Da du so "genau" schreibst, was anders ist, darf man raten, was Du meinst... Ich vermute, du meinst die "Mauszeiger-Spur" Die kannst Du bei den Einstellungen der Maus umstellen... Sonst solltest Du mal genau schreiben, was anders ist, sollte es nicht diese Mausspur sein...

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Der Unterschied zwischen den Heizkörpern kann baubedingt sein, und im fehlenden hydraulischem Abgleich, bzw ggf verstelltem Abgleich... Dieser sorgt eig für eine wärmebedarfsgerechte Verteilung des Heizkreiswasser. Da hier Bad und Schlafzimer wesentlich wärmer laufen, wie scheinbar das Wohnzimmer, fließt durch diese Heizkörper zu viel Wasser im Vergleich zu, Wohnzimmer... Die zwei müssten also gedrosselt werden, damit mehr Wasser durch das Wohnzimmer gepumpt wird. Liegt ggf auch am Leitungsweg, schlechte Dämmung unterwegs, bzw wo die Rohre lang gehen. so kann es vorkommen, dass das Heizkreiswasser auch unterwegs schon Wärme abgibt, und somit schon kühler am Heizkörper ankommt.

Die Spreizung zwischen oben und unten, also Vorlau und Rücklauf ist im WZ in Ordnung. Die anderen beiden Räume sind schon recht weit in der Spreizung. Ggf sind die Heizkörper für den Wärmebedarf zu klein ausgelegt.

Unten kälter ist aber normal, da dort die "kalte" Raumluft dem Heizkörper die Wärme entzieht und aufgewärmt nach oben steigt, so wird oben kaum noch Wärme entzogen.

10° zwischen Vor- und Rücklauf sind, laut Aussage unseres Energieberater, den wir wegen Sanierungsmaßnahmen hier hatten, sogar empfohlen, damit die Brennwerttherme auch effizient läuft. Eine zu geringe Wärmespreizung verschlechtert wohl den Wirkungsgrad der Therme.

Ob jetzt dadurch Handlungsbedarf besteht, keine Ahnung. So lange Du dich wohl fühlst, sollte eig alles in Ordnung sein. Wenn die geforderten Temperaturen erreicht werden, ist erst mal alles ok, auch wenn es vlt ein wenig Einsparpotential gibt, wenn man die Anlage richtig abstimmt.

Im übrigen, das angesprochene Fieberthermometer, womit du gemessen hast, ist auf Haut als Medium ausgelegt, nicht auf lackierte Metalloberflächen. Die Temperatur kann also ungenau sein. Für Wärmebildkameras und Infrarotthermometer gibt es Einstellparameter, die man an die jeweiligen Messobjekte anpassen muss, um die genaue Temperatur richtig zu messen.

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Ich würde vermuten, dass das Abgasrohre von Brennwertthermen sind. Ggf Gas-Brennwertgerät. Wahrscheinlich moderne raumluft unabhängige Geräte... Da kommt fast nur Dampf raus, innen ist ein dünnes Rohr, außen ein größeres drum herum... Im Außenrohr wird Frischluft in die Therme zum verbrennen gesaugt, während im Innenrohr die Abgase und Wasserdampf raus geblasen wird...

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Ich schaue mir ein Video an und in den ersten Sekunden, vlt Minute oder nach kurzen vorspulen entscheide ich, ob ein Video mir zusagt, oder nicht. So hab ich immer wieder Videos, wo mich der sprechende nerft, entweder durch seine Stimme selbst, durch seine Art zu reden, oder der Inhalt ist endlos in die Länge gezogen ect... Auch ein fehlender "roter Faden" ist Anlass, nicht zu schauen, wenn die Struktur fehlt, wenn es zu wirr, zu durcheinander ist...

Ohne jetzt nach einem deiner Videos geschaut zu haben, liegt es wohl vlt am Desinteresse des Thema, worum deine Videos gehen, langweilige Darstellung, schlechter Schnitt, oder anderes, was Schuld sein kann...

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🤣 Wie viele Menschen willst du denn da rein versklaven, um die benötigte Energie zu erzeugen? Dafür gibt es NEA, die automatisch übernehmen und Ersatzversorgen...

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Man sollte davon ausgehen können, dass eine Fachfirma selbst bei umfangreichen Stemmarbeiten innerhalb von einem Tag ein Rohr so geflickt bekommt, dass die Heizung dann auch wieder in Betrieb gehen kann... Das würde sogar ich schaffen, ohne dass ich das gelernt habe... Voraussetzung, man hat das nötge Material, was eine Fachfirma auf Lager vorrätig haben sollte, wenn es nicht sogar im Fahrzeug ist. Da Du aber schreibst, dass die Firma auch Elektroarbeiten macht, wird es wohl keine reine SHK-Fachfirma sein, sindern eher ein Hausmeisterservice, der sich daran versucht... Wenn dieser erst Material bestellen muss, dann dauert es eben... Aber da hätte ich mich schon lange beschwert...

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Ich verstehe gerade dein Problem nicht... Willst Du den Strom begrenzen, oder eine feste Spannung fahren? Was letztlich aus dem Netzteil kommt, bzw welche Begrenzung greift, hängt von der Last ab. Bei hochohmigen Lasten wird die Spannung begrenzt. Sinkt der Widerstand der Last, bis der eingestellte max Strom fließt, bleibt die Spannung konstant. Ab dann wird der Strom begrenzt. Dafür muss die Spannung reduziert werden, damit der Strom nicht höher wird. Bei einem Kurzschluss ist folglich die Ausgangsspannung 0V. Bei offenen Anschlussklemmen ist der Strom 0A und die Spannung auf dem eingestellten Wert. Alles andere dazwischen ist von den Einstellungen und der Last abhängig. Es ist ein Irrglaube, wenn Du meinst, do könntest 10V und 2A einstellen, und das Netzteiil würde das immer konstant liefern. Dafür müsste das Netzteil die Last regeln können. Kann es aber nicht.

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Warum lösen FI (RCD) Schalter und Leitungsschutzschalter (LS) aus?

Hallo, vielleicht hat von euch jemand eine Idee für folgendes Problem.

Ich möchte auf meinem Gartenhaus ein Balkonkraftwerk installieren und habe daher die Verkabelung im Gartenhaus neu aufgelegt. Bisher hing das Gartenhaus einfach über ein 3x 1,5mm Erdkabel an der Hausverkabelung (über einen Abzweig von einer Keller-Dose, die über einen FI und Leitungsschutzschalter im Hauptverteiler angeschlossen ist.

Im Gartenhaus wurde das Erdkabel dann über Verteilerdosen aufgeteilt in Steckdosen/Licht und zwei weitere Erdkabel wieder nach draussen zur freistehenden Doppelgarage (Licht, Steckdosen) und einer Aussensteckdose. Die beiden Erdkabel bzw. die Garage und die Aussensteckdose können zusätzlich über Wechselschalter ein/ausgeschaltet werden.

Dies hat bisher einwandfrei funktioniert, es gab keine Problem oder Auslösungen der Schutzschalter im Wohnhaus.

Jetzt habe ich zusätzlich im Gartenhaus einen Unterverteiler mit einem FI und 3 LS-Schaltern (2x 16A, 1x 10A) eingebaut, um die verschiedenen Stromkreise nochmals besser aufzuteilen bzw. abzusichern. Zusätzlich habe ich nach der Verteilerdose im Hauskeller einen weiteren LS-Schalter (16A) dazwischengeschaltet, um das Gartenhaus auch vom Keller aus "abschalten" zu können.

Nach der Installation/Verkabelung hat die nächsten 2 Wochen auch alles funktioniert, doch gestern Abend komme ich nach Hause und habe kein Licht mehr in der Garage. Habe dann zuerst im Hauptverteiler nachgesehen, dort alles ok. Auch im Keller der LS-Schalter hat nicht ausgelöst. Aber dann im Gartenhaus hatte sowohl der FI als auch der 10A-LS-Schalter ausgelöst. An der Steckdose, die über den 10A-LS angeschlossen ist, hängt bisher keine Last. Diese ist zukünftig für den Anschluss des Balkonkraftwerks vorgesehen.

Nachdem ich FI und LS wieder eingeschaltet habe, funktioniert alles wieder - bis jetzt.

Was kann hier das Problem oder die Ursache sein? Was kann durch den zusätzlichen Unterverteiler mit dem neuen FI und den zusätzlichen LS-Schaltern verändert worden sein, dass es zu der Auslösung des FI gekommen ist?

Im Anhang findet ihr die Verkabelung nochmals schematisch dargestellt.

Viele Grüße

Josef

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Das kommt davon, wenn man als Laie Änderungen an der Installation vornimmt, und keine Ahnung hat. Irgendwo kam es zu einem erheblichen Kurzschlussstrom über PE/Erde, sonst würden LS und Fi nicht gleichzeitig auslösen. Dazu kommt, dass deine doppelten Absicherungen hintereinander eher Probleme bereiten, wie nützlich sein werden, da Du zum einen den Kurzschlussstrom minderst, die Leitungslängen sowieso schon zu lang sind und Du KEINE Selektivität erreichst. Alles was Du gemacht hast, ist sowieso rechtlich fern ab von dem zulässigen, da Du gar keine Änderungen an der Installation durchführen darfst. Dir fehlen die nötigen Fachkenntnisse zur BErechnung und zur fachgerechten Umsetzung nach aktuell geltender Vorschrift. Und Du hast sicherlich auch keine Messgeräte, um die geforderten Prüfprotokolle zu erstellen. Kommt es zum Schadensfall haftest Du privat, Versicherungen brauchen nicht zu zahlen, bei Personenschaden geht es ggf in den Bau... Viel Spaß mit deiner Fummelei...

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Auf Wikibooks ist zu lesen, dass der VA teilweise abweichende Maße und eine geringere Bodenfreiheit hat.

https://de.wikibooks.org/wiki/Traktorenlexikon:_Fendt_Farmer_260_V/VA

Weiter unten steht auch, dass es einen mit Heckantrieb und einen mit Allrad gibt. Daher vermute ich zumindest, dass der 260VA mit Allrad ist, was auch das höhere Gewicht und die geringere Bodenfreiheit erklären würde, da die Kardanwelle und das Differentialgetriebe dazu kommen...

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Dafür gibt es extra Herdanschlussdosen mit zwei Auslässen inkl Zugentlastung und 3pol Klemmen von z.B. Merten. Der Elektriker, der das verbauen und anschließen darf, wird die kennen und auch entsprechend einbauen...

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Das ist in der Tat eine Alufolie, aber die ist mit dem Dämmmaterial verbunden, und nicht seperat aufgebracht. Ob es diese Folie auch einzeln gibt, weiß ich nicht...

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Schau Dich in den Fluren deiner Schule um. Da müssen überall die Fluchtwegepläne aushängen. Das ist Pflicht. Bei uns auf der Arbeit hängen die auch in jeder Etage in den Treppenhäusern und markanten Punkten aus. Aber die veröffentlicht keiner für alle. Es müssen ja nur die Personen vor Ort sich informieren können...

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Das kann ggf durch undichte Fenster kommen, wenn durch kalte einströmende Luft der Rahmen besonders stark innen abkühlt und somit die Isolierwirkung nicht mehr gegeben ist, bzw die Verklebung der Glasscheiben undicht ist und dadurch das wärmeisolierende Gas zwischen den Scheiben entwichen ist. Ebenso kann es auch ein schlecht isolierter Rahmen sein, durch falschen EInbau. Kann aber auch vor kommen, wenn es drinnen einfach gut geheizt, aber eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit vorhanden ist und die Fenster einfach so kühl sind, dass die Luftfeuchtigkeit dadurch kondensiert. Dann muss das Fenster ggf nicht mal so kalt sein, dass sich trotzdem Kondenswasser absetzt... Kann also auch ein anzeichen für schlechtes/falsches Lüftungsverhalten sein, ohne dass ein Defekt/eine Undichtigkeit vorliegt...

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Der obere ist verbogen... Deshalb passt der Stecker nicht rein...

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FI Schalter?

Guten Abend.

Ich habe folgendes Problem mit meiner Wohnung:

Vor ein paar Wochen hat bei mir ein Steckdosenverteiler angefangen zu rauchen, dabei sind zwar die Sicherungen rausgesprungen aber das eigentlich recht spät da schon Funken zu sehen waren.

Dann eine Woche später ging in meinem Vorraum nicht mehr das Licht ausschalten. Ich hatte alle Schalter mal umgelegt, auch den FI Schalter und habe gemerkt dass das Licht brennen bleibt sobald ich den umschalte. Habe heute rausgefunden dass es für das Licht anscheinend einen eigenen FI gibt. Jedenfalls war der Elektiker da und meinte nur dass eine Sicherung einfach nur gehangen hat und deswegen die Lichttasten nicht mehr funktioniert haben. Zum Rauchen der Steckdose oder den FI Schaltern hatte er gar nichts gesagt. Nun hat gestern am Abend mein Licht geflackert und heute in der Früh war mein Handy nicht mehr startbar, welches im selben Raum wo schon das Rauchproblem war angesteckt war. War beim handyshop und der meinte dass es einen Kurzschluss abbekommen hat und komplett hinüber ist. Am selben Tag war auch wieder das selbe Problem mit dem hängenden Sicherungsschalter fürs Vorraumlicht.

Normal ist das nicht dass ein Handy einfach so einen Kurzschlussschaden bekommt oder? Hätte da nicht ein Sicherungsschalter handeln sollen? Und dass der Schalter fürn Vorraum wieder hängen geblieben ist kann das ein Indiz dafür sein dass was mit dem Kasten nicht stimmt? Glaubt ihr dass die Genossenschaft mir den Schaden des Handys zurückzahlen wird weil beweisen kann ich ja nicht wirklich was da man am Handy gar nichts mehr überprüfen könnte. Kenne mich leider null mit Strom und Elektronik aus.. werde morgen sowieso bei meiner Genossenschaft anrufen aber dachte vielleicht kennt sich hier jemand ein wenig aus und kann mir schonmal sagen ob ich im Recht bin und der Elektriker damals einfach nicht genau geschaut hatte? Geht mir schon den ganzen Nachmittag durch den Kopf deswegen dachte ich fragen schadet nicht.

Vielen Dank schonmal.

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Die Fehlfunktion des Stromstoßschalter, das flackernde Licht und ggf auch ein Defekt des Handy über das Ladegerät kann ggf durch eine fehlerhafte Elektroinstallation ausgelöst werden. Die Sicherung erkennt das nicht unbedingt. Dafür muss mehr passieren. Allerdings wird Dir die Genossenschaft auch keinen Schaden ersetzen, weil diese den nicht verursacht hat. Die müssen nur ggf die Elektroinstallation in rdnung bringen. Den Schaden kannst Du nur der Versicherung melden, wenn Du eine hast, die bei Überspannung ggf einspringt. Dann muss aber zusätzlich nachgewiesen/dokumentiert sein, dass es durch einen Fehler in der Installation zu den Folgeschäden gekommen ist... Ein Kurzschluss im Stromkreis würde die Sicherung auslösen, aber kein Handy beschädigen.

Der Handyshop Verkäufer meinte dass der Kurzschluss durch die defekte Sicherung passieren kann.

Zu dem Kommentar in der anderen Antwort kann ich nur sagen, dass der Handyshop-Typ keine Ahnung hat. Eine Sicherung verursacht keinen Kurzschluss, sondern schaltet diesen nur ab. Wenn die Sicherung das nicht tut, kommt es ggf zum Brand...

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Schädlich ist nur, wenn der Laptop sehr kalt geworden ist und plötzlich in einen warmen Raum kommt (also z.B. in einen anderen Raum gebracht wird). Dann kann die Luftfeuchtigkeit an und in dem kalten Laptop kondensieren... Die Temperaturen machen dem so nichts aus.

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Du kennst U3 und Du kennst Uges. Du kannst U12 ausrechnen und R12 (Ersatzwiderstand der Reihenschaltung R1 und R2...) Damit kannst Du auch Iges ausrechnen...

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Die Spannungen über die Widerstände hast Du ja schon ausgerechnet... Jetzt liegt Masse ja an P3...

Zum P4 fallen 10V über den 10kOhm ab... Also ist P4 gegenüber Masse auf einem Potential von +10V

Über die anderen beiden Widerstände fallen in Summe 30V ab. Dort liegt der P1 gegenüber P3 auf -30V, die Spannung, die eben über die beiden Widerstände 12kOhm und 18kOhm abfällt...

-40V wäre richtig, wenn der Massepunkt an P4 verbunden wäre...

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