Hey, versuche dich auf jeden Fall von deiner Schule für die Studienstiftung des deutschen Volkes vorschlagen zu lassen! Dein Profil klingt vielversprechend, mit etwas Glück wäre das der Jackpot.

Ansonsten die pateinahen oder religiösen Stiftungen, auch da solltest du gute Chancen haben. Diese bieten eine ähnliche Förderung wie die Studienstiftung an.

Deutschlandstipendium bietet wesentlich weniger (die Grundförderungssumme bleibt aber gleich) aber keine ideele Förderung oder die Möglichkeit mehr als die 300 Euro zu bekommen.

Wenn du ein bisschen im Internet suchst findest du auch noch kleinere Stiftungen die Stipendien vergeben.

Verbessern kannst du so erstmal wahrscheinlich nichts, es sei denn du hast Probleme mit fremden Menschen zu reden und zu diskutieren. Das kann man definitiv üben und sollte man können weil die meisten Aufnahmeverfahren solche Gespräche bzw Diskussionen beinhalten. Und ein bisschen mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen - das ist Grundvoraussetzung

Viel Erfolg!

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Die Entscheidung kann dir leider niemand abnehmen. In welchem Fach bist du denn besser? Was macht dir mehr Spaß? Welche Lehrer magst du lieber?

All das würde ich berücksichtigen.

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Definitiv in die Besprechung gehen und schauen woran es gelegen hat. Aus Fehlern lernt man! Im ersten Semester ist das noch kein Drama. Vielleicht kannst du dir auch die Klausuren deiner Freunde anschauen und so vergleichen, was sie besser gemacht haben.

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Also bei uns werden die Klausurtermine erst im Laufe des Semesters festgelegt. Die werden dann einmal in der Vorlesung genannt und online, da wo man sich auch zur Prüfung anmeldet, bekanntgegeben.

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Da du ja anscheinend nicht an einer ernst gemeinten Antwort interessiert bist spar ich mir eine ausführliche Antwort weshalb Klimaproteste sinnvoll sind, obwohl die wenigsten Demonstranten klimaneutral leben. (Das ist in unserer Gesellschaft auch nicht wirklich möglich.)

Aber zu den Kosten: Eine Demo anmelden ist kostenlos, Mobimaterial finanziert sich über Spenden und das selbe gilt für Technik. Da wird in den Ortsguppen eben zusammengelegt und gesammelt. Manchmal sind Musikboxen auch privat und werden nur für die Demo zur Verfügung gestellt.

Ich muss immer herzhaft lachen wenn ich irgendwas von "politisch linken Millionären und Milliardären" lese die als Drahtzieher FFF finanzieren und Greta Thunberg berühmt gemacht haben. Lol - schön wäre es.

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Hey, ja sind sie.

Du musst nach einiger Zeit den Antrag auf Weiterförderung stellen. Dafür sind deine Noten im Studium relevant.

Die meisten StipendiatInnen werden allerdings weitergefördert und kommen ohne größere Probleme durch den Antrag.

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Dasitzen ist nicht gleich lernen, das ist eine wichtige Erkenntnis denke ich.

Meiner Erfahrung nach bringt vielen Menschen reines lesen der Notizen überhaupt nichts.

Wichtiger ist: selbst denken, schreiben, laut sprechen, anderen Menschen den Inhalt erklären, dich mündlich im Unterricht beteiligen und Fehler machen.

Achte darauf dass du den Stoff wirklich verstehst - wenn du Lücken hast musst du diese gezielt nacharbeiten und gegebenenfalls von Nachhilfelehrern erklären lassen. Stelle Fragen im Unterricht.

Verschaffen dir Überblicke und stelle Verknüpfungen her. Wie du das am besten machst musst du ausprobieren. Manche lernen gut mit Karteikarten, ich habe mir in Mathe immer "Spickzettel" geschrieben (natürlich aber nicht mit in die Prüfung genommen.) Also auf einer DNA 4 Seite den gesamten Stoff zusammengefasst.

Außerdem hab ich sehr viele Übungsaufgaben gelöst.

Wenn du dich nicht mehr konzentrieren kannst versuche eine andere Art des Lernens zu wählen. Also zum Beispiel nach einer Übungsaufgabe erstmal ein Lernvideo auf yt schauen.

Wenn das nicht hilft aufstehen und während des lernens etwas im Raum laufen oder den Ort wechseln.

Aber ganz wichtig - Pausen beim Lernen! Wenn es gar nicht mehr geht ist das beste was du machen kannst eine Pause. Fenster auf und etwas trinken. Nach ein paar Minuten geht es meist besser.

Viel Erfolg!

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Hey, ja hatte ich. Ist natürlich schwierig das so pauschal zu sagen.

Was helfen kann: Viele kritische Fragen stellen, versuchen Verknüpfungen zu bereits erlernten Stoff zu erstellen und sich vorallem auch privat mit Philo beschäftigen. Deine Leistung muss für die 15 eben schon über das grundsätzlich Geforderte hinausgehen. Und ganz wichtig: Verständnis ist wichtiger als Erlerntes. Du musst verschiedene philosophische Ansätze auch wirklich verstehen und durchdenken!

Am besten fragst du aber mal ganz direkt deine Lehrkraft- die muss dir ja definitiv sagen können.

Viel Erfolg :)

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ne

Ehrlichweise eher nicht.

Klar, wenn man sich verliebt und alles passt und der Mann einen Hauptschulabschluss hat weil er irgendeine andere ganz krasse Leidenschaft hat die einen höheren Schulabschluss unnötig oder zeitlich nicht machbar macht, ist der Schulabschluss egal. (zum Beispiel wegen Leistungssport oder sowas)

Aber wie oft trifft man schon auf einen solchen Fall.

Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht passt weil einfach die eigenen Prioritäten anders gesetzt sind, viel höher.

Mir ist meine Bildung, Kultur und meine spätere Karriere sehr wichtig. Ich bin immer gerne zur Schule gegangen und lerne auch heute noch gerne. Das erwarte ich eigentlich auch bei meinem Partner.

Ich will auch gerne über Dinge die mich aktuell beschäftigen mit meinem Partner sprechen können. Das ist zwar mit Hauptschulabschluss nicht per se unmöglich, aber schon nicht so wahrscheinlich.

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Weil Kinder anstrengend sind und man in einer solchen neuen Situation erstmal überfordert sein kann. Kein Geburtsvorbereitungskurs und kein Ratschlag der eigenen Mutter kann einen so wirklich darauf vorbereiten, was da körperlich und psychisch auf einen zukommt.

Und dass eine Mutter von ihren Kindern mal genervt und überfordert ist (welche Mutter ist das denn nicht?!) führt auch nicht direkt zu einer psychischen Schädigung des Kindes sondern ist ganz normal.

Auch wenn die Überforderung dann wirklich so nachhaltig ist dass sich diese auf die Gesundheit des Kindes auswirkt muss das nicht unbedingt die Schuld der Mutter sein.

Eine Schwangerschaft ist leider nicht immer so erwünscht wie sie sein sollte und auch soziale Umstände können es einer Mutter sehr schwer machen. Es gibt unzählige Gründe weshalb eine Mutter genervt und überfordert sein könnte.

Gesellschaftlich wird es ja auch immer noch erwartet, dass eine Frau Kinder zu gebären hat. Da kann man sich durchaus dazu genötigt fühlen obwohl man sich der Herausforderung nicht gewachsen fühlt.

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Wenn du die Möglichkeiten dazu hast (was du ja anscheinend hast) dann würde ich das definitiv machen. Ich habe einige Menschen im Studiengang, die davor was komplett anderes gemacht haben und jetzt eben etwas älter sind als die, die direkt von der Schule kommen. Und sooo alt ist man mit 26 ja auch noch nicht ;) Seltsam schauen wird da also eher niemand.

Bildung ist immer gut investierte Zeit und Mühe, vorallem wenn man Lust auf seinen Studiengang hat.

Viel Spaß und Erfolg bei deinen Studium!

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Lesen hilft grundsätzlich auch wenn du später im Abitur selbst schreiben musst.

Wenn du Grammatik mündlich anscheinend beherrschst müsste es doch ausreichen, dir im Kopf zu überlegen wie du einen Satz mündlich formulieren würdest, um ihn dann aufs Papier zu bringen. Wo genau hängt es dann eigentlich?

Ansonsten helfen massenhaft Übungsblätter und Lückentexte mit den Zeitformen und grammatikalischen Strukturen.

Oft fehlt auch der Überblick über grammatikalische Zusammenhänge. Da macht es oft Sinn, sich eine übersichtliche Tabelle mit den wichtigsten Formen zu erstellen um so diesen Überblick zu bekommen und ihn in den Klausuren anwenden zu können.

Hast du Muttersprachler oder Menschen, die sehr gut Englisch können in deinem Umfeld? Dann hilft es vielleicht, geschriebene Essays von dir mal an solche Menschen zur Korrektur zu geben.

Viel Erfolg :)

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Oh man, du machst dir vielleicht Gedanken. Aber ich kenne das.

Ich grüße sobald die andere Person merkt dass sie gemeint ist und mich hören kann. Also auch mal mit etwas Abstand.

Nicht starr vorbei oder auf den Boden schauen. Gerne locker anschauen und anlächeln. Aber nicht fixieren.

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LGBTQ zerstört Exklusive Frauen Rechte?

Hallo,

Ich weiß das mich gleich die LGBTQ Community auseinander nehmen wird mit "Ich bin Homophob" und so weiter aber das interessiert mich 0.

Da ich mittlerweile gehört habe das jeder X beliebige einfach so zum Bürger Amt gehen kann und sich als Frau Beispiel Identifizieren kann und das sich ziemlich schnell sogar Ausweisen lassen kann. Gelten dann für denn Biologischen Mann ja eigentlich alle Frauen Rechte.

GEDANKEN Experiment: Das bedeutet Jeder Biologische Mann kann auf Frauen Parkplätze Parken, Jeder Biologische Mann könnte Theoretisch in ein Frauen Klo, Ins Frauen Heim (Natürlich wenn Häusliche Gewalt festgestellt wird)...etc

Damit will ich einfach sagen das ein Biologischer Mann sowas ja Ausnutzen könnte so wie es viele (ja leider Traurig aber Wahr) mit denn Behinderten Ausweis machen die finden denn richtigen Kontakt und schon kannst du überall Parken.

Es geht aber noch weiter--> Nicht nur Parken oder bestimmte Räumlichkeiten die nur für Frauen sind zugänglich sondern Auch Geld Anträge wie Mutterschaftsgeld und dafür muss man kein Baby im Bauch haben... Dann Exklusive Job Angebote die nur für Frauen gedacht sind sind damit auch Futsch, Frauen Fußball, Allgemeiner Frauen Sport.

Versteht mich nicht falsch es gibt Menschen die haben halt das Verlangen eine Frau zu sein und ja Ich bin der Meinung das es nicht möglich ist Innerlich eine Frau zu sein und Biologisch dann das Falsche Geschlecht zu haben. Ewig Diskussionen darüber gelesen aber meiner Meinung nach ist es einfach so Männer wollen Frauen sein und Frauen wollen Männer sein Punkt. Das ist meine Ansicht und die darf ich haben.

Nichts desto Trotz was ich damit sagen will ist das viele Männer die Exklusiven Rechte einer Frau somit eigentlich zerstören unabhängig davon ob Frauen dann das selbe umgekehrt machen können. Denn sein wir ehrlich ohne Studie kann ich voraus sagen das viel mehr Männer sich zu Frauen identifizieren als umgekehrt aber selbst wenn es gleich wäre sind die Frauen nicht als Mann besser dran da es für denn Man nicht solche Ausnahme regeln gibt aufgrund des Geschlecht.

Ich bin ein Mann und finde es gut das Frauen solche Exklusive Rechte haben nur finde ich das mit der Möglichkeit sich als alles identifizieren zu können das alles kaputt gemacht wird sodass eine Frau einfach nicht mehr eine Frau ist da ja jeder eine sein kann und damit die Bedeutung komplett zerstört.

Wie gesagt Meine Meinung dazu!

So jetzt könnt ihr euren Sachlichen Senf dazu geben.

PS: Bitte sagt mir nicht das dass alles streng geprüft wird das wird es nicht jeder kann sich als Frau Identifizieren oder umgekehrt wir sehen ja wie gut Corona Daten überprüft werden die komplett irrelevant sind.

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Mal abgesehen davon dass deine Aussagen jeglicher rationaler Grundlage entbehren (darauf wurde von meinen Vorredner*innen ja schon eingegangen), halte ich das Risiko, dass sich Männer als Frauen ausgeben für sehr gering.

Unser Männerbild verabscheut doch alle klassisch "weibliche" Eigenschaften.

Männer, die diese Eigenschaften haben werden gesellschaftlich doch eh leider total stigmatisiert und sind Unverständnis und Anfeindungen ausgesetzt.

Das macht kein Mensch, der sich als Mann fühlt und als einer geboren ist, freiwillig, um irgendwelche vermeintlichen Vorteile zu erhalten.

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Nein. Bei kultureller Aneignung geht es ja primär darum, dass eine sich privilegierte Gruppe Kulturgüter einer benachteiligten Gruppe zu Eigen macht und diese Kulturgüter ohne Beachtung ihres historischen und kulturellen Kontextes für sich selbst verwendet.

Ein weißes Kind wächst ja dann als Teil und vorallem in Kenntnis der Kultur auf aus der diese Kulturgüter übernimmt.

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Ich glaube das kommt massiv darauf an wo und auf welcher Ebene man kandidiert. In einer international angehauchten Großstadt ist das wahrscheinlich weniger ein Problem als auf dem Land.

Insgesamt glaube ich dass es mit Sicherheit schwieriger ist, weil man sich oft erklären muss und mit Vorurteilen und Fremdenhass konfrontiert ist. Es ist ja auch nicht immer ersichtlich, ob die Eltern jetzt Deutsche sind oder eine andere Nationalität haben.

Ein generelles Ausschlusskriterium ist es aber nicht - es gibt ja auch Politiker und Politikerinnen mit Migrationshintergrund die mit einem Akzent sprechen.

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Das kommt darauf an was vorgefallen ist und in welchem Kontext dieser Satz gefallen ist.

Anhand eines Satzes kann man sich ja kein Urteil bilden - der kann alles und nichts bedeuten.

Grundsätzlich fallen in einer emotionalen Situation manchmal Sätze und Wörter, die man so nicht gemeint hat. Gerade unter Kumpels.

Klar ist das dann für den anderen Part verletzend - da hilft nichts außer darüber reden und zu kommunizieren, dass einen dieser Satz verletzt hat.

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Wie lange das so dauert wird dir hier wohl niemand sagen können. Dafür müsstest du vorab Informationen bekommen haben oder es ist eben ein ganz normaler Unterrichtstag.

Meistens bekommt man am ersten Tag gesagt was man braucht. (Es sei denn es gab im Vorfeld eine Liste)

Im Zweifelsfall einen Block, Stifte, Essen und Trinken. Vielleicht ist auch eine Mappe um Dokumente und Briefe ordentlich transportieren zu können von Vorteil.

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Ich bin gläubig und will nur gläubigen Partner (Religion egal?)

Mein Partner müsste nicht streng religiös sein, mir wäre es aber glaube ich schon wichtig dass er wenigstens daran glaubt, dass da draußen noch irgendetwas Göttliches ist, in welcher Form auch immer.

Auch eine zumindest grundlegende religiöse Erziehung von potentiellen Kindern ist mir wichtig.

Die Religion ist da eher zweitrangig, mir geht es eher darum dass Glaube und Religionsgemeinschaft ein Teil des Lebens meines Partners ist.

Aber wo die Liebe hinfällt kann man nicht beeinflussen. Es wäre auch kein absolutes No-go wenn er nicht religiös ist.

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Für ein Stipendium „etwas“ lügen?

Ich werde mich demnächst für ein Stipendium bewerben wo man im Monat mindestens 300€ bekommt. In dem Stipendium wird vor allem soziales Engagement wertgeschätzt.
Vor allem bei allen Bereichen welche in die Grüne/soziale Richtung gehen.

ich bin im allgemeinen bestens dafür geeignet gefördert zu werden, wenn der Stiftung Umwelt und Klimaschutz wichtig ist. Ich hab ein BachelorAbschluss in einem Technischen Studiengang was förmlich nach Kompetenz schreit in Sachen nachhaltige Innovationen. Hab schon bei zwei sehr großen Unternehmen in Nachhaltigkeitsabteilungen (Management und Technik) arbeiten können und werde demnächst im Master studieren, welches mich auf diese Themen spezialisiert.

Da fehlt aber das soziale Engagement was fast schon eine wichtige Voraussetzung ist für das Stipendium.

Tatsächlich hatte ich den Plan dies langfristig zu tun. Ich hab mich bei einer internationalen Organisation ausbilden lassen Online Seminare zu moderieren wo der Klimawandel spielerisch erklärt wird. Die Teilnehmer sind privat Personen oder Arbeitnehmer. Nun hab ich danach nur einmal bei der Moderation mitgeholfen (als neuer, ist man nur ein Assistent). Irgendwie hatte ich danach keine Lust mehr weil es immer und immer der gleiche Inhalt ist der auch noch komplett vorgegeben ist was man sagt. Für Interessante Diskussion und fragen zu aktuelle Themen ist keine Zeit. Das ist jetzt 4 Monate her.

gerne würde ich dann in der Bewerbung und im Gespräch behaupten dass ich bereits mehrere absolviert hab und noch in den nächsten Monaten weiter helfen will. Das ist aber gelogen..

ich weiß bla bla unfair usw.

aber antwortet mir ehrlich. Würdet ihr bzw habt ihr bereits etwas geflunkert für mehr Erfolg und Geld?

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Deinen Antworten nach steht deine Entscheidung zu Lügen ja bereits fest.

Da bleibt nur zu hoffen, dass sie dich nicht nehmen.

Wieso sagst du nicht einfach wie es ist? Wenn du so kompetent bist, wie du behauptest, dann nimmt dich die Stiftung auch, wenn du bei der Wahrheit bleibst und sagst, dass du dich in Zukunft gerne mehr engagieren möchtest, dir während dem Studium aber die Zeit gefehlt hat.

Die 3 Tage Engagement mehr im Lebenslauf werden dich da nicht retten, falls es nicht reicht. Sie zeugen aber von Rücksichtslosigkeit gegenüber den ehrlichen Mitbewerbern und von Respektlosigkeit gegenüber der Stiftung, finde ich.

Dass andere Menschen in Form einer privaten Stiftung oder durch Steuergelder in deine Bildung investieren, das ist eine Ehre die auch mit einer gewissen Verantwortung einher geht. Dass man da bei der eigenen Bewerbung bei der Wahrheit bleibt halte ich eigentlich für eine Grundvoraussetzung um überhaupt in Betracht zu kommen.

LG von einer Stipendiatin, die nicht lügen musste um ihr Stipendium zu erhalten.

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