Ist der Islam eine Gefahr für die Menschheit?

Um es klarzustellen, Ich habe kein Problem mit Muslimen. Die meisten Muslime, mit denen ich gesprochen habe, wissen nicht einmal viel über ihre eigene Religion. Der Islam ist eine faszinierende Religion und hat so viele coole Dinge wie "Zakat" (2,5 % Spende pro Jahr an wohltätige Zwecke, die alle Muslime tun MÜSSEN, solange sie genug verdienen) und viele andere nützliche Dinge, aber gleichzeitig gibt es Teile der Religion, die meiner Meinung nach einfach inakzeptabel und sogar gefährlich für unsere Gesellschaft sind.

Das kann ich zwar nicht mit absoluter Sicherheit sagen, aber ich glaube nicht an diese Gefahr. Schon gar nicht langfristig gesehen.

Ich gehe davon aus, dass der Islam im Verlaufe der Zeit gar nicht daran vorbeikommen wird, sich zu reformieren. Religiöse "Vorschriften", wie etwa die, dass eine Muslima nur einen Muslim und keinen Atheisten oder Christen oder was auch immer heiraten darf, werden sich unmöglich dauerhaft halten können. Dafür ist die Welt inzwisch viel zu sehr miteinander verbunden. Das wird andere religöse Scheinweisheiten ebenso betreffen.

Kurzfristig mag es vielleicht eine gewisse Gefahr geben, aber sicher nicht langfristig. Der Einfluss der Religion ist ja jetzt schon (speziell in einigen islamischen Stammländern) eher im Schwinden begriffen.

Der Islam ist die größte, leider auch unterschätzte Gefahr für unsere Kultur, für die Kultur überhaupt. Vom Aufbau her faschistisch, vom Koran her auf die Weltherrschaft ausgerichtet.

Wo er radikal wird definitiv. Wenn er friedlich und menschlich ist da nein.

Der Islam ist von der Struktur her faschistisch, und die größte Bedrohung der Menschheit seit dem Nationalsozialismus 1933/1939.

Leider wird die Gefahr, genau wie 1933, verharmlost, bzw. nicht gesehen.