Habe viele Frauen im Umfeld, die vergealphawitwet wurden, versuche alles um sie zu retten aber schaffe es nicht. Ist es hoffnungslos?
Die Frauen sind meistens zwischen 20-40 Jahre und depressiv in den meisten Fällen. Sie haben alle gemeinsam, dass sie keine Beziehungen mehr führen können oder nur noch Männer lieben können, die in irgendeiner Form Gewalt anwenden. Sie fühlen sich nur noch von toxischen Beziehungen angezogen. Alle haben gemeinsam, dass sie in der Vergangenheit von Männern vergealphawitwet wurden. Häufiges Symptom: unfreiwillig Dauersingle und dadurch entstehende psychische Labiltät.
Ich versuche oft diesen Personen zu helfen und ihnen Lösungen vorzuschlagen, aber sie schaffen es einfach nicht und begeben sich permanent wieder zurück in den Zauberwald. Meistens fallen dann Sätze wie "wo sind nur all die guten Männer hin". Wenn ich mir dann stundenlang ihr geheule anhöre und sage : "hey hier vor dir sitzt ein guter Mann". Dann lachen sie nur .
3 Antworten
Wenn du Worte wie "vergealphawitwet" nutzt, wirst du auch nicht helfen können oder ernst genommen werden. Und solche tiefgreifenden Probleme kann man nur selbst oder ggf mithilfe einer Therapie lösen.
Nur nett sein reicht übrigens nicht um als Partner infrage zu kommen. Es muss auch charakterlich und sexuell harmonieren. Und wer ständig behauptet nett und ein toller Kerl zu sein, ist es eigentlich nie.
Was ist daran verkehrt nett zu sein.
Wie gesagt: Nichts. Du erwartest aber offenbar eine Gegenleistung dafür (Dates).
Bzw. raus aus der Depression.
Sie schaffen es aber nicht sich zu ändern bzw. die Probleme anzugehen.
Ebenfalls wie gesagt: Dazu braucht es eine Therapie.
Wenn du LGBTQ+ bist, bist du ja anderen Datingdynamiken unterworfen.
Warum das denn bitte? Diese Logik erschließt sich mir nicht.
Wie gesagt: Nichts. Du erwartest aber offenbar eine Gegenleistung dafür (Dates)
Nein
Weil Frauen und Männer im Datingsverhalten unterschiedlich sind. Aber bitte. Wenn du das noch nicht verstanden hast, lohnt sich die Diskussion nicht.
Klingt anders. Aber nun gut, ich kenne dich ja auch nicht, daher urteile ich nicht.
Dass Frauen und Männer sich unterschiedlich beim Dating verhalten, ist mir klar. Aber du weißt schon das Bisexualität nicht dasselbe ist wie Homosexualität, oder? IdR date ich Heteros. Daher kann ich durchaus mitreden.
Ich kenne die beschriebene Dynamik und stelle dennoch eine Gegenthese auf, nämlich, dass es Frauen gibt die schlicht nicht wissen was sie wollen. Die dürften quasi zwischen einer Fantasie zur trauten Familie mit Mann, Kind und Haus und ihrer promiskuitiven Vergangenheit hin und hergerissen sein. Ich hatte mal ne F+ die davon sprach unbedingt wie ihr älterer Bruder eine Familie gründen zu wollen. Die schwärmte was vor sich hin, auf meinen konkreten Hinweis, dass irgendwann die biologische Uhr abläuft, hatte sie wiederum relativiert und gemeint, wenn es nicht klappt, dann halt nicht. Das war alles sehr ambivalent und die hatte damals bereits neben mir andere Typen am laufen, also auch nicht wirklich mit Ernst in der Sache der Partnerbindung. Vier Jahre später ist die gute Frau mit dem gleichen Tinder Profil am Start und hat sich also kein bisschen weiterentwickelt. Letztlich bleibt für solche Frauen nur aus der Not eine Tugend zu machen und sich durch ihr restliches Leben zu vögeln. Gibt schlimmeres. An Männermangel liegt es jedenfalls nicht.
Fazit: Solche Frauen müssen Eigenverantwortung übernehmen und können sich nur selbst helfen.
Das klingt sehr logisch was du schreibst und deckt sich mit meinen Beobachtungen. Wie seid ihr denn auseinander gegangenen, wie lange ging eure F+ und hast du noch Kontakt heute zu ihr in irgendeiner Form?
Bruch war dauerhaft Corona bedingt, nachdem ich mit ihrer diskriminierenden Weltanschauung nichts mehr zu tun haben wollte sowie durch meine damalige Partnerin, die sich daran störte. F+ ging ein halbes Jahr, war aber nur der Besorger aus der dritten Reihe, was auch gegen meinen Selbstwert ging. Vor allem bei F+ sitzen Frauen am längeren Hebel, weil sie den Sex bestimmen und sonst keine Substanz in der Beziehung vorliegt. Never again.
"Besorger aus der dritten Reihe" kannst du mir das nochmal genauer erklären?
Integraler Bestandteil von F+ ist Sex. Genaugenommen ist dies der Kern, weniger Hobbies, Interessen, Gespräche (Anm.: sowohl Sport als auch Philosophie oder Politik habe ich persönlich bei Frauen im Schnitt unter dem männlichen Niveau und daher unbefriedigend erlebt). Da eine Frau die zu F+ geneigt ist, tendenziell mehrere Liebhaber pflegt, liegt auch eine Rangordnung darunter, die sich in der Quantität und Qualität des Sex wiederspiegelt. Die Kausalität lässt sich leicht aus dem zeitlichen Zusammenhang der Triangulation mit und der Intensität der Erzählungen über andere Sexualpartner ableiten (Anm.: es handelt sich hierbei um Erzählungen der F+ über parallele Liebhaber um Aufmerksamkeit/Neid zu generieren). Dabei stellt man rasch fest, welchen Platz man bei der F+ in ihrer sexuellen Hackordnung (Anm.: Männerharem) einnimmt. "Besorger aus der dritten Reihe" meint dabei Geringwertigkeit. Verständlich?
Klingt sehr logisch alles. Danke für die Auskunft!
Meine Frau , die ich kennenlernte wollte eher Beziehung und war eine Klammerfrau. Als sie merkte, dass ich etwas auf Abstand bin wurde ich komplett ausgetauscht durch neue Liebhaber aus dem Online Dating rekrutiert.
Aktuell liegt das ganze Mann-Frau-Thema in Trümmern. Egal ob verheiratet, Kinder, kinderlos, Lebensabschnittspartner, F+ oder Single. Frauen werten ihre Ehepartner ab, sind unzufrieden, wollen emotionale Verfügbarkeit und männliche Stärke, wollen das volle Paket aus liebevollem Vater, Leistungsträger und Lover. Männer begeben sich in Abhängigkeitsverhältnisse zu Frauen, bidern sich an bis zum Betrogen werden und versuchen ein Fass ohne Boden zu füllen, sind sexuell frustriert und ohne persönliches Ziel. Kinder werden vermieden aus finanziellen Überlegungen oder dem Ego geopfert. Familie wird zu Patchwork, austauschbar. Singles shoppen nach Menschen, Frauen werden süchtig nach Aufmerksamkeit, Männer deprimiert mangels Bestätigung im Außen. Jeder beschuldigt jeden zu toxischem Verhalten anstatt Unterschiede anzuerkennen. Frauen sehnen sich nach Mutterschaft und negieren ihr Bedürfnis für beruflichen Erfolg. Männer ziehen sich zurück. Fremdgehen wird gesellschaftlicher Standard und als offene Beziehung gelabelt. Polyamorie verspricht die letzte Steigerung im Dopaminrausch. Ein Extrem dessen Pendel nicht weiter wird ausschlagen können, denn letztlich spüren die meisten die Fehlentwicklung, so sie mit offenen Augen, Ohren und Herzen durchs Leben gehen. Den Kopf unten halten als Überlebensstrategie im Kampf der Geschlechter.
Bevor sie mich quasi geghostet hat , hat sie sich im Bett nochmal richtig Mühe gegeben, damit ich keinen Verdacht schöpfe und ihr wahrscheinlich besonders hinterher trauere.
Ist mir bei mehreren Exfreundinnen jetzt schon aufgefallen, dass besonders guter Sex meistens ein Indiz für nie wiedersehen war.
Ist mir bei mehreren Exfreundinnen jetzt schon aufgefallen, dass besonders guter Sex meistens ein Indiz für nie wiedersehen war.
Spannende Erfahrung die ich so für mich zum ersten Mal höre, werde ich drüber reflektieren. Mir fehlt dazu auch Expertise. Selbst wurde ich nur im virtuellen Raum geghosted.
Ich kenne nur Mitleidssex und der ist immer offensichtlich und schlecht 😂
Ist mir jetzt bei den letzten Beiden Frauen aufgefallen. Einmal meine Freundin 7 Jahre Beziehung fast. Sie hat nochmal richtig am letzten Wochenende mit mir die Sau rausgelassen sexuell . Ich hatte es so interpretiert damals, dass wir uns wieder gut verstehen. Es war das letzte Mal, dass ich sie gesehen hatte. Sie hatte sogar Reizwäsche und alles gekauft und während des Sex hat sie wohl schon an neue Männer deacht. Im Nachhinein ist es mir klar.
Die 3 Monatige Beziehung jetzt das gleiche. Der letzte Sex war der Beste und ich dachte es wäre alles gut zwischen uns und auch die habe ich nie wiedergesehen. Sie hatte beim Sex mir sogar den Arsch lecken wollen!! Im wortwörtlichen Sinne.
Vergiss es.
Das Problem ist halt, dass diese Frauen es nicht verstehen oder auch nicht verstehen wollen. Am Ende können sie ja noch Männer für kurzfristigen Spaß haben, weshalb ihnen überhaupt nicht klar ist, warum sie sich so fühlen, wie sie aich fühlen.
Ich hatte mal eine Bekannte, die auf Tinder grandios erfolgreich war im Hook up. Aber sie konnte bis heute keinen einzigen Mann binden, weil sie einem Ideal nachläuft, welches es nicht gibt.
Ich habe das Gefühl von den Frauen psychisch ausgesaugt zu werden. Sie machen ständig aus allem Möglichen Probleme. Ich habe es verstanden und versuche zu helfen. Dann denkt man, dass bei ihnen der Groschen gefallen ist und plötzlich reden sie dann wieder was ganz anderes. Manchmal ist es wie gegen eine Wand zu sprechen. Man diskutiert mit ihnen Wochenlang und dann stellt sich heraus, dass sie garneine Beziehung suchen angeblich. Obwohl sie vorher herumgeheult haben, dass sie keinen Mann finden.
Das macht mich fertig. Deshalb werde ich wahrscheinlich weniger offenes Ohr für diese Personen haben.
Es läuft nur noch kaputtes Beziehungsmaterial herum.
Du musst nur verstehen, dass Frauen nicht verstehen, wie die Biologie wirkt, weil sie es nie verstehen mussten.
Ich versuche ja auch der Frau zu helfen einen Mann zu finden. Dabei geht es nicht um mich. Ich bin praktisch nett, weil ich helfe. Was ist daran verkehrt nett zu sein.
Ich möchte der Frau helfen einen Mann zu finden. Bzw. raus aus der Depression.
Sie suchen auch die Hilfe bei mir. Sie schaffen es aber nicht sich zu ändern bzw. die Probleme anzugehen.
Wenn du LGBTQ+ bist, bist du ja anderen Datingdynamiken unterworfen. Es ist deshalb schwer mit dir darüber zu diskutieren. Weil die Leute denken oft nur soweit wie es sie selber betrifft.