Ist der Islam in Frankreich durchaus beliebter als in anderen europäischen Staaten?
In den letzten Jahren haben viele Franzosen den Islam angenommen. Schätzungen zufolge konvertieren jährlich etwa 100.000 Franzosen zum Islam, was einen signifikanten Anstieg darstellt. Die Zahl der Konvertiten hat sich in den letzten 25 Jahren in Frankreich mehr als verdoppelt.
Ob das in Deutschland auch so sein könnte?
Gibt es hierfür eine Quelle?
3 Antworten
Die Zahl ist falsch. Nach französischen Schätzungen sind es 5000 im Jahr und damit dürften es weit weniger sein als die, die sich von der Religion lossagen.
Die Präsenz des Islam in Frankreich ist ausschließlich auf die Zuwanderung aus den ehemaligen französischen Kolonien zurückzuführen. Da Frankreich wichtige wirtschaftliche Beziehungen mit diesen Ländern unterhält, ist die Zuwanderung von dort oft einfacher.
Richtig, es geht um Zuwanderung und wenn ich mir so Marseille anschaue wie die Einwohner immer Islamfeindlicher werden ... dort kracht es sowieso jedem Tag!
Tumbe Islamismuspropaganda kann in, für, und gegen jedes/m Land betrieben werden:
Islamisten werden immer behaupten, dass "immer mehr Menschen zum Islam konvertieren", egal wie absurd die Behauptung auch sei.
Ich zitiere aus Wikipedia: Schätzungen islamischer Organisationen geben die Zahl der Konvertiten, zu denen auch der Fußballprofi Franck Ribéry gehört, mit 70.000 an und die Gesamtzahl der Muslime in Frankreich meist mit 6 Millionen (nach Maximalschätzungen 8 Millionen) an.
70.000 Franzosen von 68 Millionen konvertiert => Islam beliebt!? ....Finde den Fehler! - 6 Millionen von 68 Millionen "lieben" den Islam???? - die meisten Moslems haben doch gar keine Wahl! - sie MÜSSEN den Islam lieben!
Ja, dieses Phänomen nimmt immer mehr zu
In den arabischen Ländern oder Türkei aber nicht
Da gibt es also ganz andere Gründe
Man sagt ja immer, schwache Zeiten bilden starke Menschen und starke Zeiten, schwache Menschen
In den muslimischen Ländern nimmt nämlich Atheismus zu
Die Türkei befindet sich auf einem Pfad der Reislamisierung. Viele Atheisten gibt es dort nicht.
Du meinst die Regierung. Obwohl diese auch nicht wirklich dabei sind, Erdogan ist ja schließlich Demokrat und lehnt die Sharia ab.
Parteien wie AKP und MHP werden in der Türkei gewählt und Erdogan sagte mal:
"Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia." - 1994 in einem Interview mit der Zeitung Milliyet, zitiert in: "Das System von Recep Tayip Erdogan", welt.de, 20. Juli 2007
Und gibt es denn die Sharia in der Türkei?
Nein, zumal Atatürk die Türkei laizistisch und modern geprägt hat. Der Kemalismus ist dort Staatsdoktrin. Deswegen liefen bereits Verfahren gegen die AKP:
In der Zeit seit der Gründung bis 1999 wurden durch das Gericht 2.693 Nichtigkeits- und Vorlageverfahren durchgeführt, in 79 Verbotsverfahren gegen politische Parteien und in 66 Verfahren über die Aufhebung der parlamentarischen Immunität oder Entlassung eines Abgeordneten geurteilt. Die letzten Verfahren, die international Aufsehen erregten, waren ein Normenkontrollverfahren zur Aufhebung des Kopftuchverbotes[4] und ein Verbotsverfahren gegen die Regierungspartei AKP 2008.[5][6]
Erdowahn ist ein lupenreiner DIKTATOR! => Das Gegenteil von Demokrat! ....er wird nur von erbärmlichen Überresten der türkischen Verfassung aufgehalten, die er aber auch im Begriffe zu beseitigen steht:(
Sehe ich ähnlich. Man merkt es auch an seinem Verhalten gegenüber der Opposition.
Du meinst wohl, weil die Türken damals zwangsislamisiert wurden, ein Präsident den Islam ausnutzt, die seltsamen Gelehrten nicht mögen, wegen der Ummah etc.
Was genau meinst du? Die Türken konvertierten schon bereits in Zentralasien.
Es sind ja nunmal keine Araber.
Ja und er könnte wenn er möchte dennoch die Sharia einführen, hat sich bis heute nichts getan. Anscheinend setzt er dem politischen Islam auch Grenzen was eigentlich Kufr ist.
Kann man sehen wie man will. Dennoch gibt es ja noch die Verfassung und Gewaltenteilung.
Vergleich das mal mit dem kaputten System des IS. 😹
In der Türkei ist es wegen dem Kemalismus