Haben eure kinder auch spät mit dem sprechen begonnen?
Mein Sohn ist 26 Monate und redet so gut wie überhaupt nicht. Langsam mache ich mir da Sorgen. Die Kinderärztin sieht das allerdings entspannter und will auch noch keine logopädie verordnen. (Es liegt definitiv nicht an den Ohren und mein Sohn kommt auch in sachen vorlesen, zusammen spielen, reden, erklären ect nicht zu kurz. ) Er versteht auch alles , aber spricht halt nicht.
Hat jemand ähnliches erlebt? Lg
Sprechen kann er aber?
Ehrlichgesagt nur" nein, ja , Mama und oh no"
Schon mal einen Hörtest machen lassen?
Ja , den habe ich schon machen lassen. Da war alles in Ordnung.
7 Antworten
Ciao :-)
Meine Tochter ist Logopädin und hat sehr oft mit Late Talker (so nennt man eine verzögerte Sprachentwicklung). Grundsätzlich ist dein Sohn noch sehr jung und hat noch etwas Zeit. Aber es ist erwiesen, dass etwa die Hälfte der "Late Talker " in der Folge eine spezifische und ausgeprägte Sprachentwicklungsstörung entwickeln.
Leider wissen das die Meisten Ärzte nicht und sind überrascht, wenn ihnen dies mitgeteilt wird. Sag ihr einmal, dass sie nach "Late Talker" googeln soll und du gern ihn bei einer Logopädin vorstellen willst. Nur dieser ist Fachmann in diesem Bereich und nicht die Kinderärztin. Mich nerven solche Ärzte leider, denn immer häufiger kommen Kinder viel zu spät (meist erst, wenn sie in der Schule auffällig sind) und dann wird es schwieriger das verpasste aufzuholen, bevor das Kind in eine Förderschule abgeschoben wird :-(
Zudem kann ein Logopäde auch feststellen ob dein Sohn andere Auffälligkeiten hat. Es muss nichts dahinter stecken, aber es kann auch sein, dass er mutistische oder asperger Züge hat. Ist aber nur so ein Gedanke. Das sollte wirklich ein Logopäde kontrollieren.
LG
Meine Tochter hat einige 2 jährige, teilweise wird sie von einem Kindergarten beauftragt um Kinder zu behandeln die das Problem auch haben. Der HNO wäre schon ein guter Weg, sag dass du eine Heilmittelverordnung zur Abklärung Late Talker brauchst. Diese Ärzte arbeiten Hand in Hand mit Logopäden und verstehen das Problem besser.
Deine Ärztin wird auf ihre Meinung beharren und dir keine ausstellen auch, wenn sie im Unrecht ist. Sie wird sich an den 0, 8, 15 Empfehlung halten und nach dieser hat dein Sohn noch 3-4 Monate Zeit seine 50 Wörter zu sprechen. Würdest du sagen er spricht schon an die 20-30 Wörter und kann ein bisschen : will haben, habe hunger, also 2 Wortsätze, dann könnten ihm evtl. die 3 Monate reichen, aber so...kann ich es mir leider nicht vorstellen.
Ich habe hier etwas für dich gefunden, was dich interessieren könnte.
https://www.sprachgold-online.de/post/late-talker-ursachen-und-therapie
Danke, nein er spricht vielleicht 5 Wörter, da bin ich ganz ehrlich. Er ist kein dummer Junge, sondern ziemlich auf zack. Er versteht auch jedes Wort und führt Aufforderungen aus. Nur die Sprache kommt nicht durch. Es ist auch schonmal ein eeg gelaufen, das wsr aber komplett in Ordnung.
Habe gerade gelesen wie viel er wirklich spricht. Das ist für einen 26 Monate altes Kind eindeutig zu wenig.
Ja , das weiss ich leider. Ich versuauch alles, aber leider kommt da nichts.
Ich kann dir sagen was meine Tochter so anbietet. Sie hat eine Handpuppe (Hund oder Schildkröte) und sie sagt zu dem Kind, dass es genau hinhören soll, ob der Hund das richtig sagt, wenn ja, dann bekommt er einen Muggelstein zum fressen ;-)
Dann sagt sie zu dem Hund, was ist das und zeigt zb. ihre Hand und der Hund sagt es mal falsch und sagt Tand. Dann fragt sie das Kind, ob der Hund es richtig gesagt hat. Natürlich nicht und sie fragt das Kind, ob es weiß wie es richtig heißt, wenn es nichts sagt, dann kommt der Hund dran und er sagt es nun richtig "Hand" und er bekommt den Stein ins Maul gelegt. Falls das Kind es richtig sagt bekommt es natürlich den Stein geschenkt. So macht man es jeden Tag vllt. mit 5 Gegenständen die richtig gesprochen werden. Immer eine Wiederholung von einem Gegenstand vom Vortag.
Eigentlich schaut man auch, ob die Zunge bei der Wortbildung richtig liegt, aber das kann nur eine Logopädin machen. Aber das hilft schon einmal ein wenig. Es sollte alles spielerisch ablaufen, damit er nicht das Gefühl bekommt, dass er etwas muss. Achte auf seine Tagesform die ist nicht immer gleich. Aufhören, wenn er das Interesse verliert.
Alles nutzen zum Spielen das er liebt...Autos, Zug, Tiere usw.
Meine Tochter durfte sich immer beim Einkaufen diese Pixihefte aussuchen und das habe ich ihr dann vorgelesen, das mochte sie. Die Geschichten sind nur kurz, aber sie regen die Phantasie an und meisten wollen sie mehr. Teste einfach was dein Sohn so mag. Aber bitte kein Fernsehen, das fördert nicht sondern überfordert. Manche Kinder gewöhnen sich die Werbungssprache an und übertreiben dann.
Danke sehr, das mit dem vorlesen mache ich auch schon jeden Tag, wir haben da auch etliche Bücher. Aber die Idee mir dem Wortspiel ist gut, danke. Ich hoffe auf den hno, das wir die Verordnung bekommen. Eben, wie sie schon sagten, das Problem kann ja auch an der Zunge liegen. Er benutzt die Zunge schon, aber in Form von melodien summen, wie "lalala" auch habe ich das Gefühl, das er evtl schon ein bisschen mehr reden könnte. Gestern hatte er z.b ganz klar "heidi" gesagt als ich auf ein Bilderbuch zeigte. Das geschah dann aber danach nicht mehr.
Bei lalala muss er seine Zunge vom Gaumen zum Zungengrund bewegen und das ist schon mal sehr gut Bei Mama , Papa ist das nicht der Fall. Probiere es mal selbst aus. Das mit den Bilderbuch ist sehr gut, also immer wieder dieses Buch nehmen und vllt. noch das Lied von Heidi ihn anhören lassen. Wenn er über Musik reagiert, dann wäre eine therapeutische Musiktherapie auch angebracht. Bieten oft Logopäden mit an. Da habe ich auch eine Übung die du machen kannst. Stell dich hin und halte deine Arme seitlich vom Körper und bei der Melodie lalalal gehen die Arme seitlich nach oben bis sie sich über deinen Kopf berühren. das kannst du mit allen möglichen melodischen Buchstaben machen oooooooo, aaaaaaa, iiiiiii, und dann auch lo lololo, lililili usw. Alles was ihm Spaß macht sollte gefördert werden. Er macht da bestimmt mit, wenn du diese Übung machst. Kinder haben dabei immer jede Menge Spaß. Auch einfache Musikinstrumente wie Trommel oder Klangspiele sind dabei gut und einfache Melodien, wie Alle meine Entchen gehen für dieses Alter.
Dankeschön, du hast mir sehr geholfen! Ich werde es aufjedenfall ausprobieren. Was mir noch aufgefallen ist, ist das er auch sehr spät mit der Nachahmung von Tiergeräuschen begonnen hatte. Mittlerweile klappt das ganz gut. Dafür war er aber von Anfang an motorisch ziemlich auf zack. Das es am hörvermögen liegt, schließe ich zu 100 Prozent aus. Wir waren bei einem hörtest und dabei gab es keine Auffälligkeiten. Ebenso versteht er auch schon für dieses Alter schwierige Wörter und kommt , wenn er Lust hat allen Aufforderungen nach. Ich hoffe, das wir diese Verordnung bekommen.
Ich habe zwar keine Kinder, konnte aber selbst erst mit 4/5 Jahren richtig sprechen. Davor kamen nur unzusammenhangslose Silben aus meinem Mund, wenn überhaupt, und lauter Ähähähhhh!s. Es war so schlimm, dass meine eigene Mutter mich häufig nicht verstand, was natürlich nicht selten zu Frustration auf beiden Seiten führte.
Eine Logopädin, welche auf Kinder mit Behinderungen spezialisiert war, konnte mir tatsächlich weiterhelfen. Heute spreche ich ganz normal. Ich weiß gar nicht mehr, wie das war, als ich nicht (richtig) sprechen konnte. Das war alles vor meiner Autismus-Diagnose. (Ich will damit nicht sagen, dass dein Sohn Autismus hat. Die Information ist hier nur, damit ich offenlegen kann, dass es bei mir persönlich mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit auf meinen Autismus zurückzuführen war - Das nur so als Anmerkung.)
Danach habe ich wirklich gequasselt wie verrückt. Jeder hatte bei mir den Ausschaltknopf gesucht. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Also ja, ich habe das bereits bei mir selbst erlebt.
Ich würde tatsächlich noch abwarten und es dann mit einer Logopädie versuchen, falls es sich in den nächsten 1-2 Jahren nicht bessert. Das kann definitiv helfen. Natürlich ist es wichtig, dass sich Kind und Logopäde/Logopädin miteinander verstehen. Bei mir hätte die Logopädie damals sicherlich nicht angesprungen, hätte ich die Frau nicht sympathisch gefunden und Spaß an den Terminen gehabt.
Danke, für deine ausführliche Antwort. Autismus kam mir ehrlich gesagt auch schon in den Kopf. Aber dann zeigt er auch wieder Verhaltensmuster die dagegen sprechen. Ja , du sagst es, es ist frustrierend. Da er wirklich alles versteht, aber nichts sagt. Kannst du dich denn noch daran erinnern wie es bei dir war? Mit 4/ 5 Jahren ist man ja im Denken schon deutlich weiter als mit 2 Jahren. Wolltest du einfach nicht reden oder konntest du nicht reden? Hattest du denn ein klares gedankenmuster? Sorry, das ich so viel frage. Mein Mann, hatte bezüglich des Autismus schon richtig Panik, aber er neigt auch dazu alles pessimistisch zu sehen . Autisten sind dafür ja auch meist hochbegabte Menschen. Und sind wir mal ehrlich, wir haben alle irgendwo einen an der bimmel.
Soweit ich weiss, gibt es ja mehrere Formen vom authismus. Darf ich fragen wie sich dieser bei dir geäußert hatte, ausser die Schwierigkeiten bei der sprachlichen Barriere. Nur wenn es dir nicht zu persönlich ist. Und eben, es gibt auch latetalker, es kann eeine Reihe an Möglichkeiten vorliegen.
Autismus kam mir ehrlich gesagt auch schon in den Kopf. Aber dann zeigt er auch wieder Verhaltensmuster die dagegen sprechen.
Wichtig ist zu wissen, dass jeder Autist anders ist. Ich denke, falls es dazu kommen sollte und du dich nach einer Diagnose diesbezüglich umschaust, ist es auf alle Fälle ratsam, nur zu Kinderpsychiatern bzw. Kinderneurologen zu gehen, die auf Autismus spezialisiert sind. Auch wenn diese schwerer zu finden und die Wartezeiten deutlich länger sind.
Und gerne, freut mich, wenn ich helfen konnte!
Kannst du dich denn noch daran erinnern wie es bei dir war? Mit 4/ 5 Jahren ist man ja im Denken schon deutlich weiter als mit 2 Jahren. Wolltest du einfach nicht reden oder konntest du nicht reden? Hattest du denn ein klares gedankenmuster?
So genau kann ich mich leider wirklich nicht mehr daran zurückerinnern. Aber ich weiß noch, dass ich definitiv sprechen wollte. Ich wollte, dass meine Mutter endlich versteht, was ich von ihr wollte, z.B wenn ich Hunger hatte oder ich ihre Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes lenken wollte.
Sorry, das ich so viel frage.
Kein Problem. Lieber zu viel als zu wenig.
Mein Mann, hatte bezüglich des Autismus schon richtig Panik, aber er neigt auch dazu alles pessimistisch zu sehen .
Dass euer Sohn Autismus haben könnte? Darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Wenn er es hat, hat er es und wenn nicht, dann nicht.
Autisten sind dafür ja auch meist hochbegabte Menschen.
Ich habe gerade keine Statistik zur Hand, aber ich denke, dass das doch eher stark durchwachsen ist. Von einer Lernbehinderung bishin zur Hochbegabung kann alles dabei sein. Dieses Bild von dem hochbegabten, matheaffinen, sozial ungeschichten Autisten gibt es zwar, repräsentiert jedoch nicht einen kleinen Teil der Autisten auf der Welt.
Und sind wir mal ehrlich, wir haben alle irgendwo einen an der bimmel.
Oh ja, das haben wir 🔔 *bimmelbimmel*
Allerdings hört sich das auch so an, als wolltest du damit sagen, jeder seie ein bisschen autistisch und das stimmt definitiv nicht. Das ist wie mit einer Schwangerschaft. Entweder ist man schwanger oder nicht.
Zu deinem zweiten Kommentar:
Soweit ich weiss, gibt es ja mehrere Formen vom authismus.
Theoretisch gibt es die, das stimmt. Jedoch wird seit einiger Zeit nicht mehr zwischen den einzelnen Formen unterschieden. Experten haben festgestellt, dass die Grenzen oftmals zu verschwommen und nicht klar genug definierbar sind. Deshalb wird das alles einfach "Autismus-Spektrum-Störung" genannt. Das kreist sämtliche Formen mit ein.
Darf ich fragen wie sich dieser bei dir geäußert hatte, ausser die Schwierigkeiten bei der sprachlichen Barriere.
Natürlich. Also da würde mir einfallen:
- Motorische Ungeschicklichkeit (im Bezug auf Schwimmen, Fahrradfahren, Purzelbaum, Handschrift, Sport etc.)
- Ich hatte ein eingeschränktes Essverhalten, welches sich erst im Laufe meiner Pubertät nach und nach erweiterte
- Ich mochte es nie, Leuten in die Augen zu schauen
- Ich betreibe Stimming (also selbstregulierende Bewegungen oder Geräusche wie z.B Summen, gibt ja etliche Arten des Stimmings)
- Ich bin und war schon immer lärmempfindlich
- Ich habe eine starke Abneigung gegenüber Lügen
- Ich neige zu Info-Dumping und Oversharing
- Ich hab mich schon immer unwohl an Orten gefühlt, wo "viele" Leute waren
- Ich bin eher so mittelmäßig in Körpersprachen- und Mimikerkennung
- Ich hatte in meiner Schule damals einige Shutdowns erlebt. Meltdowns nicht, die kamen eher Zuhause vor. Und tun sie auch heute noch, aber nicht so häufig
- Wie gut ich Ironie und Sarkasmus früher erkennen konnte, weiß ich nicht mehr, aber heute ist es hit or miss und ich wende das auch ganz gerne selbst an
- Ich bin zwar nicht super bedacht auf irgendeine Routine, aber es irritiert und verwirrt mich trotzdem, wenn meine Pläne bzw. meine "Nicht-Routine" durchkreuzt werden
- Ich hasse Telefonate
- Mieser Orientierungssinn
- Erhöhtes Schmerzempfinden
- Probleme beim Filtern von Geräuschen
- Kann mich schwer auf alle konzentrieren, wenn Leute durcheinander reden
- Brauche manchmal sehr genaue Anweisungen
- Habe und hatte schon immer Probleme damit, "von selbst zu arbeiten", wenn du verstehst, was ich meine
- Ich denke fast nur in Bildern (angeblich tun das viele Autisten und wir sind auch viel eher der visuelle Lerntyp)
- Kann mich nicht mit Themen beschäftigen, die mich nicht interessieren (Wenn jemand sagt, etwas seie Allgemeinwissen, kann man davon ausgehen, dass ich dieses Wissen in den meisten Fällen nicht besitze und ich es auch sofort vergessen würde, weil es mich nicht fasziniert)
- Hang zur Hyperempathie (also das exakte Gegenteil von Empathielosigkeit, was uns Autisten oft nachgesagt wird), allerdings weniger im Bezug auf andere Menschen, sondern mehr im Bezug auf meine Lieblingstiere
- Probleme damit, mich in andere hineinzuversetzen, außer ich war selbst schon mal in der Situation
- Bin ziemlich tollpatschig
- Schlechtes räumliches Denken
- Schlecht im Abschätzen von Höhe sowie Länge sowie Breite
- etc.
Lieben Dank. Und nein, ich wollte nicht damit sagen, das in jedem von uns ein bisschen authist steckt, sondern das wir alle unser Päckchen zu tragen haben und die Leute die ein verurteilen ect erstmal vor ihrer eigenen Haustür kehren sollten.
Unser Sohn war extrem maulfaul. Zum einen weil seine größere Schwester sein Sprachrohr war (quasi die Dolmetscherin für sein gebrabbel) zum anderen nahm er gern den bequemen weg per Fingerzeig
Unsere Tochter musste ihren Dolmetscherjob einschränken und wenn er was wollte, musste er es benenne BEVOR er es bekam.
Ergo: er konnte reden, hatte halt nur keinen Bock.
Heute mit 20 ist er ein richtiger Labersack :-)))
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Kinder nach statistik funktionieren müssen und auf individuelle reife keine Rücksicht mehr genommen wird. Vor 20 Jahren war das zum Glück noch anders
Oh ja, das war zum Glück so. Meine kleinste Tochter hat erstaunlich früh geredet, während die große erst später angefangen hat. So unterschiedlich sind Kinder eben.
Manche Kinder speichern zunächst, bis sie auf einmal zu sprechen anfangen, und nicht mehr aufhören.
Mein Sohn hat auch spät angefangen zu reden. Er war ein paar Wochen jünger als Dein Kind.
Als er mal die Kurve gekriegt hat, dass er redet, ging es sehr flott, dass er vieles gelernt hat.
Nicht ganz, aber sehr schnell. Er konnte innerhalb von 4 Monaten sehr viel sagen.
Danke für deine Antwort. Mich nerven solche Ärzte auch. Ich werde es nochmal über den hno Arzt versuchen. Die Ärztin ist auch der Meinung mein Sohn ist noch zu jung dafür, aber ich sehe es wie du. Hat deine Mutter evtl ein paar Tipps, wie man schneller an eine Verordnung kommt? Ist es denn gängig, das schon 2 jährige zur logopädie kommen?