kostet bisschen. Ca 15h Laufzeit, macht auch genug Krach, leichter wie die Autobatterie usw...

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thawe05 
Fragesteller
 01.11.2019, 18:49
@RareDevil

Auto Verstärker haben doch auch 12V und die Batterie sowieso nur 12v

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RareDevil  01.11.2019, 18:57
@thawe05

Die 12V sind nicht das Problem, nur der Spielzeugverstärker aus deinem Link... Bei 120W Sinus (2x60W) werden etwas mehr wie 10A aufgenommen (Verluste berücksichtigt). Sind weniger wie 11h Laufzeit bei einer vollen 110Ah-Batterie. Wir haben früher immer nen Verstärker für 230V genommen, 25m Kabeltrommel und nen 500-700W-Generator etwas weg gestellt... Spritkanister mitgenommen und gut war... Da lief dann auch Laptop usw dran... Im Auto hast Du aber auch nur 12V und je nach Endstufe macht die ordentlich Krach. Aber für den Preis einer guten Endstufe ohne Boxen, bekommst Du auch schon fertige Boxen, wie die JBL... Ich hab für Unterwegs die kleine Flip4 und die ist schon laut genug, um im Garten, oder auf Arbeit Musik zu hören... Die dicke Extreme ist noch mal ne Nummer mehr... Gibt auch alternativen. Aber vor allem keine dicke Bleibatterie, Ladetechnik integriert. Wenn es sein muss, kann man mit einer Powerbank die Laufzeit noch verlängern, da sie auch mit 5V/2A versorgt werden kann. Bei Volllast reicht das jedoch nicht, die schneller zu laden, wie zu entladen... Die kann zwar auch nur 2x20W, aber ist genau drauf abgestimmt...

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heilaw  02.11.2019, 12:04
@thawe05

Bei 2 x 30 Watt Aufnahmeleistung. Vergiß die Audio-Abgaleistung, da wird gelogen, dass sich Balken verbiegen.

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