Also Tapo zeichnet zumindest lokal auf SD auf und braucht für den Betrieb kein Internet. Für Fernzugriff, Benachrichtigungen und Updates ect natürlich schon. Evt auch für die erste Einrichtung. Ein Wlanrouter wäre hilfreich, um sich direkt per App verbinden zu können.

Bei Bekannten war der MAC-Filter im Router aktiv und die von mir eingerichteten Kameras liefen trotzdem, obwohl diese keinen Internetzugriff hatten. Waren aber lokal im Netzwerk erreichbar und ließen sich in die App integrieren. Das Handy war allerdings im Internet, mit dem diese eingerichtet wurden. Ggf reicht auch einfach ein Handyhotspot für die Einrichtung. Und die Aufnahmequalität ist gut, hab selbst Außenkameras in Betrieb. Gibt es mit Netzteil, Akku inkl Solar um nicht nachladen zu müssen... Ich bevorzuge bei mir die mit Netzteil, da hier die Bewegungs/Personenerkennung wesentlich schneller erkennt. Die Akku-Kameras haben teilweise mehrere Sekunden verzögert, bis die Aufnahme gestartet wurde... Man kann auch einen Hub innen aufstellen auf dem aufgezeichnet wird. So sind Aufnahmen bei Diebstahl der Kameras gesichert.

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Eine "gute" Klimaanlage fängt bei ca 800€ an (Midea Portasplit). Alle Geräte mit Abluft sind reine Energieverschwender. Die gekühlte Raumluft wird vom Gerät angesaugt und für die Gerätekühlung auch nach draußen befördert. Dadurch kommt warme Luft zwangsweise nach. Nur Splitgeräte kühlen den Raum runter und lassen die kalte Luft, wo sie ist. Die Raumwärme wird vom Kältemittel nach draußen befördert und dort über die reine Außenluft gekühlt. Wesentlich höherer Kühlfaktor...

Die kleinen Wohnmobil-Split werden eine zu geringe Leistung haben, um das Volumen effektiv kühlen zu können, außer die Isolierung wäre gut genug....

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Das sieht so "kompliziert" aus, weil es kein Wechselschalter, sondern ein Kreuzschalter ist. Zugegeben, mit einer unübersichtlichen Skizze drauf...

Mit ausreichen Wissen das machen zu dürfen (Ausbildung) sollte es trotzdem kein Problem sein. Ohne das Fachwissen darf man es erst gar nicht und sollte auch die Finger davon lassen...

Allgemein sind die weißen die korrespondierenden und bei Verwendung als Kreuzschalter die roten die korrespondierenden der anderen Seite, bzw einer der roten der jeweilige Anschuss für den Außenleiter (Phase) bzw den Lampendraht...

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Effektiv, effizient und brauchbar sind eig nur Splitgeräte. Die sind natürlich auch um einiges teurer...

Die bereits angesprochene Midea Portasplit liegt dabei um die 800€ (je nach Jahreszeit)... Die hat aber meines Wissen keinen trennbaren Schlauch. Es gibt auch welche, die haben einen trennbaren Schlauch mit Selbstverschlussventil, die kann man zur Montage/Demontage des Außengerät auftrennen. Aber das kann man nicht beliebig oft machen. Es geht immer etwas Kältemittel verloren. Da wäre z.B. die Argo Ulisse 13 für ca 1500€....

Drunter bekommt man eher nur mobile Split für Wohnmobile. Ob die für diese Raumgröße ausreichen, wage ich zu bezweifeln... Oder eben eine festinstallierte Split...

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Also wenn die Tür nicht abgeschlossen ist, behaupte ich, dass man eig eine Person auf Fliesen (regulärer Boden im Bad) mit ausreichend Kraft auch etwas schieben kann. Das betrifft aber ja nicht nur Bäder, sondern alle Räume. Und wenn Teppich liegt, wird es noch schwerer... Man sollte halt schauen, dass im Türbereich keine anderen Gegenstände stehen, die ein schieben verhindern können (Schränke in Türnähe, die ein weg schieben von Personen je nach Lage behindern können...). Davon ab geht unsere Badtür nach außen auf... Kinderzimmer, Schlafzimmer ect aber z.B. nicht. Da wäre aber genug Platz, um eine davor liegende Person auch mit der Tür zusammen zu schieben... um so zumindest in den Raum rein zu kommen.

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Wenn man es kann und gut/ordentlich arbeitet, sollte eine 10x10cm-Abzweigdose reichen. Es gibt auch wesentlich größere. Sogar unser kleiner Baumarkt um die Ecke bietet größere. Bei der Anzahl zulässiger Adern geht es auch um Hitzestau bei Volllast. Denke, die Außenbeleuchtung wird nicht aus Flutlichtern bestehen, sondern aus LED-Spots/Strahler? Da würde ich mir um die Wärme keine Gedanken machen.

Warum eig gleich 5adrig? Reserve? Macht natürlich Sinn, oder ggf für Steckdosen zusätzlich, aber du brauchst ja kein Drehstrom. Klemmen wären Wago 8x zu empfehlen. Bei Fragen/Zweifel, immer die Fachkraft statt experimentieren. Dieser kann ggf auch passende Klemmdosen besorgen. Denke dran, bei Eigenverschulden kann die Versicherung im Schadens/Brandfall die Zahlung untersagen. Du haftest auch privat für ggf Personenschäden, die daraus resultieren...

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Man sollte sich im klaren sein, dass die R-Mount-Objektive noch rel eingeschränkt verfügbar sind, was Fremdhersteller angeht. Es gibt einige, aber EF(-S)-Mount gibt es viele gute, die auch mittlerweile preiswerter sind. Die lassen sich meist mit einem Adapter auch an R-Mount anbringen. Aber die werden natürlich was AF ect angeht, nicht wirklich schneller/besser. Da ist ein direktes R-Objektiv doch im Vorteil und die R-Objektive sind kleiner von der Bauform, somit auch im Regelfall leichter.

Will man ohne Adapter ect eine große, rel gute Objektivauswahl zu guten Preisen, ist die 250D wohl eher die Wahl. Mit Adapter gehen die meisten aber eben auch an der R50 und vom Gewicht/Abmessungen hat man mit der R50 einen Vorteil, wie auch einige weitere, weshalb ich auch die R50 als erste Wahl sehe... Wenn es nicht auf schnellen AF ankommt (Also kein Sport, schnelle Tiere ect) kann man getrost auch die EF(-S) adaptieren und an der R50 nutzen. Hier muss man nur bei Fremdherstellern schauen, ob die Objektive ggf noch ein Update brauchen, oder erst gar nicht adaptiert werden können. Hab auch so eine Linse, die an R-Mount mit Adapter nur eingeschränkt lauffähig ist, eig laut Hersteller gar nicht kompatibel sein soll... Das merkt man beim Servofocus extremst. Da ist keine Aufnahme vernünftig möglich... Singlefocus geht hingegen rel gut.

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L:10m B:5m

50m² für ein Zimmer ist doch nicht klein!... Aber wenn ich das Fenster dazu sehe, sind das nie 5m breite... Da hast Du Dich bestimmt verschrieben, oder? Das sind doch max 2,5m breit und vlt 5m lang... bzw eher noch weniger...

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Ich würde auch mehrere Stunden einplanen (>4h)... Zum einen müssen alle Wasseranschlüsse und Stromversorgung vom Herd ordentlich und abgeklemmt werden. (ohne Überschwemmung und ohne Kurzschluss/Stromschlag).

Die Spülmaschine kann schnell gehen, meine alte Spülmaschine war so dämlich eingebaut und an so vielen Stellen verschraubt, dass ich über 1/2 Stunde nur für den Ausbau dieser gebraucht hatte, um die zu tauschen. Die Arbeitsplatte muss vorsichtig abgenommen werden. Kochfeld erst raus, dafür muss der Herd aber raus sein. Spüle ggf auch raus, wird aber mit Silikon eingefasst sein. Arbeitsplatte ist durch die Ausschnitte sehr Bruchempfindlich. Schränke können miteinander und ggf auch zur Wand verankert sein. Und ohne Erfahrung muss man sich alles erst genau anschauen, und nichts "hauruck"... Die eingeplante Zeit ist meiner Meinung nach sehr knapp bemessen, wenn man das noch nie gemacht hat. Werkzeug hin oder her...

Die hintere Verblendung wird auch nicht so einfach, da muss auch mind die Steckdose vorher raus. Und dann muss man schauen, die die fest gemacht wurde (eingehangen, irgendwo verschraubt ect...)

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Kippschalter sind auch nicht gedacht, um in Hausinstallationen verwendet zu werden. Dafür nimmt man UP-Schalteinsätze... Kippschalter sind auch oft auf <3A ausgelegt. Ein Trafo hingegen hat einen Magnetisierungsstrom (Inrush), den der Schalter auch schalten können muss...

Ohne weitere technischen Details zum verwendeten Schalter, zum zu schaltenden Trafo ect, kann Dir aber auch keiner mehr sagen.

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Was für ein "Wahlschalter"? Die hat doch noch Taster.. Und oben den Powertaster, damit einschalten. Dann sollte sie im Fotomodus starten... Sonst mal die Anleitung lesen und durcharbeiten...

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Ist mir nicht bekannt. Man darf meines Wissens auch von 2,5mm² oder 4mm² auf 1,5mm² wechseln, so lange die Sicherung für den schwächsten Leitungsquerschnitt ausgelegt ist und die Schleifenimpedanzen noch passen... Man darf nur nicht vom Querschnitt unter den Mindestquerschnitt wechseln, der für die jeweilige Absicherung notwendig ist oder wenn man die Schleifenimpedanz überschreitet, die zur sicheren Auslösung notwendig ist...

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Was haltet ihr hier von.

Da frag ich mich nur, wie man auf so viel "geistigen Dünnschiss" kommen kann, und das auch noch in sozialen Medien verbreiten muss. Leider gibt es genug, die das glauben... Und gerade deshalb ist die Gesellschaft mittlerweile so, wie sie ist. Jede menge Schwachsinn in sozialen Medien, und zu viele leichtgläubige, die jeden Scheiß im Netz für wahr halten. Deshalb haben es ja auch die Verschwörungstheoretiker usw alle so leicht, die Leute auf ihre Seite zu bekommen... Und das schlimme ist, man sieht keinen Wandel an gesundem wachsendem Menschenverstand...

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Wenn man im TN-S-Netz misst, ist N und PE im Regelfall am HAK verbunden. Ist der RCD ein, so ist natürlich hinter dem RCD dann auch ein niederohmiger Durchgang zwischen N und PE zu messen. Im TT-Netz sieht das mitunter anders aus...

An einer "Sicherung" hast Du aber keinen PE und auch nur extremst selten einen N. Und ja, wenn der RCD ausschaltet, wird der N mit getrennt.

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So wie ich das sehe, liegt Strom am Zähler an und in den drei Neozed scheinen auch Sicherungen drin zu sein. Ist die Frage, ob die noch in Ordnung sind, und ob es noch eine weitere Verteilung in der Wohnung gibt. Das solltest Du dann mit dem Vermieter/der Hausverwaltung klären... Sollte einer Bauteile aus dem Zählerschrank ausgebaut, und somit quasi die Wohnung abgeklemmt haben, so ist auch der Vermieter/die Hausverwaltung in der Pflicht, das instand zu setzen.

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Wenn Du noch auf dem laufenden bist, dass Du die Arbeiten nach aktuellen VDE (oder entsprechenden Vorschriften in deinem Land) durchführen kannst, spricht nichts dagegen, Änderungen und Arbeiten hinter dem Zähler (außerhalb des gezählten Bereich) durchzuführen. Je nach Änderung musst Du auch Messprotokolle liefern können. Wenn Du das kannst, ist alles gut.

Und wie immer, wer was anpackt, haftet, wenn dadurch ein Schaden entsteht... Fachfirmen haben dafür Versicherungen. Privat du auch?

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Die Wärme muss nach draußen. Entweder ineffizient über Abluft oder effizient über Kältemittel, also Splitgerät mit Innen- und Außeneinheit, welche über Rohre verbunden sind (fest installiert, oder mit Flexschlauch, also mobile Split).

Alles, was "nur" mit Wasser verspricht zu kühlen, ist absoluter Müll, kühlt nur direkt VOR dem Gerät, wenn es dich also direkt anpustet, erhöht erheblich die Luftfeuchtigkeit, was zu Schimmel und Tropenklima führt, und den Raum aber NICHT kühlt. Diese Verdunstungskälte, die hier genutzt wird, wirkt nur wenige cm vor dem Gerät. Letztlich macht es aber nur die Luft nass, und dann wird es auf Dauer ungemütlicher. Kannst auch direkt in den Regenwald ziehen.. Letztlich das gleiche...

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Vor einem Tag war es ein angeblicher "Stromschlag" vom Handyladekabel... Jetzt ist es ein Induktionsherd...

Und trotzdem, nein, du kannst vom Topf KEINEN Stromschlag bekommen, da der Topf in sich leitend ist und keine Spannungsdifferenz aufbauen kann. Erst Recht NICHT gegen Erde, was DEIN zweiter Potentialpunkt wäre, um einen Stromkreis zu schließen. Stichwort "galvanische Trennung"... Der Topf hat eher "nur" vibriert, weil in ihm ein Strom induziert wird, welcher eben die Erhitzung verursacht... Das hat aber NICHTS mit einem Stromschlag zu tun. Vlt erinnerst Du dich, dass ich Dir gestern schon schrieb, dass ein Stromschlag ein schmerzhaftes Ereignis ist, wie ein Biss mit langen spitzen Zähnen. Wenn es sich anfühlt, als ob Dir einer einen Nagel in die Haut bis in den Knochen presst, dann kann es ein Stromschlag gewesen sein, oder eben ein Nagel, den Dir einer in den Knochen drückt...

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