Verstehe nicht ganz, worauf Du hinauswillst.

USA und Deutschland sind bekanntermaßen engste Verbündete in vielerlei Hinsicht.

Bei einem Krieg auf europäischem Boden kommt halt die Besonderheit on top, daß die USA unangefochten die wichtigste Militärmacht, und Deutschland das abseits-vom-Militär entscheidenste europäische Land ist.

Zusammen zu arbeiten ist also sowohl logisch, wie auch unausweichlich. Denn die Bezwingung der russischen Imperialisten ist für beide Staaten außerordentlich wichtig.

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Alle Entscheider des 2WK sind - auf die eine oder andere Weise - auch durch den 1 WK gelaufen.

Und gerade deswegen wurde ALLES unternommen, daß es nicht wieder zu so einem katastrophalen Stellungskrieg kommt.

Fortschrittlichere Technik und Doktrin war hilfreich dabei, doch entscheidend war der unbedingte Wille, es anders zu machen.

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Angriffskrieg ist keine reine Tatsachenbeschreibung (X greift Y an), sondern eine Beschreibung der Umstände - in Teilen auch eine legale Definition.

Es soll einen Krieg bezeichnen, der tatsächlich von einer Seite ohne zwingende Not vom Zaun gebrochen wurde.

Doch das Völkerrecht, sowie die politische Realität, kennen auch legitime Gründe, warum Staaten andere Staaten angreifen.

Ein typischer Fall ist zum Beispiel Bündnistreue. Frankreich erklärte Deutschland in 1939 den Krieg und marschierte ins Saarland ein, als Reaktion auf Deutschlands Invasion von Polen.

Frankreich griff also Deutschland an, doch es war kein "Angriffskrieg".

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Nein

Natürlich gibt es zwischen zwei Kulturen, die so lange nebeneinander existiert haben, gewisse Überlappungen. Aber Polen und Deutsche sind keine eng verwandten Länder.

Die polnische Sprache als kulturstiftendes Merkmal ist nur entfernt mit Deutsch verwandt. Deutsche Geschichte ist weniger durch Polen geprägt. Das gilt nicht für Preußen, aber das existiert ja nun mal schon lange nicht mehr.

Heutige Polen sind weitestgehend Slawen. Die Volksabstammung in Deutschland ist zwar weniger genau eingrenzbar, Slawen spielen jedoch nur eine mindere Rolle.

Polen sind überwiegend Katholiken, Deutsche mehrheitlich Protestanten. Das war zumindest bis zum Ende des 19ten Jahrhunderts ein wichtiger Unterschied.

Kurzgesagt - es gibt keine besonderen Gründe, warum "Deutschland so wie Polen drauf sein sollte", abgesehen von der geteilten generellen zentraleuropäischen Kultur und vielen Jahrhunderten Nachbarschaft.

Die Frage scheitert aber auch schon daran, daß sowohl Polen wie Deutschland über die letzten Jahrhunderte keine stabilen Nationen waren und sich sehr stark verändert haben.

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Definiere "Feind", bzw. die Umstände.

Im engeren militärische Sinne herrscht kein Krieg, wir sind keine Feinde.

Russland ist aber Feind unserer Interessen und Feind unserer Souveränität.
Das bezieht sich sowohl auf Deutschland selbst, als auch auf die EU als größeres Ganzes.

Nicht mehr "Rivale" oder "Gegenspieler"... Feind. Darüber bestehen keinerlei Zweifel mehr.

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Nein, das ist kein "gutes" Einstiegsgehalt, aber auch nicht völlig indiskutabel schlecht. So ganz pauschal kann man das natürlich schlecht sagen, da es stark von der Branche und von Deinem Wohnort abhängt, wie ausreichend ein Gehalt ist.

Interessant wäre es, gerade am Anfang einen Upgradepfad zu besprechen, mit dem Du bald in ein ansprechendes Gehalt kämest.

Es ist nicht unüblich, daß man besonders am Anfang seiner Karriere größere Sprünge machen kann - zumindest Prozentual gesehen. Zum Beispiel nach der Probezeit, oder nach dem ersten Jahr.

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Ich kenne die Situation in diesem Handwerk nicht direkt, doch erfahrungsgemäß gibt es grob 3 Kategorien für das Bauhandwerk in Deutschland:

  1. Die Dummen, die angestellt in der freien örtlichen Klitsche arbeiten, verdienen schlecht.
  2. Die Schlaueren, die in die etablierte Industrie gehen, verdienen schon respektabler
  3. Die noch Schlaueren machen sich selbständig, oder ackern für eine Weile auf Montage oder vielleicht sogar auf der Bohrinsel oder als "Contractor" im Auslandsdienst.
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Bin zwar ein bissel spät hier... doch der entscheidende rechtliche Punkt ist, daß der hohe BGH entschieden hat, daß auch ungesetzlich gemachte Dashcamaufnahmen als Beweismittel zulässig sind, sofern zur Wahrheitsfindung nötig. (Az.VI ZR 233/17)

In der Praxis heißt das - ich selbst habe eine Dashcam installiert und zahle dann meinetwegen die paar Eier Geldbuße - wenn sie überhaupt jemand verlangt - wenn ich mir stattdessen tausende Euro Schaden oder sogar Strafen vom Leib halten kann.

Goldene Regel natürlich - niemals schon am Unfallort sagen, daß man Aufnahmen hat. Immer erst selbst bzw. mit Anwalt / Versicherung sichten.

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Zusammenfassung der Zusammenfassung:

Es wurden keine Auffälligkeiten gefunden, die behandelt werden müssten.

Und meine völlig unärztliche, amateurhafte Interpretation des letzten Halbsatzes : "Wenn der Patient trotzdem unbedingt eine Behandlung will, gib ihm diese rezeptfreien Mineralpillen, damit er zufrieden ist".

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Ein Bürge steht bei Zahlungsausfall in der vollen Höhe des Vertrags ein.

Im Regelfall also bis zum Ende des Leasings, bei Schäden bis hin zum Totalverlust müssen sie eben auch das leisten, was die Kasko nicht trägt.

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Alle deutschen Autos lassen sich in den USA nur als Premiummarken verkaufen.

Ein nackter Dreier ist hier normal, in den USA kauft den kein Mensch. Deswegen werden die "nackten" Modelle da nicht mal angeboten. Und als Paket sind Ausstattungen dann immer noch günstiger, während Deutsche dafür bekannt sind, eher viele Optionen zu bevorzugen-

Nicht zu vergessen, sind die Preise immer ohne Steuer, während in der EU nur volle Endkundenpreise mit Umsatzsteuer ausgewiesen werden - wenn man nicht spezifisch als Geschäftskunde schaut.

Bei einem immer noch so großen Unterschied ist allerdings was faul, da müssen in der Ausstattung noch Unterschiede sein.

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Nein.

Denn wenn Du wirklich doch Bluetooth haben willst, kannste das mit AUX-Eingang und BT-Adapter sowieso nachrüsten.

Tendenziell sogar mit besserer Tonqualität oder geringerem Stromverbrauch am Handy, weil die Bluetooth-Übertragungsstandards ja auch besser werden mit der Zeit.

Gibt es sogar mit Freisprechfunktion, weiß aber nicht, ob das was taugt.

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Den höchsten Durchschnitt dürfte die Verwaltungsfachangestellte haben - das liegt aber nicht unbedingt an riesigen Top-Einkommen, sondern weil es durch den Flächentarif im öffentlichen Dienst keine Ausreißer nach unten gibt. Und man kann halt locker zur Rente segeln, funktionale Arbeitsplatzgarantie bis hin zur manchmal möglichen Verbeamtung, wenn man es nicht selbst versaubeutelt.

Das höchste Einkommenspotential dürfte die Industriekauffrau haben. Setzt natürlich voraus, daß man sich in entsprechende Unternehmen und Positionen arbeitet.

Kauffrau für Büromanagement wird meist nur eine beigeordnete Kraft sein. Normales Bürokraftgehalt und nicht mehr.

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Nein, das ist nicht rassistisch.

Die Auswahl eines geeigneten Werbeträgers ist unternehmerische und künstlerische Freiheit. Wenn der Schwarze im Spot jetzt Boateng hieße, würdest Du es ja auch nicht hinterfragen.

Erst wenn dadurch Meinungen verbreitet werden, die klar gegen andere Menschen abgrenzen sollen, ist es Rassismus. In den allermeisten Fällen wird ja aber auf die "Rasse" der Schauspieler überhaupt nicht eingegangen, sondern einfach nur nicht-Weisse in genau denselben banalen Situationen präsentiert, die früher halt "biodeutsche" Schauspieler erlebten.

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Meinst Du als vom Arbeitgeber gestelltes "Dienstfahrrad"?

Da ist deine Person schnurzegal. Der Arbeitgeber ist der Leasingnehmer, nicht Du.

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Warum imponiert mir das Verhalten dieser Frau?

Weil Du M,18 bist. ;-)

Für alle anderen Leute gibt es an dem Verhalten absolut nix Beeindruckendes.

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Eine seltsame Frage.

Es spricht absolut nichts dagegen, mit einem modernen Auto autozufahren.

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Der Grund ist typischerweise ein Nichtverstehen von den zugrundeliegenden physikalischen Zwängen, und ein absoluter UNWILLE, das eigenen Verhalten etwas zu modifizieren. Ganz verloren in der Diskussion sind dabei die, die glauben, wir würden H2 in Autos verbrennen . Nein, elektrisch wird es so und so, ob jetzt als H2-elektrisch oder Batterie-elektrisch.

Ich meine auch nicht pauschal jeden, der H2EV vertritt, aber doch jene, die auf Stammtisch- und Facebookniveau H2EV für den Privatgebrauch argumentieren.

Diese Leute sind sich anscheinend nicht bewußt, daß sie sich ein Auto wünschen, das in nahezu sämtlichen technischen und finanziellen Belangen einem BEV unterlegen ist... nur, um weiter von Tankstellen abhängig zu sein.

Völlig richtig ist, daß BEVs derzeit noch nicht der ideale Begleiter für Jeden - und daß in dem Bereich noch für Jahre starke Entwicklungen nötig sind. Wir sprechen hier aber von einer Evolution von bereits verwendeter Technologie, währen für das flächendeckende H2EV eine Revolution nötig wäre.

Selbst wenn wir es schafften, einigermaßen kosteneffizient und "grün" eine Lieferkette für H2 zu erreichen... wäre es für den Otto Normalverbraucher trotzdem günstiger, dieses für Stromerzeugung zu nutzen, die dann in BEVs geladen wird.

Das Thema wird sich mit dem voranschreitenden Wandel zur Elektromobilität von selbst erledigen, in die Diskussion braucht man nicht viel Energie zu verschwenden.

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