Wenn es drei einzelne Sicherungen zum einschalten sind, müssen die mei manchen DLE gleichzeitig rein Phasenausfallschutz spricht sonst an. Und viele haben einen Trockenlaufschutz. Die müssen ca 30-60 sek konstanten Wasserfluss messen, sonst schalten sie die Heizung nach dem zuschalten der Stromzufuhr nicht ein. Also mal geziehlt länger laufen lassen.

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Elektroinstallation PEN auftrennen im Hausnaschlusskasten oder Zählerschrank? Wer hat recht?

Hallo liebe Gute Frage Gemeinde,

vielleicht kennt sich der ein oder andere etwas aus und kann etwas Licht ins dunkel bringen.

Aktuell wird bei uns die Elektroinstallation erneuert, der Elektriker hat jetzt beim Netzbetreiber einen neuen Hausanschlusskasten gefordert, da er wohl in dem alten den PEN nicht auftrennen konnte.

Der Netzbetreiber schickte einen Monteur der sich den Kasten anschaute, mit dem Ergebnis, dass der Kasten in einwandfreiem Zustand wäre, und der Elektriker „im nächst möglichen Punkt“ den PEN auftrennen dürfe (nach einem Regelwerk welches ich jetzt nicht mehr weis) was in unserem Fall der neue Zählerplatz wäre.

Sprich Hausanschlusskasten zu Zählerplatz 4 Adrig>PEN

Außerdem wäre noch eine Klemme auf der PEN Schiene im Hausanschlusskasten frei, auf der aufgetrennt werden könnte.

Sprich> Kein neuer Anschluss

Wir also unserem Elektriker das mitgeteilt und dann meinte dieser, dass aber der dritte Anschluss fehlen würde für den Potentialausgleich.

Wir wieder zum Netzbetreiber, und dieser argumentierte, dass der Potentialausgleich NICHT im Hausanschlusskasten angeschlossen werden müsse, sondern auch im Zählerplatz zulässig wäre.

Mir wurden wieder Regelwerk zitiert, welche ich aber nicht merken konnte.

Bevor ich jetzt wieder zu unserem Elektriker renne…

Kennt sich einer aus und kann sagen wer jetzt recht hat?

Wenn jemand weis wo dass geschrieben bzw. geregelt steht/wird wäre es ganz toll.

Lg.

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"Euer" Elektriker ist beim örtlichen Netzbetreiber eingetragen? Dann sollte er die Anschlussbedingungen kennen und im Zweifelsfall auch direkt Rücksprache halten statt alles über Euch klären zu wollen. Ich würde den Elektriker wechseln.

Der Netzbetreiber hat das letzte Wort. Früher wurde meist in der Zählerverteilung oder sogar erst in der UV aufgetrennt. Heute steht in den TAB zwar die Auftrennung im HAK als Vorzugspunkt zur Auftrennung, aber wenn der Netzbetreiber dies zulässt, ist auch eine spätere Aufteilung möglich. Dies sollte der Elektriker auch wissen. Da er es nicht weiß, scheint dieser nicht gerade der kompetenteste und ggf nicht mal zugelassene Elektriker zu sein, der VOR dem Zähler dann auch gar nicht arbeiten darf. Dafür benötigt dieser eine Eintragung beim Netzbetreiber (Installateurverzeichnis) und muss die TAB dessen auch kennen und sich danach richten.

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Was hab ich falsch gemacht?

So einiges... Keine Fachkraft hinzugezogen, die weiß, was sie tut, keine Aderendhülsen genutzt und die Anleitung auch nicht beachtet, denn SO steht es NICHT in der Anleitung beschrieben, dass man diesen so anschließen soll, wie es auf dem Bild zu sehen ist...

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Umgehen ist NICHT möglich. Der AFDD ist zeitgleich auch der Leitungsschutz. Dieser wäre dann auch aufgehoben und es besteht Überlastungsgefahr, somit Brandgefahr und Kurzschlussschutz wäre auch aufgehoben.

Lass Dir für das Schweißgerät eine extra Sicherung und Steckdose setzen. Einzige zulässige und vernünftige Ausführung.

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Nur als Zusatzinfo, ohne korrekte Behandlung der Aderenden besteht bei direktem Anschluss akute Brandgefahr. Leitungsenden flexibler Leitungen müssen entsprechend konfektioniert werden. Sonst dürfen diese in den gezeigten Klemmen nicht angeschlossen werden! Das ist Brand- und Lebensgefährlich!

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Irgendeine Steuerung mit Analogeingang zum programmieren...

  • Mikrocontroller (Arduino/ESP32 als Fertigplatine plus div Zusatzbauteile)
  • RasPi (ebenfalls mit Zusatzbauteilen, teuerer und dafür eig viel zu leistungsstark)
  • SPS mit Analogmodul und digitalen Ausgängen (Industriegeräte, entsprechend teuer)
  • ggf SmartHome-Module mit entsprechender Programmiermöglichkeit (kostentechnisch auch aufwendig)

Wenn das Signal aber ja eh schon aus dem SmartHome kommt, warum gibt man das aus, statt einfach Relais direkt anzusteuern? Das 0-10V-Signal muss ja von irgendetwas generiert werden und einen Grundbezug haben. Diesen Grundbezug könnte man auch direkt Relais zuordnen... 0-10V macht ja nur Sinn, wenn es ein ext Signalgeber ist, der noch nicht in einer Steuerung verarbeitet wurde...

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Diese Handmelder werden normalerweise an Zentralen angebunden. Diese werden zwar über 230V versorgt, aber laufen mit einem Netzteil und 24V Notstrom über eingebaute Akkus... Die angeschlossenen Melder werden ebenfalls darüber versorgt und kommunizieren mit der Zentrale. Sicher, dass dieser Melder direkt was schalten kann? Wenn ja, sollte dazu im Datenblatt was stehen.

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Grundsetzlich reicht der Wechsel der Station, wenn auch Randabstand usw für den neuen gleich dem alten ist. Wenn sich die Bedingungen für die Verlegung ändern, muss es natürlich umgelegt/neugelegt werden.

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Wenn es zwei getrennte Stromkreise sind, oder man auch zwei getrennte Leitungen legt (warum auch immer), müssen es auch zwei Leitungen sein (gelegt wird je 3adrig, da PE mit verlegt und angeschlossen werden muss, auch wenn am Taster nicht verwendet)...

Wenn es ein Stromkreis ist, würde 4adrig reichen, da der Außenleiter der Steckdose auch für den Taster verwendet wird und in der gleichen Leitung liegt. Man legt dann natürlich eine 5adrige und lässt die 5. Ader unbeschaltet...

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Ich gehe davon aus, dass Ihr Reihen und Parallelschaltung schon mal hattet und auch elektronische Bauteile, genauer Halbleiter wie Dioden und das Funktionsprinzip. Das ist alles Voraussetzung, um die Aufgabe lösen zu können. Wenn Du Dir jetzt die Funktionsweise einer Diode bei unterschiedlicher Polung anschaust, und dann schaust, wie die zwei Dioden jeweils vor einem Leuchtmittel eingebaut sind, sollte Dir das klar werden, was bei Gleichspannung passiert (Aufgabe a). Jetzt bedenke das ganze noch mal, wie sich Wechselspannung verhält und wie lange jeweils die Lampen während einer Periode der Wechselspannung leuchten können. Daraus kann man b ableiten.

Wenn die oben genannten Grundlagen fehlen, müsstest Du Dich da erst noch mal genau informieren und einlesen...

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Das vordere wird für den Handtuchheizkörpersein, der hintere Ring für die FB-Heizung. Den hinteren je nach Raumtemperatur und den vorderen nur, wenn man ein warmes Handtuch braucht... So würde ich es machen... Im Endeffekt brauchst Du aber nur einen warmen Raum. Theoretisch also egal, womit Du heizt, aber FB-Heizung ist effektiver wie Handtuchheizkörper.

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Im Gerät ist der Servicetimer aktiv. Bedeutet, das Gerät fordert zyklisch auf, eine Wartung (Reinigung und Kontrolle) durchführen zu lassen, damit die Effizienz auf gleichbleibendem Niveau bleibt und der Verschleiß durch Ablagerungen verringert wird. Durch die Verbrennung entstehen auch Ablagerungen, die auf Dauer schädlich wirken können und das Gerät bzw Teile davon mit der Zeit so zerstören...

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Nun, eig sollte ein Aufkleber drauf sein. Oft unten drunter.. Evt auch hinter einer Klappe, die man ab machen kann, um den Deckel abzuschrauben. Im schlechtesten Fall im inneren, und dann gibt es auch umschaltbare, die in den gängigen Stufen geschaltet werden können. Am besten ist es wirklich, nachzuschauen, welche Ampereangabe auf der Sicherung steht. z.B. 35A oder 40A, ggf auch nur 25A... Demnach richtet sich die max mögliche Leistung, die man anschließen kann...

Da die Installation aber eh auch ein Fachmann machen muss (mind der elektrische Teil), wird dieser auch das Gerät liefern wollen. Ein fachgerechter Anschluss kann eben retten und Brände verhindern.

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Schmutz im Kollektor, Ablagerungen zwischen den Kupferplatten, durch Dreck zerschmirgelte Kohlen und/oder Kupferflächen... Mit Pech muss mehr wie nur die Kohle getauscht werden. Zumindest mal ordentlich reinigen... Kupferflächen auf riefen kontrollieren, ggf Kohlen zusätzlich tauschen... Alternativ in Reparatur geben und machen lassen...

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4V ist die Nennspannung. Darauf ist die Lampe ausgelegt, damit sie mit Nennleistung leuchtet aber nicht kaputt geht... 0,2A fließen, wenn 4V anliegen. Bedeutet, eine Spannungsquelle muss 4V ausgeben und mind 0,2A leisten können, um das Leichtmittel zu versorgen.

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Lässt sich so nicht abschätzen, da man nicht weiß, auf welche Temperatur er den Heizstab ca hält oder ob er überhaupt da schon wirklich geheizt hat, oder nur das Licht angegangen ist... Und wenn er geheizt hat, hängt es auch von der Umgebungstemperatur ab, wie oft und lange er nachheizen müsste... Also viele unbekannte Variablen...

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Könnte vlt der Handgriff/Knauf eines alten Regenschirm sein. Abgehend der Metallstab wo oben eig der Schirm wäre...

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Da die Klemmen viel zu klein für den benötigten Querschnitt sind, erübrgt sich die Frage "Jedoch stellt sich die Frage ob der N der vom Netz kommt direkt am FI angeschlossen werden kann" ja schon von selbst. Aber einen N braucht das Smartmeter. Wie man das korrekt einbaut und anschließt, weiß die benötigte Fachkraft aber und kann das sicher, zuverlässig und nach Vorschrift erledigen... Vom Selbsteinbau ist dringlichst abzuraten. Hier gehen hohe Lasten permanent drüber und Fehler führen in kurzer Zeit ggf zum Wohnungsbrand oder zumindest zu hohem Sachschaden.

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