Friedrich Merz (CDU) live bei n-tv?

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Zeit wird knapp, nun zeigt er endgültig sein wahres Gesicht. Es soll ja Menschen geben, die deshalb ernsthaft überrascht sind.

Wie schnell er nach der Aschaffenburger Tragödie seinen "Aktionskatalog" zur Hand hatte, den er umgehend präsentierte.

Vergessen sind seine vergangenen Aussagen ja nicht - u..a. "kleine Paschas" (gemeint sind junge Männer aus islamischen Ländern), "ukrainische Sozialtouristen" (niemand sollte denken, dass er nur Migranten aus arabischen Ländern gegenüber ablehnend gegenüberstehen würde). Da kann er im Nachgang zurückrudern, gesagt ist gesagt. Und niemand sagt solche Dinge "aus Versehen".

Dass die Migration ein ernstes Thema mit Handlungsbedarf ist, wird niemand bestreiten Jeder darf seine Haltung dazu haben. Mich stört u.a. an ihm, dass er auch auf Kosten anderer Parteien Wahlkampf macht und sich entweder deutlich abgrenzt und von Brandmauern spricht, obwohl er ins gleiche Horn bläst oder Parteien als unfähig darstellt, mit denen er allerdings koalieren würde, weil er muss. Hauptsache, er wird Kanzler. Darum geht es. Und das hoffe ich nicht.


isilang  28.01.2025, 13:17

Vielen Dank für den ⭐️

Die nächste Regierung muss eine Menge Probleme lösen.

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+ Migration


Du hast es erkannt, Merz fischt jetzt in den Gewässern der AFD. Das ist ein taktisches Manöver. Auch der Zeitpunkt ist parteipolitisch optimal, so kurz nach aschaffenburg sind viele Menschen stinksauer auf die unfähigen Ermittlungsbehörden von Frau Faeser, die sich aktuell beim Interview bei Dunja Hayali extrem blamiert hatte 😚


ElWebCompanero 
Beitragsersteller
 27.01.2025, 12:40

...die blamiert sich bereits seit längerer Zeit.

Ja, absolut. Der ist voll der Trump. Ich will den auf keinen Fall als Bundeskanzler.


Nein, er tut endlich das was das richtige für das Land ist und was die Mehrheit der Bürger seit Jahren will.


ElWebCompanero 
Beitragsersteller
 27.01.2025, 12:33

...und wird nun dafür vom linken Lager bereits als "AfD'ler" sowie als "Führer" verunglimpft.