Diskussion um Arbeitszeit: Deutsche arbeiten zu wenig?

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Guten Tag liebe GF-Community.

Die Deutschen arbeiten zu wenig. Das glaubt zumindest Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ebenso wie andere Politiker und Ökonomen. In den vergangenen Monaten haben sie viele Vorschläge gemacht, um dies zu ändern. Doch manches sind Schnapsideen.

1343 Arbeitsstunden leistete der durchschnittliche Deutsche im Jahr 2023. Das waren rund 600 Stunden weniger als noch 55 Jahre zuvor und ist die niedrigste Zahl für alle 34 OECD-Länder. Was positiv ausgedrückt ein Zeichen von Wohlstand ist, ist vielen Politikern und Ökonomen in diesen Tagen ein Dorn im Auge. Sie argumentieren, dass wir jetzt wieder anpacken müssten, um die aktuelle Wirtschaftsflaute zu bekämpfen. 

Angesichts der Tatsache, dass durch demografischen Wandel und Fachkräftemangel die Zahl der Erwerbsfähigen jedes Jahr sinkt, müssten die Verbliebenen eben mehr arbeiten. An knackigen Formulierungen dafür mangelt es nicht: „Über mehr Freizeit kann man nur bei steigendem Wohlstand reden“, sagt etwa Ifo-Chef Clemens Fuest. „Mit Work-Life-Balance können wir unseren Wohlstand nicht erhalten“, sagte vergangene Woche Merz.

Von markigen Sprüchen wird aber niemand länger im Büro bleiben oder seinen Teilzeit- gegen einen Vollzeitjob eintauschen. Wie wollen diejenigen, die glauben, wir müssten mehr arbeiten, Menschen in Deutschland genau dazu motivieren? Wir haben die Ideen angeschaut, die in den vergangenen Monaten vorgebracht wurden und analysieren, wie sie helfen – oder nicht.

Einen Feiertag streichen

Wer hat es vorgeschlagen? Die Idee, einen Feiertag zu streichen, um die Wirtschaftsleistung zu erhöhen, ist nicht neu. 1995 wurde der Buß- und Bettag für die Einführung der Pflegeversicherung abgeschafft, wenige Jahre später schlug der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder vor, den Tag der Deutschen Einheit auf einen Sonntag zu schieben. Zuletzt waren es der Verband der bayrischen Wirtschaft und der Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, die diesen Vorschlag vorbrachten. 

Was ist die Idee? Der Grundgedanke ist simpel: Fällt ein Feiertag weg, arbeiten alle Deutschen an diesem Tag ganz normal. Die jährliche Arbeitszeit steigt also an, das Bruttoinlandsprodukt auch – die Löhne aber nicht. Der Vorteil: Unternehmen bekommen für das gleiche Geld mehr Arbeitsleistung.

Was bringt es wirklich? Nach Berechnungen des IW würde ein zusätzlicher Arbeitstag das Bruttoinlandsprodukt um 8,6 Milliarden Euro pro Jahr erhöhen. Das klingt viel, wären aber genau 0,2 Prozent. Die jährliche Arbeitszeit würde dadurch auch ansteigen. Von 1343 Arbeitsstunden pro Jahr ginge es auf etwa 1350 nach oben. Damit wären wir in der OECD-Statistik immer noch auf dem letzten Platz. Dass die Zahl der Feiertage weder mit der Arbeitsleistung noch mit der Wirtschaftskraft korreliert, zeigen Zahlen aus anderen Ländern. Malaysia etwa hat mit 18 Feiertagen doppelt so viele wie in Deutschland (die zudem in die Woche verlegt werden, wenn sie auf einen Samstag oder Sonntag fallen) und leistet trotzdem 2238 Arbeitsstunden pro Erwerbstätigen.

Steuerfreie Überstunden

Wer hat es vorgeschlagen? Steuerfreie Überstunden sind ein Wahlkampfthema der CDU/CSU gewesen, das es auch in den Koalitionsvertrag geschafft hat. Generalsekretär Carsten Linnemann (CDU) hatte die Idee erstmals 2023 vorgetragen, auch die FDP hatte sich dem angeschlossen.

Was ist die Idee? Bisher müssen bezahlte Überstunden genauso entlohnt und versteuert werden wie normale Arbeitszeit. Ausgenommen davon sind bisher nur die Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit. Selbst dann ist die Steuerbefreiung aber auf 50 Euro pro Stunde begrenzt. Die Idee ist nun, alle Überstunden steuerfrei zu stellen. Das soll in der Theorie Arbeitnehmer dazu motivieren, mehr als die im Arbeitsvertrag festgelegten Stunden zu arbeiten, weil sie auf den zusätzlichen Lohn dann keine Steuern mehr bezahlen.

Was bringt es wirklich? Die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi, nennt es eine „verrückte Idee“. Sie weist daraufhin, dass 2023 bereits 1,3 Milliarden Überstunden in Deutschland geleistet wurden, von denen die Hälfte unbezahlt war. „Überstunden sollen die Ausnahme sein, weil Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein Recht auf Gesundheit und auf Freizeit haben“, sagte auch die SPD-Politikerin Katharina Barley.

Die Statistik würde diese Änderung wohl ebenfalls kaum verbessern. Selbst, wenn jeder Vollzeitangestellte eine Stunde mehr pro Woche arbeitet, würden wir weiterhin auf dem letzten Platz der OECD-Statistik stehen.

| Artikel:

Arbeiten Deutsche zu wenig? Es gibt viele Ideen, dabei ist die Lösung so simpel - FOCUS online

| Frage:

Arbeiten Deutsche zu wenig?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Deutsche arbeiten nicht zu wenig.

Seit Jahrzehnten gibt es mit SPD und CDU nur einen Trend. Wir Arbeitnehmer sollen immer mehr leisten für noch weniger zurück.

Die immer weniger werdenden Arbeitnehmer, welche diesen überteuerten Saftladen noch am Laufen halten, werden schon seit Jahrzehnten immer weiter finanziell und arbeitstechnisch von SPD/CDU ausgebeutet.

Unsere Regierende Elite hat ein Ausgabeproblem und Prio-Problem bei den Ausgaben.

Und kommt nicht immer mit der 4 Tagewoche. Ob jemand jetzt 37,5 / 40 Stunden an 4 oder 5 Tagen arbeitet ist egal. Das gabs schon vorher dank Gleitzeit.

Die 4 Tage Woche bei 32 Stunden bei voller Bezahlung, wäre in Deutschland so oder so nie die Regel geworden. Sowas findet man, wenn, nur in Skandinavien.

Derweil sind viele aufgrund von Kindern, Gesundheit oder pflegebedürftigen Verwandten nunmal zur Teilzeit gezwungen. Da kann man mehr Arbeit fordern soviel man will - was nicht geht, geht nicht.

Es wäre folgendes angebracht und recht fix umsetzbar:

Sozialabgaben und Einkommenssteuer für alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber massiv runter. CO2 Abgabe aussetzen oder gar abschaffen. Energie bezahlbar machen. Mehrwertsteuer auf alle Lebensmittel runter.

Keine Spekulationssteuern, Soli usw. auf Atlersvorsorgen die auf ETF/Aktienhandel basieren. Da gibts Wege Re-Investitionen für den Rentensparplan bindend zu machen.

Politiker sollten nicht so hohe Diäten und Ruhegehälter bekommen und diese auch nicht ständig erhöhen können. Gerade wenn Deutschland schon hochverschuldet ist und in einer Wirtschaftskrise steckt.

Diese Eliten sind meist schon stinkend reich und haben wie Blackrock Merz ziemlich traumhafte Einkommensquellen.

Auch sollten keine Steuergelder für NGOs mehr rausgeblasen werden. Das heisst nicht umsonst “Non Government Organisation”.

Die Altparteien sollten sich darüber im klaren sein, dass andere Länder, die bisher nicht so attraktiv waren, jetzt immer attraktiver werden um so unattraktiver Deutschland für Arbeitnehmer wird. Bald hat Deutschland nichts mehr Attraktives, wofür es sich noch lohnt zu bleiben und zu arbeiten.

Unser Gesundheitssystem wird immer schlechter durch zu hohe und weiter steigende Kosten und Überlastung.

Unser Rentensystem hätte seit der Einführung der Pille nach Vorbild z.B. der Schweiz oder Norwegen reformiert werden sollen. Stattdessen müssen wir immer mehr einzahlen, länger arbeiten für viel zu wenig Rente zurück. Das motiviert nunmal nicht!

Wohnungen sind Mangelware, zu teuer und werden immer kleiner für die Normalbevölkerung. Deutschland ist überbevölkert und zu dicht besiedelt.

Und unsere Infrastruktur so wie zivile Sicherheit ist mittlerweile auch fürn Popo.

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Das angebliche “Kind” war 21 und bewaffnet mit Pfefferspray und Messer. Auch war er vorbestraft und ist auf den Polizisten losgegangen.

Hätten die Polizisten riskieren sollen abgestochen zu werden? Oder ggfs. durch Einsatz des Pfeffersprays ihre Dienstwaffe von ihm, einem Potentiellen Amokläufer, abgenommen zu bekommen? Das sind ein paar der potentiellen Möglichkeiten in so einer Situation.

Hier wird nur wieder von linken Aktivisten versucht, die Polizisten als Rassisten dastehen zu lassen. Und evtl. erhofft sich nun eine neue dafür gegründete NGO Geld vom Staat.

Die Polizisten hätten den genauso behandelt, wenn er nen hellhäutiger Mann gewesen wäre. Nur dann hätte kaum ein Hahn danach gekräht.

Die Linken sollen endlich mal aufhören aus Tätern arme Opfer zu machen und erwachsene Männer als Kinder/Jugendliche zu bezeichnen, nur weil der Täter zufällig dunkle Haut hatte oder dem muslimischen Glauben angehört. Das macht die nicht unschuldiger oder weniger verantwortlich für ihre Taten.

Mit 21 ist man definitiv alt genug zu wissen wie man sich zu verhalten hat.

Wer dumme Spiele spielt, läuft Gefahr dumme Preise zu gewinnen.

Und Linke sprechen mit dieser Aktion dunkelhäutigen Menschen die Fähigkeit ab eigenverantwortlich und anständig zu handeln. So als ob man nix dafür kann ein krimineller/gewalttätiger Mensch zu sein, wenn man eine gewisse Hautfarbe oder Religion hat. Finde das ist eine rassistische /religionsverachtende Unterstellung der Linken gegenüber allen rechtschaffenden Menschen mit dunkler Hautfarbe oder muslimischen Glaubens.

Diese Masche der Linken hatten auch schonmal Herr Mansour und Frau Kelek im Zusammenhang mit Muslimen angesprochen. Beides Muslime übrigens.

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Ich kenne eure Situation von beiden Seiten nicht.

Allerdings, dass er deine Sachen zerstört, ist einfach nur krank. Das sage ich als erwachsene Frau, die selbst aus einem konservativen Haus stammt.

Mein Vater war auch so einer. Das hat nichts mit Konservativ zu tuen.

Cholerisch, aggressiv dominant, Kontrollfreak und Psychoterror wie z.B. Internet unterm Hintern wegziehen, Computer oder Konsole wegnehmen oder Sachen zerstören waren bei meinem Alten auch so ein Thema. Ich hatte gute Noten, war eher eine brave Computer-Nerdine die lieber daheim war als saufen gehen.

Meine damalige Psychologin (war wegen ADHS dort) meinte dazu, dass er ein Cholerischer Narzisst ist, der mit Teenagerallüren nicht souverän umgehen kann.

Ihr Rat: Da kannst nix machen, außer ein low profile zu fahren, das was dir lieb und teuer ist aus seiner Reichweite halten und versuchen ihn nicht zu triggern. Mit cholerischen Narzissten kann man nicht auf Augenhöhe und rational diskutieren. Die fühlen sich schnell bei jeder Zuwiderhandlung ihrer Kontrolle über andere beraubt. Das macht die dann aggressiv und destruktiv.

Mein Onkel und Großvater sind/waren beides stock konservative Männer. Sie legen die Regeln klar fest, aber sind auch bereit gewisse Freiheiten und Zugeständnisse zu machen. Wenn was nicht passte, konnte ohne Konsequenzen rational auf Augenhöhe diskutieren.

Stimmen die Noten und auch sonst alles (sauberes Zimmer, Aufgaben im Haushalt erledigt usw) gabs mehr Freiheiten. Klar verteilte Pflichten/Aufgaben mussten erfüllt werden (z.B. Müll rausbringen und dergleichen).

Das einzige wo die Stockstur waren, war dass der Freund oder Freundin vorgestellt werden mussten und das erste Jahr noch nicht gemeinsam Übernachtete.(Weiß ich von meinem Onkel und Cousins).

Und Rassismus hat auch nix mit Konservativ zu tuen. Mein Onkel ist mit einer PoC Nicht-Europäerin verheiratet. Die haben sich an der Uni kennen und lieben gelernt. Die ist ebenfalls konservativ (Erz-Katholisch).

Rassisten, die einen Menschen pauschal ohne ihn zu kennen, aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe aburteilen oder hassen, sind einfach nur ungebildete Idioten. Die findet man überall auf der Welt.

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Ja

Jede Religion die eine Theokratie anstrebt und Menschenrechte von “Anderen” missachtet, ist eine Gefahr.

Aktuell ist es der klassische Islam, der auch politische Herrschaft anstrebt und Andersgläubigen, sowie Ex-Muslimen und Homosexuellen ihre Menschenrechte abspricht. Dieser ist eine massive Gefahr für uns alle. Egal wo auf der Welt.

Schaut euch Länder an, wo der Islam an die Macht kam. Andersgläubige sowie Homosexuelle werden verfolgt und oft getötet. Frauen und Mädchen unterdrückt.

Schaut nach Kongo und Syrien wo gerade aktuell muslimische Fundamentalisten Christen brutal abschlachten.

Schaut nach England, ein westliches Land, wo fundamentale Muslime nun in hohen Positionen sitzen und es immer mehr Repressalien gegen Andersgläubige kommt. Das Thema Grooming Gangs, wo Täter aus Angst vor Rassismus, geschützt werden.

Ich empfehle hier den YouTube Channel von “Candid with Lubna”. Eine liberal muslimische junge Dame mit pakistanischen Wurzeln, die regelmäßig über die Missstände durch Fundamentalisten in England berichtet.

Oder auch “Tousi TV”.

Leider ist es dieser gewalttätige und rückständige Islam, der sich immer mehr versucht auszubreiten. Und Politiker im Westen sind zu blöd (oder boshaft?) zu differenzieren und hofieren diese Fundamentalisten im Namen der Vielfalt. Geben ihnen sogar politisch einflussreiche Positionen.

Selbst liberale Muslime und Anhänger des Euro-Islams warnen seit Jahren davor. Selbst hochrangige Leute aus Saudi Arabien, was ein streng muslimisches Land ist, fassen sich nur noch an den Kopf über die westliche Dummheit diese Fundamentalisten ihre Systeme unterwandern zu lassen.

Gibt nicht umsonst eine Islam Doomsday Clock.

https://www.reddit.com/r/Antitheism/comments/1dzq5i0/where_is_your_country_in_here/#lightbox

Die beschreibt die Phasen sehr gut, wie der klassische Islam vorgeht um ein Land von lang geplanter Hand einzunehmen. Kann man super in England, Frankreich und Deutschland beobachten.

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Meinung des Tages: Befragung zeigt: viele Menschen sind unzufrieden mit dem Gesundheitssystem - wie steht Ihr dazu?

Inzwischen kennen viele den regelmäßig eintreffenden Brief, in dem darüber informiert wird, dass die Beiträge der Krankenkassen steigen werden - eine Umfrage der Techniker Krankenkasse hat nun ergeben, dass knapp ein Drittel der Befragten unzufrieden sind mit dem deutschen Gesundheitssystem...

Gründe für die Unzufriedenheit

Wer schnell einen Termin braucht, wird oft auf Online-Seiten für die Terminreservierung geleitet. Die Freude ist dann auch groß, wenn man sieht, dass in Kürze ein verfügbarer Termin frei ist. Für viele verblasst eben jene Freude aber, sobald klar wird: Der Termin ist für Privatversicherte - oder Selbstzahler. Für Kassenpatienten sind Termine oftmals nur schwer in absehbarer Zeit zu erlangen, viele müssen Kompromisse wie lange Fahrten auf sich nehmen. Die Unzufriedenheit vieler Befragten lässt sich auf derartige Situationen zurückführen, aber auch auf steigende Beiträge und den teils verheerenden Ärztemangel.

Sinkende Zufriedenheit in den letzten Jahren

Vergleicht man die Angaben zur Zufriedenheit von 2014, 2017, 2021 und 2025, werden viele sicherlich verwundert sein. Denn 2021 waren nur 10 Prozent der Befragten unzufrieden mit dem Gesundheitssystem (2014: 23%, 2017: 16%). 2025 sind es ganze 30%.
Jens Baas ist Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse und ist nicht sonderlich überrascht, dass die Zufriedenheit sich so verschlechtert. Er erklärt, dass viele Menschen das Gefühl hätten, dass das System, für das sie zunehmend mehr bezahlen, auch immer schlechter funktionieren würde.

Politik ist gefragt

Was aus der Umfrage auch hervorgeht ist, dass der Großteil der Befragten einer Digitalisierung und einer Reform des Gesundheitssystems positiv gegenüber steht. Baas sieht hier deutlich die Politik in der Pflicht. Es sei an der Zeit für Sofortmaßnahmen, aber auch langfristige Ansätze. Besonders müsse die Beitragsspirale gestoppt werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erlebt Ihr das Gesundheitssystem, wenn Ihr es im Alltag braucht?
  • Spürt Ihr den Ärztemangel?
  • Sollte es eine einheitliche Versicherung geben, bzw. die Privatversicherung abgeschafft werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich bin unzufrieden mit dem deutschen Gesundheitssystem, weil...

weil ich immer mehr von meinem Gehalt für immer weniger und Leistung und mehr sowie höhere Zuzahlungen und längere Wartezeiten zahlen muss.

Oft nehmen einen Fachärzte auch nicht mehr auf, weil Kontingent für gesetzlich versicherte Patienten voll… hatte dies mit dem Augenarzt.

Klar, woanders auf der Welt ist es schlechter. Ist dies der Maßstab mit dem wir unser schlechter werdendes Gesundheitssystem entschuldigen wollen?

Es war mal besser. Ich war auch mal temporär privat versichert und kenne die Unterschiede in der Qualität mit der man dann behandelt wird.

Ein Hauptproblem ist, dass wir dieses 2 Klassensystem haben und auch immer mehr im Gesundheitswesen privatisiert wird.

Privatisierung bedeutet nunmal Profitmaximierung vor allem anderen. Darunter leiden dann die gesetzlich Versicherten.

Das hätte alles schon vor vielen Jahrzehnten reformiert gehört. Will man nicht, weil dann Beamte, Politiker und Unternehmer/Selbstständige dann mit dem Pöbel in einer Versicherung sind, und man sich dann genau überlegen muss was gestrichen wird.

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Es wurde genau davor gewarnt. Wählt CDU, bekommt rot grüne Politik, ein “weiter so” nur schlimmer.

Tja.

Die Wähler haben mal wieder vergessen, wer uns die letzten Jahre gegen die Wand regiert hat. Die GroKo war schon damals ein Griff ins Klo. Was danach folgte war nicht besser, egal ob CDU alleine oder Ampel. Und die KleinKo jetzt, ist noch schlimmer.

Merz will um jeden Preis Kanzler werden. Dem ist Deutschland und die Bevölkerung absolut egal. Er wird alles verraten um Kanzler zu werden. Hauptsache regieren, Diäten einsacken und Lobby bedienen. Hat doch keine Konsequenzen die ihm tangieren. Über angepisste Wähler lacht der nur.

Wenn es hier knallt, hockt der mit seiner Kohle gemütlich im Ausland. Wir dürfen für deren gierige Korruption und Selbstherrlichkeit zahlen. Deutschland wird immer mehr zum Drecksloch.

Falls mir wer mit der AfD kommt. Es gibt noch andere Parteien. Volt, Freie Wähler, Werte Union, Bündnis Deutschland, die Basis usw.

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Es wäre meiner Meinung nach OK und legtim, wenn es sich um eine Partnerstadt von einer arabischen Stadt handelt und das Ortsschild dann in Deutsch und Arabisch mit den ganzen "Partnerstadt" Brimborium drauf hätte.

Aber so? Neee.

Ich könnte auch noch Englisch verstehen, da dies eines der einfachsten und weltweit am meisten gesprochenen Fremdsprachen ist. Merkt man vor allem daran, wenn man in Online Spielen unterwegs ist, und man dort mit allem und jedem, egal wo sie leben auf der Welt, spontan in Englisch spricht.

Finde aber, daß wir hier mal wieder nur immer einer gewissen Gruppe von Zugewanderten uns wieder massiv anbiedern.
Das ist meiner Meinung nach nicht Multi-Kulti, sondern wirkt als ob man in Schleichschritten versucht das Deutsche durch Arabisch auszutauschen.
So kommt es halt an.

Das wird ja nicht nur bei Straßenschildern so bleiben. Stichwort Ramadan groß gehyped samt Beleuchtung in Deutschland.
Was ist mit Diwali? Was ist mit Golden Week? Was ist mit Hanukkha? Warum werden diese Feste nicht so gehyped? Gibt so viele kulturelle coole Feste auf der Welt und wir haben nicht nur Araber oder arabisch sprachige Zuwanderer in Deutschland.

So siehts eher nur aus, als ob wir ne arabische Kolonie sind. Wo ist das Multi-Kulti?

Warum denke ich das?
Echtes Multi-Kulti wäre dann auch Schilder auf Englisch, Spanisch, Französisch, Mandarin Chinesisch, Urdu, usw. Das sind übrigens auch Sprachen die weltweit von sehr vielen gesprochen werden. Dann wäre das Multi-Kulti glaubhaft.

Meine iranische (persische) Kollegin spricht kein Arabisch, sondern Farsi. Wenn ich mich noch richtig daran erinnere, sprechen auch die meisten Türken kein Arabisch. Die haben sogar ihren Koran in ihrer eigenen Landessprache.

Was ist mit Indern, Chinesen, Japanern, Süd-Europäern, Südamerikanern und den französisch sprechenden Afrikanern usw?

Da sag ich nur, wenn schon denn schon oder es sein lassen.
Ansonsten siehts echt nur danach aus, daß Deutschland arabisiert wird.

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Ich teile deine Sorge und finde diese ist auch gerechtfertigt.

Wenn der Bevölkerungsanteil von Scharia-/Kalifatbefürwortern eine gewisse Größe erreicht, wird das entweder mit Gewalt oder über politischen Wege passieren.

Radikale Muslime bringen sich bereits jetzt schon in Parteien wie der SPD in Stellung.

Vieles wird von langer Hand geplant und mit Unterwanderung verwirklicht.

Davor warnen immerhin seit Jahren Menschen wie Ahmad Mansour, Seyran Ates, Necla Kelek, Irfan Peci und viele mehr. Nur auf die hört man nicht, obwohl diese Menschen wissen wovon sie sprechen. Vermutlich weil man ihnen weder Rassismus noch Islamophobie vorwerfen kann.

Islam Parteien gibt es auch schon. Auch wenn sie noch klein sind. Das wird sich ändern.

Die Grauen Wölfe, Muslim Bruderschaft, Muslim Interaktiv und diverse Polizeibekannte sich offen als Islamisten bekennende Gruppen (z.b. King of Munich) und organisierte Clans können in Deutschland ungehindert und relativ konsequenzenfrei ihre Macht ausbauen. Nachschub gibt es auch dank mangelnder Kontrolle auch noch.

Dann noch die Turboeinbürgerung nach spätestens 5 Jahren in Deutschland herumdümpeln. Im Notfall hilft da eine NGO nach, wenn man die Einbürgerung von Kalifatbefürwortern nicht auf anhieb klappt.

Chebli hat vor ein paar Wochen schon verlauten lassen, dass die Demographie regeln wird. Und sie meinte damit die Demographie derjenigen, bei denen oft dieser Wunsch nach Scharia und Kalifat vorkommt.

Schau dir historisch mal die Länder an, wo der politische Islam durch Demographie und Gewalt an die Macht kam.

Aktuell, im Kongo massakrieren und töten radikale Muslime die dort lebenden Christen.

In Syrien sind wieder radikale Muslime an der Macht. Nicht, dass Assad besser war, nur jetzt regiert halt ein anderes Übel. Und es werden wieder Christen und andere Volksgruppen verfolgt.

Deutschland, Österreich, Belgien, England und Frankreich wird es früher oder später wie dem Lebanon ergehen, wenn nicht schlimmer. Simple Mathematik mit dem aktuellen Geburten/Migrationsdschihad in Europa.

Ob sich dies nun Kalifat, Islamischer Staat oder was auch immer mit politischen Islam an der Macht nennt, ist egal.

Es wird Scheiße für alle werden, die den politischen Islam ablehnen. Ist leider so.

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