In Polen hat sich seit 100 Jahren die Religionsvielfalt nicht geändert. Eure Meinung?
Rund 95% sind Christlich, paar Juden, eine handvoll woker Atheisten und soviel Muslime in ganz Polen wie sie eine deutsche Kleinststadt hat. Buddhisten, Hindus, etc so gut wie nicht existent. Eure Meinung dazu?
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
6 Antworten
Meine Meinung dazu ist, dass ich in puncto Lebensstandard und Gehalt nicht mit einem Polen tauschen wollen würde, selbst wenn dort alle meine Religion hätten.
Solange sich das nicht in höheren Gehältern oder besseren Sozialleistungen niederschlägt, ist das Wirtschaftswachstum für den einfachen Arbeitnehmer nicht interessant. Es ging uns hierzulande auch besser als den Menschen in China, während deren Wirtschaft zweistellige Wachstumsraten hatte.
In Polen hat sich seit 100 Jahren die Religionsvielfalt nicht geändert.
ääähm... vergisst du da nicht ein klitzekleines Event vor ~80 Jahren, an dem unser Land nicht ganz unbeteiligt war ? Eines, das die Religionsvielfalt gehörig durcheinanderwirbelte ?
Worauf Du hinauswillst, wird nicht klar.
Religionszugehörigkeit ist eine persönliche Entscheidung jedes Einzelnen.
Religion verändert sich auch. Auch im Christentum gibts verschiedene Abspaltungen und jeder glaubt das seine Abspaltung die einzig wahre Religion sei.
Die Menschen entwickeln sich weiter und somit auch die Religion. Niemand kann worklich sagen in welche Richtung das ganze gehen wird, aber so wie sie jetzt sind lehnen viele junge Menschen ihre Religion ab. Früher oder später wird also ne Veränderung einsetzen müssen.
Ich stimme nicht ab.
Deine Wortwahl und deine Formulierungen sagen schon im Voraus, welche Antworten aus welchem Spektrum du dir erhoffst.
Religion sagt nichts über einen Staat aus.
Mir ist es egal, wer welche Religion hat und wie viele die gleiche Religion besitzen, so lange sie keine Extremisten und Fanatiker sind.
Polen wächst rasant, Deutschland BIP sinkt dagegen und seit 10 Jahren stagniert die Produktivität.