Ist dieses Bernoulli Experiment richtig berechnet?
10 mal Münze werfen, 5 mal Kopf ist das erwünschte Ergebnis
2 Antworten
Bei den ersten 3 Zeilen erfolgte die Berechnung über die Bernoulli-Formel.
Auf die 63/256 kommt man nicht als (direkte) Folgerung aus Zeile 3...
Ohne Kenntnis der Bernoulli-Formel könnte man überlegen: zum einen gibt es insgesamt 2^10=1024 Möglichkeiten (für jeden der 10 Würfe gilt Kopf oder Zahl). Um genau 5-mal Kopf auf 10 Plätze zu verteilen, gibt es (10 über 5)=252 Möglichkeiten, d. h. die gesuchte Wahrscheinlichkeit lautet p=252/1024, und das ergibt mit 4 gekürzt 63/256.
Um von Zeile 3 auf Zeile 4 zu kommen, müsste man hinten die Potenzen zusammenfassen, also das Ganze zu (10 über 5) * 0,5^10, und dann die Potenz umschreiben in (10 über 5) * (1/2)^10 = (10 über 5) * 1^10/2^10 = (10 über 5)/2^10. Und das ist dann natürlich ebenfalls 252/1024=63/256. Im Zeitalter der Taschenrechner macht aber sicher niemand mehr, sondern fasst höchstens die Potenzen noch zusammen zu 0,5^10 und fängt dann an in den TR zu hacken.
Ich sehe Fehler ,aber Fabian kann sie dir beantworten
warum immer x = K ?
und wie kommt man von einem zum anderen ?
10über5 ist 252 .woher die 256
