Hättet ihr etwas gegen weitere Zuwanderung aus muslimischen Ländern nach Deutschland?
(Beleidigungen werden nicht geduldet und umgehend gemeldet!)
Diese Umfrage beleuchtet nur eine einzige eurer Positionen und steht nicht automatisch für die Partei, die ihr wählt.
Das Ergebnis basiert auf 45 Abstimmungen
13 Antworten
Bin zwar aus ÖSTERREICH, aber hier haben wir ähnliche Probleme. Menschen können nicht in die Herzen anderer sehen und so kommen auch Asylanten ins Land die es nicht ehrlich meinen. Als ob nicht genug Kriminelle im Land wären.
Ich war noch nie ein großer Freund von Migration - zumindest in hohem Ausmaß.
Dazu wird es oftmals ( grade bei größerer Menge) umso schwerer mit der eigenen Identität, Integration, Anpassung etc auf die Dauer, je Fremder Kulturen sind und je dominanter sie sind oder sein wollen.
Grade deshalb ist Einwanderung aus dem arabischen, afghanische, afrikanischen etc Raum ( egal ob muslimisch oder nicht ) grundsätzlich mit einer Alarmsignal verbunden. Mit diesen Gruppen gibt es in puncto Anpassung und dominante Kultur so wie massenhafter Zustrom, nie angelegter Hass gegen den Westen oder alles anti-islamische etc mit die größten Probleme, die größten Ausschreitungen in einigen Ländern ( auch von jenen die sogar dort geboren wurden oder zumindest seit kindesalter dort aufgewachsen sind. Vor allem mit jungen Leuten.
Und in jüngerer Vergangenheit haben vor allem SWE, NED, S-BEL, DNK, FRA gezeigt, welcher Druck sich da unter dem Kessel angestaut hat.
Natürlich habe ich nichts dagegen!! Die allermeisten Muslime haben sich gut integriert und machen einen guten Job im Handwerk oder in der Altenpflege.
Ich hab natürlich etwas gegen radikalisierte Moslems, die eine Mehrheit in Verruf bringen durch Gewaltbereitschaft. Und gegen solche, die nicht bereit sind sich zu integrieren. Wenn man diese Menschen nicht in riesige Ankerzentrum außer Sichtweite in äußerst primitiven 8-Mann Zimmern zwängen würde, und wenn man ihnen Integrationsangebote machen würde, dann könnte man nach kurzer Zeit relativ sicher die Spreu vom Weizen trennen.
Nein, aber ich hatte immer Kontakt mit Muslimen, privat und beruflich...
Es gibt gerade in solchen Zeiten (Israel) große Probleme mit Leuten aus diesen Ländern. Erschrocken bin ich letzten Freitag über die große Menschenmebge die gegen die Juden hetzte.
Schon die Überfremdung war mir ein Dorn im Auge.
Die Diskussion um mangelnde Bemühungen der Deutschen um Eingliederung hielt ich schon immer für eine Täter/Opfer Umkehr.
Nun wissen wir, sie fühlen sich mittlerweile stark genug um Juden zu bedrohen und ihr Kalifat auszurufen.
Danke Angela, danke Grüne, danke SPD. Danke auch an CDU und FDP für euer wohlwollendes Stillhalten.
Übertreib nicht so.
Das ist genauso gelogen, als wenn wir überbevölkert wären.
Wo sind wir denn überfremdet.
Es gibt zwar Viertel in denen hauptsächlich Nicht-Deutsche wohnen. Aber wenn man ehrlich ist, gibt es in diesen Wohngegenden überwiegend Häuser, die man eher als Bruchbuden bezeichnen kann. Und dort will garantiert kein Deutscher wohnen, weil man sich etwas Besseres leisten kann.
Es hatten 2022 71,1 % der Einwohner Deutschlands keinen Migrationshintergrund.
https://mediendienst-integration.de/migration/bevoelkerung.html
Es gibt zwar Viertel in denen hauptsächlich Nicht-Deutsche wohnen. Aber wenn man ehrlich ist, gibt es in diesen Wohngegenden überwiegend Häuser, die man eher als Bruchbuden bezeichnen kann.
Ich bin durch eine Siedlung gefahren, in der ich als Kind gewohnt habe. Draußen sah ich nur Menschen mit arabischem Aussehenund Frauen in arabischer Kleidung (falls dieser Ausdruck korrekt ist). Eine lief sogar mit einer Burka, vielleicht war es auch eine Niqab, es ist schon etwas her.
Bei Stadtbesuchen oder Einkäufen begegnet man einem großen Anteil südländisch - nicht südeuopäisch oder südamerikanisch - aussehender Menschen, was ich als zuviel empfinde.
Mag ja sein, dass meine Empfindungen unbedeutend sind.
Aber ein friedliches Multi-Kulti bekommen wir mit denen nicht hin.
Die haben ganz eigene Vorstellungen von Politik und Kultur, die denken auch nicht an Integration, sondern wollen diese Vorstellungen durchsetzen.
Und die heißen Judenhass und Kalifat u.a.
Die Frau spielt eine dienende Rolle, LGBT und Gendern, Gott bewahre.
Sagen wir mal so: Wenn man in den 1960ern schon anders mit den damaligen Gastarbeitern anders umgegangen wäre, hätten wir wahrscheinlich jetzt auch weniger Probleme.
Ach so, wenn man schaut, war es in Deutschland teilweise bis 1977 auch nicht viel anders für Frauen. Und wenn man ins Wahlprogramm der AfD schaut, wirkt es für mich auch in die Richtung, als ob es für Frauen hauptsächlich wieder zurück zu KÜCHE KINDER KIRCHE gehen soll.
Das hat also nicht wirklich etwas mit irgendeiner Religion zu tun.
Deine Beispiele schießen weit vorbei. Oder um es mit deinen Worten zu sagen:
Übertreib nicht so.
Das ist genauso gelogen ...
Was das Beispiel mit den Gastarbeitern sagen soll, verstehe ich nicht.
Deutschland hat nicht mehr Probleme mit Fremden als andere Länder,
eher weniger.
Fremdenfeindlichkeit hat urgeschichtliche Gründe, sie gehen ans Empfinden.
Sie drücken sich selten durch Hass aus, zumindest in Deutschland, eher mit meiden.
Dann gibt es noch Fremdenablehnung durch Hochmut. Das ist auch international und eine der sieben Todsünden der Bibel. Die hatten das Problem also auch schon.
Die Frauen 1970 in Deutschland waren sicher gleicher gestellt als die Muslima heute. Sie mussten nicht drei Meter hinter dem Mann herlaufen.
Und das Frauenbild der AfD ist nur in Teilen bei Heim, Herd, Gatte.
Frauen 1970 und AfD taugt nicht für eine Gleichsetzung mit den Rechten islamischer Frauen.
Was Du da schreibst, dass Frauen drei Meter hinter ihrem Ehemann zu laufen hätten, das ist eventuell in extremen Ländern noch so, wie zum Beispiel in Afghanistan, woher auch die Burka kommt, im Iran oder in Pakistan. Auffällig ist, dass das alles Länder sind, in deren gar keine muttersprachlichen Araber leben.
Es gibt eben auch muslime Staaten, die viel moderner sind. In Tunesien wurde die Scharia und die Polygamie für Männer zum Beispiel schon 1957 abgeschafft.
Worüber unterhalten wir uns jetzt?
Ich finde es immer wieder witzig, wie die Leute vom Hölzken aufs Stöcksen springen.
Ich war ja nicht unschuldig dabei.
Dass die Polygamie für Männer erlauben, aber nicht den Frauen, ist eher mein Argument.
Die Ursprungsfrage war, ob die Muslime mit ihrer Kultur in Deutschland reinpassen.
Du hast die Frage beantwortet.
Ehe wir noch weiter thematisch abdriften, verlasse ich die Diskussion und wünsche dir noch einen schönen Abend.
Das mit der Polygamie für Männer kam wohl daher, weil es einen großen Überschuss an Frauen gab.
Es gibt Kulturen, in denen es üblich ist, dass eine Frau mehrere Männer heiratet. Wahrscheinlich gibt es dort einfach zu wenig Frauen.
Und hier ein Link zu einem sozialen Problem in Tunesien:
Bist du Muslim?