Is Deutschland durch Migration gefährlicher geworden?
Als ich klein war gab es keine Security im laden oder Schwimmbad .
Heute ist im Schwimmbad sogar die Polizei unterwegs.
Frauen haben Angst zu er bestimmten Zeit rauszugehen.
Messerstecherei ist explodiert
9 Antworten
Ja ist es. Seit 2015 ist es mit jedem Jahr schlimmer geworden.
Selbst Menschen mit Migrationshintergrund haben vor den heutigen Zuständen gewarnt.
Vor allem Frauen die nach Deutschland geflohen sind um einer gewissen patriachalen rückständigen misogynen Theokratie zu entkommen, müssen nun erleben wie ihre Fluchtgründe jetzt auch nach Deutschland in Massen einwandern und den Alptraum hier unter dem Deckmantel der bunten Toleranz Stück für Stück normalisieren.
Früher konnte ich ins Schwimmbad, ohne belästigt zu werden. Selbst Abends auf dem Heimweg musste ich keine Angst haben. Ich bin früher gerne am Hauptbahnhof von zwei größeren Städten shoppen gegangen.
Das gleiche mit der Nutzung des öffentlichen Verkehrs, Bahnhof oder Einkaufsbummel in der Stadt.
Auch gab es so gut wie nie Probleme bei Volksfesten und Advents/Weihnachtsmärkten. Merkel-Poller brauchte es damals nicht.
Mittlerweile ist das alles nur noch eine Erinnerung an bessere Zeiten.
Nach diversen unschönen Erlebnissen in Parks, im öffentlichen Verkehr, Fußgänger Zonen in Städten und Schwimmbädern, meide ich diese Orte nun. Das fing so gegen Sommer 2016 so richtig an ätzend zu werden.
Wenn es absehbar ist, dass ich doch später Abends durch die Stadt muss, ist immer das Tracking an, damit mein Partner weiss wo ich gerade bin. Auch nehme ich mittlerweile immer Bärenspray und Teleskopsstock mit, für den Notfall.
Sehe ich Gruppen von Männern, die weder europäisch oder ostasiatisch aussehen, mach ich einen riesen Bogen. Vorurteil? Vielleicht. Nach den Erfahrungen die ich gemacht habe, gehe ich da kein Risiko mehr ein. Lieber sicher daheim ankommen, als ausgeraubt, verletzt, vergewaltigt oder ermordet zu werden.
Jedesmal, wenn ich in Osteuropa Urlaub mache, merke ich was mir in Deutschland abgeht. Sicherheit und Bewegungsfreiheit als Frau. Selbst in Japan/Osaka und China/Schanghai hab ich mich Abends nicht so unsicher gefühlt wie in Essen, Köln, Hamburg und München.
Klar, zu den hiesigen Verbrechern sind haufenweise neue durch die Flüchtlingswelle hinzu gekommen.
Da sinkt eben das Sicherheitsgefühl vor allem in Großstädten.
Also hier bei mir gibt es auch keine Security im Laden und auch keine Security im Schwimmbad.
Ja ist es auch wenn viele es nicht hören wollen
Kriminalstatistiken des BKA: Bestimmte Deliktgruppen, etwa Gewaltdelikte oder Messerangriffe, sind in den letzten Jahren stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Dabei spielen junge Männer eine zentrale Rolle, unabhängig von Herkunft. Es stimmt, dass unter jungen Migranten die Fallzahlen überproportional sind.
Die Angst von Frauen im öffentlichen Raum ist ein reales gesellschaftliches Thema, das ernst zu nehmen ist.
Migration hat Gesellschaften immer verändert, aber ob sie per se „gefährlicher“ macht, ist keine wissenschaftlich haltbare Behauptung.
Gruß aus Tel Aviv
Das ist zu vereinfachend, auch osteuropäische (christliche) Länder tauchen (neben vielen Einheimischen) in der BKA Statistik auf (Einbruch, Geldfälschung usw.). Aber weder sind alle Osteuropäer noch alle Muslime kriminell.
Ohne Unterscheidungen gibt es keine ganz korrekten Aussagen.
Wusstest du, dass Vietnamesen in der ehemaligen DDR eher unbeliebt waren?
Wenn du Migration aus anderen Regionen ins Spiel bringst, vergleichst du gesellschaftliche Gruppen mit sehr unterschiedlichen Startbedingungen. Menschen aus Südostasien oder osteuropäischen Ländern kommen oft mit höherem Bildungsgrad oder in klareren Migrationsstrukturen, das wirkt sich auf Integration und Kriminalität aus. Es geht nicht um Religion oder Kultur an sich, sondern um Rahmenbedingungen und Integrationserfolg. Misslungene Integration kann Risikofaktoren verstärken und das muss politisch und gesellschaftlich ernst genommen werden.
Gruß aus Tel Aviv
Von " per se " redet niemand, sondern in der Frage geht es ganz klar um Deutschland und die illegale Migration der letzten Jahre.
Und da lautet die Antwort ganz klar JA...
Bei Migration in der gleichen Größenordnung aus südostasiatischen- oder christlich europäisch geprägten Ländern würden wir sicher deutlich wo anders stehen und zwar deutlich positiver.