glaubt ihr es war sehr Klug die Neuwahlen auf Februar zu schieben?
Glaubt ihr es war sehr gut im Februar die Neuwahlen zu schieben?, ich meine das es im Sommer besser wäre zu wählen Zb. weil die Menschen eh wegen dem Wetter so ne miese Laune haben und dauernd nur im am Rechner und vor der Glotze sitzen und Horrormeldungen ertragen, das beeinflusst und triggert halt auch, wäre es nicht klüger gewesen im Sommer Neuwahlen zu machen? ich hätte die Wahlen auf Sommer verschoben weil die Stimmung halt dann besser wäre zumindest ist es bei mir so=)
Was soll sich denn ändern ? Wie meinst du wirkt sich das auf die Wahlen aus, was denkst du ist der Unterschied zwischen Februar oder Juni ?
Also mich beeinflusst meine Laune sehr das Wetter, und eine miese Laune ist auch nicht grade schön bei Wahlen, weil man aus Reflex und Trigger dann was falsches wählt.
7 Antworten
Eine Bundestagswahl im Winter gab es noch nie, seit ich lebe und wählen darf. Und meines Wissens noch nie in der deutschen Geschichte eine im Februar.
Der Termin ist ungewöhnlich, aber ich sehe darin nicht unbedingt einen Nachteil. Die Menschen sind möglicherweise fokussierter auf politische Themen und nicht durch Sommer und Urlaub abgelenkt.
Wählen ist ein Privileg, das nicht viele Menschen in der Welt haben. Wir sollten dankbar sein für unsere Demokratie und das Wählen an die politischen Gegebenheiten anpassen - nicht an Jahreszeiten ausrichten!
Fakt ist: Seit dem Bruch der Ampel hat Deutschland keine voll funktionsfähige Regierung mehr. Zwar gibt es noch einen Bundeskanzler und Minister, aber sie sind alle auf Abruf und niemand nimmt sie ernst. Das ist angesichts der Situation in Europa und in der Welt eine Katastrophe! Deshalb muss so schnell wie möglich eine neue Regierung her, damit Deutschland wieder handlungsfähig wird. Da kann die Wahl eines geeigneten Monats und die „Laune“ des Wählers keine Rolle spielen. Dafür ist die Lage einfach zu ernst!
Die CDU wollte sie erst noch früher, was einen Wahlkampf in der Wehnachtszeit bedeutet hätte. Da sie ja gleichzeitig auch fast nie bereit ist, mit der RotGrünen MinderheitsRegierung zusammenzuarbeiten, obwohl sie nach der Wahl bestimmt mit einer der beiden Parteien koalieren muss, ist es auch richtig, sich auf einen relativ frühen Termin zu einigen.
Für alle drei AmpelParteien wäre es besser gewesen, bis zum regulären WahlTermin durchzuhalten UND noch ein paar positive Punkte abzuarbeiten. Neben einer generell schwachen RegierungsLeistung war aber vor allem die FDP nicht dazu bereit, sondern wollte die Ampel bewusst gegen die Wand fahren.
Was für ein Unsinn.
Dann hätte man die Stimmzettel schon Ende 2024 austeilen können und jeder hat bis zum 31. Dezember 2025 Zeit ihn abzugeben, damit auf jeden Fall für jeden der passende Tag und das passende Wetter dabei ist. Die Stimmen werden dann halt erst 2026 ausgezählt.
Sonst noch Wünsche?
Noch ein halbes Jahr ohne handlungsfähige Regierung?
Das wäre eine Katastrophe!