Fridays for Future - Spinner? Und wer finanziert die eigentlich?

5 Antworten

Jede Medaille hat zwei Seiten, auch die öffentlich bekannten Aktionen der Fridays for Future (Klimaaktivisten). Ich meine damit das Verhalten, Tun, Dulden, Unterlassen sowie die Motive und Hintergründe beider Konfliktgruppen:

  • Die Klimaaktivisten, unteranderem Bewegungen wie "Friday for Future"
  • Empörten und Besorgten, die in der Regel keine Sympathie für Klimaaktivisten haben oder diese sogar ablehnen/hassen.

Ich unterstützte keine strafrechtlich relevanten Handlungen. Daher befürworte ich nicht, wenn Menschen strafrechtlich relevantes Verhalten zeigen, auch nicht bei den "Klimaaktivisten". Ich bin jedoch der Meinung, dass der Klimawandel gemeinschaftliche Anstrengungen erfordert, um damit umzugehen. Meiner Ansicht nach nutzen die "Empörten-Gruppe" in der Regel die strafbewehrten Aktionen der "Klimaaktivisten" aus, um von der Tatsache abzulenken, dass der Klimawandel Aufgaben und Maßnahmen erfordert. Das sieht man z.B. hier.

Wenn wir nicht nur die Befriedigung von der Empörung im Blick haben wollen, dann müssen wir das eigentliche Thema in den Vordergrund stellen: die Aufgaben im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Dafür müssen die "Empörten" ihr Verhalten ändern und schnell zu einem Verhalten übergehen, das deutlich macht, dass das Thema Klimawandel ihnen nicht komplett egal ist.

Wenn diese Aufgaben und Maßnahmen in der öffentlichen Agenda und Bearbeitung prominent und wichtig sind, werden die "Klimaaktivisten" ihre Aktionen ändern oder stoppen - das ist eine simple Tatsache. Allerdings scheint es in der Regel so zu sein, dass die Empörten nicht in der Lage oder willens sind, mehr als Empörung oder Hass zu artikulieren

Da es das alles nicht umsonst gibt - wer bezahlt das? 

Plant-for-the-Planet Foundation, Privatpersonen oder anderwärtige Organisationen. Woher das Geld kommt, ist hier aber nicht wichtig.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bachelor of Science in Earth and Climate Sciences
HugoHustensaft 
Fragesteller
 03.03.2023, 12:49

Und ob, es ist extrem wichtig, woher das Geld kommt - weil Geldgeber in aller Regel die Eigenschaft haben, eigene Absichten zu verfolgen.

Übrigens geht es mir nicht um Empörung, das ist eher Verzweiflung, wie man mit so viel Dummheit und Inkonsequenz ein so wichtiges Thema diskreditieren kann.

Womit sich übrigens der Kreis schließt - gab es nicht letztes Jahr eine Veröffentlichung, dass ein großer Ölkonzern schon vor Jahrzehnten über die Probleme, die auf uns zukommen werden, informiert war. Wer sagt denn, dass nicht erneut irgendein Geldgeber, der in Wahrheit gar keine Ökologie will, das finanziert und sich die Demonstranten zu nützlichen Idio... macht?

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Toqiou275  03.03.2023, 13:19
@HugoHustensaft
Und ob, es ist extrem wichtig, woher das Geld kommt - weil Geldgeber in aller Regel die Eigenschaft haben, eigene Absichten zu verfolgen.

In diesem Fall ist es egal. Die Argumente der Klimaaktivisten (die meisten) beruhen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen (z.B. des IPPCs).

Ölkonzern schon vor Jahrzehnten über die Probleme, die auf uns zukommen werden, informiert war.

Davor wussten wir schon länger, also erst seit letztem Jahr. Im Januar gab es eine Studie von PIK und Harvard welche lediglich das ganze nochmals genauer unter die "Lupe" genommen haben und zum Schluss gekommen sind, das die ziemlich genau Bescheid wussten.

Assessing ExxonMobil’s global warming projections | Science

Schon seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts haben Wissenschaftler immer und immer wieder auf den Raubbau und den damit verbundenen Schaden an unseren Ökosystemen hingewiesen. Es gibt zig Tausende internationale wissenschaftliche Arbeiten, welche sich mit dem Klimawandel, dessen Ursache und dessen Folgen auseinandersetzten. Die absolute Mehrheit kommt zum Schluss, dass uns der Klimawandel mehr schadet als positive Auswirkungen haben wird.

Das Problem: Man hat sie nicht beachtet, sogar totgeschwiegen. Gab ja schließlich Geld zu machen, auf Kosten der Ökosysteme. Nun gibt es junge Menschen welche zwar mit illegalen und oft auch untauglichen Mitteln versuchen, auf dieses begrüßenswerte Anliegen hinzuweisen. Ja, die Methoden kann und sollte man durchaus kritisieren. Das Problem liegt hier aber nicht an den Klimaaktivisten und deren fragwürdigen Methoden, sondern an den Menschen, welche dieses Thema totschweigen, leugnen oder unter den Teppich kehren.

Habe ich Verständnis für die Methoden? Nicht immer, Nein. Viele davon halte ich für nicht zielführend. Aber ich verstehe die Wut und kann diese nachvollziehen. Ziel von Aktionen sollte sein, öffentlichkeitswirksam auf das unbestreitbare Problem und die Notwendigkeit des Handelns aufmerksam zu machen. Die Grenze sehe ich pragmatisch da, wo eine Aktion mehr Menschen abschreckt als aufrüttelt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass strafrechtlich relevante Aktionen der Sache wirklich dienen.

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HugoHustensaft 
Fragesteller
 03.03.2023, 13:22
@Toqiou275

Du lenkst von der Frage ab: Wer finanziert das? Nur, wenn man den Finanzier kennt, kann man erahnen, ob und welche Absichten der verfolgt.

Ansonsten: Wenn ich mich für etwas engagiere, muss ich das vorleben - hier passiert aber oft genug das Gegenteil.

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Toqiou275  03.03.2023, 13:46
@HugoHustensaft
Du lenkst von der Frage ab: Wer finanziert das? Nur, wenn man den Finanzier kennt, kann man erahnen, ob und welche Absichten der verfolgt.

Ich habe dir bereits gesagt, WER das finanziert. Ein Beispiel hier:

Plant-for-the-Planet und Fridays for Future - Plant-for-the-Planet Blog

Die Absichten hinter dem Spender sind komplett irrelevant. Wenn es Demos gibt, welche bzgl. dem Plastikmüll im Meer demonstrieren, ist es genau so irrelevant, wer diese finanziert. Was wichtig ist, für was demonstriert wird und mit welchen Argumenten argumentiert wird.

Ob diese Demos nun von einer Organisation finanziert werden, welche z.B. irgendwelche Roboter baut, um diesen Plastikmüll aus unserem Meer zu entfernen ist komplett egal. Durch eine kurze Google Suche ist nämlich bekannt, dass Plastikmüll im Meer schlecht ist.

Wenn ich mich für etwas engagiere, muss ich das vorleben - hier passiert aber oft genug das Gegenteil.

Oft passiert das Gegenteil? Wie kommst du auf diese Schlussfolgerung? Weil es ein paar vereinzelte Meldung von Klimaaktivisten gibt, welche trotzdem in den Urlaub fliegen? Wenn man sich Klimaaktivisten im Ganzen ansieht und dann mit diesen Vergleicht, welche trotzdem (z.B. in den Urlaub fliegen) wäre das ein Promillebetrag.

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HugoHustensaft 
Fragesteller
 03.03.2023, 13:50
@Toqiou275

Schaue Dir einfach mal die Demonstranten an - dem Großteil siehst Du schon an, dass die für Wasser demonstrieren, aber selbst Wein trinken; nichts mit Promillebetrag.

Weder sind Busse noch Züge nach diesen Demos signifikant voller noch sehe ich Horden von Fußgängern oder sehe Massen an Fahrrädern - komisch, irgendwie müssen die dahin und auch wieder wegkommen, offenbar beherrschen die es, sich zu beamen ...

Und ich weiß nur zu gut, was genau diese Altersklassen für Vorstellungen beispielsweise über Klassen-/Kursfahrten haben - nichts mit Zug und Jugendherberge ...

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Toqiou275  03.03.2023, 13:57
@HugoHustensaft
Schaue Dir einfach mal die Demonstranten an - dem Großteil siehst Du schon an, dass die für Wasser demonstrieren, aber selbst Wein trinken; nichts mit

Um das festzuhalten. Deine erste Begründung ist, dass die Demonstranten so "aussehen". Das ist sicherlich ein valid und sachlich betrachtetes Argument.

Weder sind Busse noch Züge nach diesen Demos signifikant voller noch sehe ich Horden von Fußgängern oder sehe Massen an Fahrrädern

Du bist sicherlich auch bei all diesen Demos immer zur Stelle und beobachtest dessen Verhalten. Glaube ich zwar eher nicht, aber wenn du das so klar schildern kannst, muss dem ja so sein.

Und ich weiß nur zu gut, was genau diese Altersklassen für Vorstellungen beispielsweise über Klassen-/Kursfahrten haben - nichts mit Zug und

Na wenn das so ist. Hast du eventuell auch noch ein anderes Argument, welches nicht auf deiner eigenen "subjektiven" Meinung basiert?

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HugoHustensaft 
Fragesteller
 03.03.2023, 14:04
@Toqiou275

Ad 1:
Ich sehe die - Kleidung, Ausstattung, Verhalten (noch mal eben zum REWE rein und eine Dose kaufen), ... ja, das ist ein valides und sachliches Argument.

Ad 2:
Ich sehe deren Anreise und auch, wie die am Ende wieder abreisen - oder eben auch nicht, eigentlich würde ich volle Züge und Busse erwarten, alternativ Horden an Fußgängern und/oder Radlern ... alles Fehlanzeige.

Ad 3:
Meine Kinder gingen bis vor wenigen Jahren in die Schule, was meinst Du, was da für Wünsche vorgetragen wurden (nicht von meinen Kindern, aber als Elternbeirat bekommt man das mit) - erstaunlich, dass Lehrer und Eltern das anders sahen. Übrigens betrifft das zwei Schulen, es ist also kein unikater Eindruck ...

Und das ist jetzt alles subjektiv ...

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Toqiou275  03.03.2023, 14:17
@HugoHustensaft
Ich sehe die - Kleidung, Ausstattung, Verhalten (noch mal eben zum REWE rein und eine Dose kaufen), ... ja, das ist ein valides und sachliches Argument.

Das ist kein valides und schon gar kein sachliches Argument. Denn es basiert auf deiner Meinung. Eine Meinung ist nie objektiv, sie ist subjektiv. Zudem siehst du ein paar Aktivisten und meinst dann von diesen auf die gesamte Bewegung zu argumentieren. Das ist erst recht nicht sachlich.

Ich sehe deren Anreise und auch, wie die am Ende wieder abreisen - oder eben auch nicht, eigentlich würde ich volle Züge und Busse erwarten.

Du siehst deren An- und Rückreise? Wie denn? Wartest du den ganzen Tag oder ganze Woche am Bahnhof und machst Beweisfotos? Heute in Dortmund werden 2000 Menschen erwarten. Diese würdest du nicht ansatzweise im ÖV erkennen. Ist nicht möglich.

Meine Kinder gingen bis vor wenigen Jahren in die Schule, was meinst Du, was da für Wünsche vorgetragen wurden

Du schließt also von deinen Kindern auf alle anderen?

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HugoHustensaft 
Fragesteller
 03.03.2023, 14:23
@Toqiou275

Danke für die Vorlagen:

  1. Es ist nicht meine Meinung, sondern meine Wahrnehmung - und zwar die Wahrnehmung von Fakten der dort anwesenden Personen. Nebenbei: Es waren mehr als ein "paar" und die Vertreter von ver.di und die wenigen ebenfalls anwesenden Alten waren weit überzeugender. Es ist nicht die erste Demo dieser Art, die ich sehe, die Eindrücke waren jedes Mal bis ins Detail identisch.
  2. Wer in Bahnhofsnähe arbeitet, dem entgeht das nicht - und gerade an Tagen wie heute mit Streik im ÖPNV ist das noch deutlicher zu sehen. Und wer täglich pendelt, weiß ganz genau, wie voll der Zug ist, Du merkst sogar, ob der Zug, der plnamäßig ein paar Minuten früher fährt, heute mal wieder Verspätung hat ... von der Füllmenge der Bahnsteige und der Bahnhofshalle ganz abgesehen.
  3. Es waren nicht meine Kinder, aber die Vorschläge kamen aus den Reihen der Schülerschaft - und da man auch Kontakt zu anderen Eltern hat: Es war überall gleich, ins Ausland und das bevorzugt mit dem Flugzeug.
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Toqiou275  03.03.2023, 14:36
@HugoHustensaft
Es ist nicht meine Meinung, sondern meine Wahrnehmung - und zwar die Wahrnehmung von Fakten der dort anwesenden Personen. 

Ich erkläre dir den Begriff Wahrnehmung:

"Wahrnehmung ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren. "

So, jetzt hast du es vielleicht auch verstanden.

Wer in Bahnhofsnähe arbeitet, dem entgeht das nicht - und gerade an Tagen wie heute mit Streik im ÖPNV ist das noch deutlicher zu sehen

Du hast ja alles im Auge. Arbeitest im/beim Bahnhof, kannst aber zugleicht auch noch alle Radwege und Fußgängerzonen überprüfen. Schon mal an eine Anstellung beim Geheimdienst gedacht?

Es waren nicht meine Kinder, aber die Vorschläge kamen aus den Reihen der Schülerschaft

Deine Kindern nicht. Demnach gibt es also doch Kinder, welche nicht so sind? Es ist witzig wie du hier versuchst unter allen Umständen recht zu behalten, dass du schon versucht, die "Schülerschaft" mit den aktuellen Klimaaktivisten in Verbringung zu bringen. Woher willst du denn wissen, ob nur einer dieser Schüler bei einer solchen Bewegung mitmacht? Darf ich raten? Du hast einen "Background-Check" bei gewissen Klimaaktivisten durchgeführt?

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HugoHustensaft 
Fragesteller
 03.03.2023, 14:43
@Toqiou275

Ich habe jetzt keine Lust auf Wortklauberei - aber wenn ich bestimmte Verhaltensmuster wiederholt sehe ...

Und wo der Bahnhof ein zentraler "Umschlagplatz" ist, da musst Du die Fußgängerzone nicht sehen.

Warum bloß glaubst Du, haben sich die Schulleitungen genötigt gesehen, dem Elternbeirat Vorlagen zu machen, dass solche Reisen eben nicht genehmigt werden?

Und jetzt sammle weiter Korinthen, die harten Fakten - Generator mit Benzin, um nur ein Beispiel zu nennen -, bleiben, der Eindruck, den ich übrigens nicht alleine habe, ebenso ... für mich ist damit das Ende erreicht.

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Wenigstens mal ein Tag, an dem sie woanders dem Littering nachgehen. Die Anwohner des Schulwegs wird es freuen.

Da du ja anscheinend nicht an einer ernst gemeinten Antwort interessiert bist spar ich mir eine ausführliche Antwort weshalb Klimaproteste sinnvoll sind, obwohl die wenigsten Demonstranten klimaneutral leben. (Das ist in unserer Gesellschaft auch nicht wirklich möglich.)

Aber zu den Kosten: Eine Demo anmelden ist kostenlos, Mobimaterial finanziert sich über Spenden und das selbe gilt für Technik. Da wird in den Ortsguppen eben zusammengelegt und gesammelt. Manchmal sind Musikboxen auch privat und werden nur für die Demo zur Verfügung gestellt.

Ich muss immer herzhaft lachen wenn ich irgendwas von "politisch linken Millionären und Milliardären" lese die als Drahtzieher FFF finanzieren und Greta Thunberg berühmt gemacht haben. Lol - schön wäre es.

HugoHustensaft 
Fragesteller
 04.03.2023, 06:49

Es ist immer klasse, wenn mit Unterstellungen geantwortet wird und die Inhalte von Antworten Dritter einem untergeschoben werden.

Es ist - zumindest derzeit - sicher faktisch nicht möglich, in unserer Gesellschaft klimaneutral zu leben, das habe ich auch nicht verlangt oder auch nur kritisiert. Gleichwohl kann man aber mehr oder weniger klimaschädlich leben - und da sehe ich, bevor das glaubwürdig wird, schon viel Potenzial; auf dem Plakat gegen Kohleverbrennung zu sein - sehr vernündtig -, um dann aber einen Stromgenerator mit Benzinantrieb zu betreiben, nur damit man Musik hat, sorry, da stimmt es einfach nicht; und das ist nur ein ganz augenfälliges Beispiel.

Und die Frage, wer das bezahlt, ist immer von Relevanz, weil die Erfahrung leider lehrt, dass, wer auch immer, damit häufig irgendwelche Ziele verfolgt. Das mit den Ortsgruppen glaube ich übrigens nicht, woher sollten denn die Schüler das Geld haben. Und Segelturns über den Atlantik sowie die ganzen Reisen von Greta Thunberg, sorry, das sind Dimensionen, da reicht auch keine Ortsgruppensammlung, zumal da recht offensichtlich ziemlich professionelles Marketing betrieben wird - aber von wem und warum?

Die Aussage mit den linken Millionären etc. stammt nicht von mir, die lasse ich mir also auch nicht zuschreiben.

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Lillia1112  04.03.2023, 11:18
@HugoHustensaft

Da hast du mich glaube ich missverstanden. Mir ist klar dass du das mit den Millionären nicht behauptet hast. Die Anmerkung meinerseits ist auf diese Antwort bezogen - nicht auf deine Frage. Ich wollte dir nichts unterstellen, sondern lediglich diese Antworten aufgreifen.

Naja aber wenn kritisiert wird, wenn Sprühkreidedosen verwendet werden dann ist das ja faktisch eine Forderung nach einem klimaneutralen Leben, oder?

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Die Mehrheit der Klimademonstranten achtet auch privat auf Nachhaltigkeit, sofern das möglich ist. Darum geht's bei diesen Protesten aber gar nicht primär. Wir können so klimafreundlich leben wie wir wollen, der Endverbraucher macht nämlich nur einen kleinen Prozentsatz der Emmissionen aus. Es geht darum dass wir eine schnelle und sinnvolle Klimapolitik brauchen.

Einen Generator habe ich auf keiner der Demos bisher gesehen. In der Regel laufen die Boxenanlagen mit Akku oder sind bei einer statischen Kundgebung direkt ans Stromnetz angeschlossen.

Fff ist schon lange keine reine Schülerbewegung mehr. Bei uns machen Schüler vllt 20% aus. Aber selbst die sind spendenbereiter als man vermuten mag. Bei mir selbst ging lange ein Großteil des Taschengeldes drauf. Es gibt aber auch Eltern die das sehr unterstützen. Die restlichen Menschen sind Studenten oder Berufstätige, die haben durchaus oft die finanziellen Möglichkeiten solche Anschaffungen zu stemmen. Ich habe mich in meiner Antwort nur auf normale Ortsguppenarbeit in Deutschland bezogen. Wie Greta das finanziert hat weiß ich nicht, das ist auch losgelöst von der deutschen Ortsguppenarbeit.

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13.März 2020 BERLIN. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate Künast hat eine dauerhafte Finanzierung der Antifa gefordert. „Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, daß NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben“, sagte sie im Bundestag. = egal wie sie sich nennen! Sie sind Heuchler! Und sie sind dass Produkt es Bologna - Abkommens von 1988 indem sich die Regierungen Europas dahingehend einigten das zu vermittelnde Wissen zu reduzieren! Überall - in allen Bereichen! In Unis - Schulen - und Berufsausbildung. Dieser "Schnitt" hat uns den Master und den Bachelor eingebracht! (allerdings hat man endlich gemerkt dass es NICHT der Weisheit letzter Schluß was und in einigen Berufen hat man den Meister wieder eingeführt weil es mit dem "Master" einfach nicht ging! Also ~ es ist inzwischen so das eben auch die Lehrer in den "Genuss" des Bologna - Abkommens gekommen sind und die Kids können es also nicht besser wissen - auch weil sie Freitags nicht in der Schule sind! Man hat dieses B.-Abkommen gemacht weil es einfacher ist Dumme / Ungebildete Menschen zu regieren als Wissende! Dumme müssen alles glauben = man kann ihnen also den größten Blödsinn aus gegeben erzählen und sie werden es glauben! Glauben müssen!

Sind für mich Spinner die nicht gescheites machen.