Gottesbilder?

3 Antworten

Weil es in der Bibel auch steht.

Der Koran kam viel später als die Bibel und hat die kopiert.

Das kann man gut an den Sachen sehen, die gleich sein: Kein Schweinefleisch, Beschneidung des Mannes.......

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

EinDienerAllahs  13.08.2024, 23:40

Der Qur'an bestätigt die Wahrheit und leugnet die Lüge in der Bibel zu Rechtleitung der Menschen

Shoron  14.08.2024, 17:08
@EinDienerAllahs

Die Wirklichkeit stellt den Koran und den Islam bloß.

Die Moslems wollen nicht bei ihren Glaubensbrüdern leben, sondern bei den Christen!

Also, man fliegt nicht so gern nach Tunesien oder Türkei, sondern lieber nach Deutschland und Frankreich.

Der Allah kann nichts. Nicht mal seine Kinder genug ernähren.

EinDienerAllahs  14.08.2024, 17:29
@Shoron

Du redest von den letzten 100 Jahren als wäre es die Menschheitsgeschichte. 1300 Jahre war das Kalifat die Hochburg der Wissenschaft und Freiheit. Dieses Vakuum hat nach dessen Verfall für 2 Weltkriege und Weltweite Kolonialisierung geführt unter dessen Folgen die Muslime weltweit leiden. Der Punkt ist Allah hat die Muslime mit dem Islam geehrt. Aus diesem Grund finden sie weltweit nur Erniedrigung nachdem sich die meisten davon abgewandt haben.

Shoron  14.08.2024, 17:31
@EinDienerAllahs

Ja, ist alles weg, genau wie der Kommunismus. Du muss daraus lernen.

Islam ist ein Irrweg.

EinDienerAllahs  15.08.2024, 15:57
@Shoron

Diese Videos, sind nicht aussagekräftig als Beweis für die Wahrheit einer Religion. Solche Erlebnisse gibt es ebenso andersherum – Menschen, die vom Christentum in den Islam konvertieren. Es gibt Berichte von Kirchen, in denen der Pfarrer aufgrund eines Traums zum Islam konvertiert ist und seine gesamte Gemeinde überzeugt hat, ihm zu folgen und Massenkonvertierungen in Sälen in einigen christlichen Ländern.

Dass der Prophet Muhammad ﷺ im Koran weniger erwähnt wird als Jesus (Friede sei mit ihm), zeigt, dass der Koran nicht von Muhammad selbst verfasst wurde. Anders wie die Evangelien ist der Qur'an nicht auf das erzählen von Geschichten bedacht. Vielmehr zielt das göttliche Buch darauf ab, das Unterbewusstsein und das Herz der Leser in einer Weise zu formen, die sie zur Rechtleitung führt. Die Geschichten im Koran werden daher immer nur in einem Kontext erzählt, der für unsere geistige und moralische Entwicklung relevant ist.

Gleichzeitig warnt der Koran davor, dass er auch irreleiten kann, wenn er mit einer falschen Absicht oder einem verdorbenen Herzen gelesen wird. Allah kennt das Innerste unserer Herzen und weiß, ob wir aufrichtig nach der Wahrheit suchen oder ob wir uns durch weltliche Neigungen leiten lassen. Wenn jemand den Islam aufgrund seiner konservativen Lebensweise ablehnt und stattdessen etwas sucht, das seinen Neigungen mehr entspricht, kann es sein, dass der Allbarmherzige ihm den Weg in eine andere Richtung leicht macht.

"Damit die Herzen derjenigen, die an das Jenseits nicht glauben, ihm zuneigen, und damit sie damit zufrieden sind und damit sie das begehen, was sie begehen." (Koran 6:113)

Diese Ereignisse und Videos können daher nicht als objektiver Beweis für die Richtigkeit einer Religion angesehen werden. Die Suche nach der Wahrheit sollte auf einer tiefen, aufrichtigen Auseinandersetzung mit den heiligen Schriften und einer ehrlichen Reflexion des eigenen Herzens basieren, mit der Abicht nach Wahrheitsfindung und das Wohlgefallen des Herrn.

Das Christentum weist mehrere zentrale Widersprüche auf, die es aus einer logischen Perspektive problematisch machen.

Erstens, die Lehre der Dreieinigkeit ist in sich widersprüchlich. Die Vorstellung, dass Gott gleichzeitig eine Einheit ist und dennoch in drei Personen existiert, widerspricht dem grundlegenden Prinzip der Identität. Ein Wesen kann nicht gleichzeitig eins und drei sein, ohne in einen logischen Widerspruch zu geraten.

Zweitens, die Göttlichkeit Jesu stellt ein weiteres Problem dar. Die Behauptung, dass Jesus sowohl vollständig Gott als auch vollständig Mensch ist, ist logisch unhaltbar. Gott ist per Definition ewig, allmächtig und unveränderlich, während Menschen sterblich, begrenzt und veränderlich sind. Ein Wesen kann nicht gleichzeitig diese gegensätzlichen Eigenschaften besitzen.

Drittens, die Idee der stellvertretenden Sühne, wonach Jesus für die Sünden der Menschheit gestorben ist, widerspricht dem Prinzip der individuellen Gerechtigkeit. Es ist unlogisch, dass jemand für die Sünden anderer leiden und sterben muss, da Gerechtigkeit erfordert, dass jeder für seine eigenen Taten verantwortlich ist.

Schließlich gibt es zahlreiche Widersprüche und Veränderungen in der Bibel, die die Authentizität und Zuverlässigkeit der christlichen Lehren in Frage stellen. Eine göttliche Offenbarung sollte frei von Fehlern und Widersprüchen sein, was bei der Bibel nicht der Fall ist.

Im Gegensatz dazu bietet der Islam eine einfache und logische Vorstellung von Gott und der Welt. Der Islam betont die absolute Einheit Gottes (Tauhid), die frei von Widersprüchen und Missverständnissen ist. Gott ist ein einziges, unteilbares Wesen, das über allem steht und keine Partner hat. Diese Vorstellung ist logisch konsistent und im Einklang mit der natürlichen Vernunft.

Die Propheten im Islam, einschließlich Jesus, werden als Menschen betrachtet, die von Gott gesandt wurden, um die Menschheit zu leiten. Sie sind keine göttlichen Wesen, sondern Diener Gottes. Die Verantwortung für Sünden liegt im Islam bei jedem Einzelnen, und die Vergebung erfolgt direkt durch Gottes Barmherzigkeit, ohne die Notwendigkeit eines stellvertretenden Opfers.

Der Koran, das heilige Buch des Islam, ist seit seiner Offenbarung unverändert geblieben und wird als unverfälschte, letzte Botschaft Gottes angesehen. Diese Bewahrung der Schrift stellt sicher, dass die Botschaft klar, konsistent und verlässlich bleibt.

Der Islam bietet somit eine klare, kohärente und logische Grundlage, die im Einklang mit der menschlichen Vernunft steht. Er vermeidet die Widersprüche, die im Christentum vorhanden sind, und bietet eine einfache, aber tiefgründige Lehre, die leicht zu verstehen und zu praktizieren ist, wenn man sich den komplett seinem Herrn ergeben will.

EinDienerAllahs  15.08.2024, 19:14
@Shoron

Ja, die erste ist eine Frau aus islamischer Familie, die aus einer falschen Absicht heraus den Islam zu praktizieren begonnen hat. Doch weil sie sich im Christentum komfortabler fühlte letzlich in diesen konvertiert ist. Im Islam sind die Taten entsprechend den Absichten. Ihre Praktizierung welche laut ihrer Aussage statt Allah der Täuschung und dem Wohlwollen der Mutter gewidtmet war, hatte von vorneherein keinen Stellenwert bei Allah.

Der zweite war laut dem Video ein Imam, welcher in den Christentum konvertiert ist, weil Mohammed im Qur'an neben Jesus zu wenig Beachtung erhielte und der Wert Jesu und seiner Mutter im Qur'an sehr geheiligt werde. Es gibt jedoch ein Paar irreführende Unstimmigkeiten, die stark an der Glaubwürdigkeit Zweifeln lassen.

Hier ist der Priester der aufgrund seines Traumes seine Gemeinde von 100 tsd Mitgliedern aufforderte mit ihm in den Islam zu konvertieren, welche dieser Aufforderung nachgekommen sind:

https://youtu.be/luH3S-8lb10?si=yv58qM_xoxCHE7-S

Und hier die Geschichte eines deutschen christlichen Missionars der konvertiert ist.

https://youtu.be/oUysy66b_AM?si=VnxBo5Jiuf_WI1K-

Wir sehen also dass Gott (Allah) sowohl die einen vom Islam zum Christentum führt, als auch andere vom Christentum in den Islam, denn Er weiß am besten über unser innerstes Bescheid. Eine Konversion allein ist daher nicht maßgebend, außer in Hinblick auf die darin enthaltenen Botschaften.

Shoron  15.08.2024, 19:23
@EinDienerAllahs

Ok, danke für Deine Zeit.

Aber wenn der Islam die Wahrheit und der Friede ist, warum bist Du und die Millionen von den Moslems hier? Und nicht in dem Iran, Afghanistan, Türkei, Kasachstan, Saudi-Arabien, Mali, Tunesien, Ägypten.

Die Politik ist nicht der einzige Grund. Denn die Stimmung im Lande machen nicht ein paar Politiker, sondern normale Bürger. Also die Christen.

Alle wollen zu den Christen, in die USA oder Europa.

Diese Reliatätsprüfung musst Du schon selber durchführen.

Meine Version:

Viele würden gern den Islam verlassen, aber die befürchten die Repressalien von den Familien. Sogar hier wird man mit dem Tode bedroht!

Daher versucht man krampfhaft etwas Gutes im Islam zu finden.

EinDienerAllahs  15.08.2024, 20:22
@Shoron

Nach dem Sturz des Kalifats wurden die islamischen Länder von kolonialen Großmächten aufgeteilt, die Diktatoren einsetzten, um Muslime zu unterdrücken und die Wirtschaft auszubeuten. Wann immer eine Führungsperson versucht, den Interessen des Volkes über den Dollar zu dienen, wird sie oft durch Putsche entfernt. Einige Muslime hoffen, durch Auswanderung diesem unterdrückenden System zu entkommen.

Wie das Reich Gottes Israel zuvor, ging auch das Kalifat unter, weil die Menschen sich vom wahren Glauben abkehrten und Allah sich deshalb von ihnen abwandte. Viele finden zwar Trost im bekennen zum Islam, den sie als wahr erkennen, doch folgen sie oft lieber ihren weltlichen Neigungen statt diesen zu praktizieren, wofür der Westen eine verlockende Plattform bietet.

Ich bin hier geboren und meine Eltern glauben zwar an Allah (Gott) haben sich aber niemals wirklich für den Islam interessiert und mir auch nicht beigebracht. Als ich nun aus eigenem interesse den Qur'an gelesen habe und dessen Wahrhaftigkeit bezeugt habe und darüber hinaus den Islam gelernt habe, habe ich schon den innerliche Wunsch in einer Gesellschaft zu leben, welche diese Leidenschaft teilt. Es bleibt ein Traum den ich mir gerne erfüllen möchte, nachdem es mir gelungen ist mich von allen Ängsten zu lösen, welche mit einer Auswanderung verbunden sind. Die Unweigerliche Frage ist dabei welches Land dafür in Frage kommt. Iran ist Shiitisch. Türkei ist durch die Reformen Atatürks liberaler als Deutschland, Saudi Arabien ist sehr ambitioniert das Land zu verwestlichen, Ägypten ist voller Götzendienst, Afghanistan ist ungerecht den Frauen gegenüber. Ich reise diesen Monat nach Brunei. Ein Land das 2019 die Sharia wieder eingeführt hat. Ich bin gespannt ob dieses Land die passenden Bedingungen für eine freiheitlich islamische Lebensordnung bietet.

Shoron  15.08.2024, 21:04
@EinDienerAllahs

Gut.

Ich denke, dass Du spätest nach 3 Jahren wieder hier bist.

Hier sind nur ein kleines Prozent echte Christen, aber es reicht schon! Das verändert das Land zum guten.

Es ist wie in der Türkei und Ägypten. Die sind relativ stark im Vergleich zu den anderen moslemischen Ländern. Es liegt daran, dass da viele Christen sind.

Saudi-Arabien ist auch stark, aber da wird die wichtige Arbeit nicht von den Einheimischen geleistet, sondern von den Fachkräften aus Europa.

Du scheinst ein aufrichtiger Mensch zu sein. Es tut mir sehr weh, wenn Du in die Hölle kommst. 😥

Darf ich für Dich beten, dass Du die Wahrheit findest?

Weil Gott absolut transzendent und unvergleichlich ist. Nichts und niemand kann mit Ihm verglichen werden, und kein Bild oder keine Darstellung könnte Ihm gerecht werden. Gott ist jenseits aller menschlichen Vorstellungen, und jede Darstellung würde Ihn auf etwas Begrenztes und Menschliches reduzieren, was Seiner Erhabenheit und Einzigartigkeit widerspricht.

Aus diesem Grund sind Darstellungen perse Götzen und deren Anbetung Götzendienst. In der Geschichte haben Menschen oft dazu geneigt, Bilder oder Statuen zu verehren. Der Islam stellt sicher, dass der Glaube rein bleibt, frei von jeglicher Form des Götzendienstes. Indem der Islam das Anfertigen von Gottesbildern verbietet, wird verhindert, dass Menschen in Versuchung geraten, etwas Geschaffenes anstelle des allmächtigen Gottes zu verehren.

Dieses Verbot schützt die Reinheit des Glaubens und sorgt dafür, dass Gott immer in Seiner wahren Erhabenheit verehrt wird, ohne dass Sein Wesen durch menschliche Vorstellungen verzerrt oder eingeschränkt wird. Der Islam legt großen Wert darauf, dass die Anbetung und das Verständnis Gottes klar und unmissverständlich bleiben, ohne jegliche Abweichung oder Missinterpretation.

Gottesbilder anzufertigen?

Nicht nur das sondern überhaupt keine Bildnisse von Lebewesen. Dies wurde aus den Schriften der Tora übernommen und verschärft.

Auch im "Christentum" tobte ja bei und nach der ""Reformation" ein Bildersturm, da "sola scriptura" (nur die Schrift) forciert wurde (auch AT mit wörtlicher Auslegung) und Verpflichtung ! ), was ja auch heute teils noch anhält.

Also - nix Besonderes im Islam.