Hätten restriktivere Einwanderungsgesetze Nazideutschland verhindert, weil Hitler abgeschoben worden wäre?

5 Antworten

Die zuständigen Stellen - also das Gericht, das ihn verurteilte und die Justizbehörden - waren nicht 'überfordert', sondern voreingenommen, 'auf dem rechten Auge blind' (ebenso wie auch sehr große Teile der Rechtsprechungsorgane der Weimarer Republik). Hätten sie sich an die geltenden Gesetze gehalten, so hätten sie Hitler als rechtskräftig verurteilten Straftäter ausländischer Staatsangehörigkeit abschieben müssen. Stattdessen wurde er mit weitgehendem Straferlass für seine "vaterländische Tat" belohnt.

Die „Einwanderung“ war nicht illegal, Österreich-Ungarn und das Deutsche Kaiserreich hatten ziemlich gute Beziehungen, er ist im Zuge des ersten Weltkriegs freiwillig der bayerischen Armee beigetreten… und ein einheitliches Staatsbürgerschaftsrecht gab es bis 34 nicht, also war auch seine Einbürgerung nicht illegal… fragwürdig war das alles vielleicht, aber illegal eher nicht. Abgesehen davon war Hitler nicht der einzige Nazi.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit Jahren in dem Bereich unterwegs

Nein hätten sie nicht!

Es gibt keine Staaten mit komplett keiner Einwanderung nichtmal Nordkorea ist einwanderungsfrei.

Das war nicht möglich, da das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn im 1. Weltkrieg Kampfpartner waren.

Nein, denn Hitler lebte ja die Jahre vor 1932 als Staatenloser in DE, weil er auch kein Österreicher mehr gewesen ist. Erst dann erhielt er auf Druck der NSDAP in Braunschweig die DE Staatsbürgerschaft, ansonsten durfte er in DE kein Reichskanzler werden.

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Ja, Adolf Hitler war bis 1932 staatenlos. Nachdem er 1925 seine österreichische Staatsbürgerschaft aufgegeben hatte, lebte er ohne Staatsangehörigkeit in Deutschland, was ihm bei seiner politischen Karriere und seinen Ambitionen Schwierigkeiten bereitete. 

Erklärung:

  • Österreichische Staatsbürgerschaft:
Woher ich das weiß:Hobby