1000€ Netto?

Wie willst du dich ohne Lebenslauf bewerben?

Das wird nur funktionieren wenn du eine Anstellung über Bekannte oder Freunde findest. Jeder fremde potentielle Arbeitgeber will ja wissen wen er da vor sich hat.

Online ist das nochmal unwahrscheinlicher. Jeder seriöse Arbeitgeber braucht einen Lebenslauf.

Wenn es einen einfachen unkomplizierten Weg gäbe, online anonym Geld zu verdienen würde das wohl jeder zweite machen.

Selbst wenn du einen Job über Freunde findest wirst du immernoch offizielle Dokumente von dir benötigen, damit dein Arbeitgeber deine Tätigkeit korrekt anmelden kann. Das muss er auch bei einer Remotetätigkeit tun.

Branchen die oft auch ungelernte Kräfte einstellen und seriöse Jobs darstellen sind der Bau, Lager, Einzelhandel, Gastronomie usw.

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Hey, versuche dich auf jeden Fall von deiner Schule für die Studienstiftung des deutschen Volkes vorschlagen zu lassen! Dein Profil klingt vielversprechend, mit etwas Glück wäre das der Jackpot.

Ansonsten die pateinahen oder religiösen Stiftungen, auch da solltest du gute Chancen haben. Diese bieten eine ähnliche Förderung wie die Studienstiftung an.

Deutschlandstipendium bietet wesentlich weniger (die Grundförderungssumme bleibt aber gleich) aber keine ideele Förderung oder die Möglichkeit mehr als die 300 Euro zu bekommen.

Wenn du ein bisschen im Internet suchst findest du auch noch kleinere Stiftungen die Stipendien vergeben.

Verbessern kannst du so erstmal wahrscheinlich nichts, es sei denn du hast Probleme mit fremden Menschen zu reden und zu diskutieren. Das kann man definitiv üben und sollte man können weil die meisten Aufnahmeverfahren solche Gespräche bzw Diskussionen beinhalten. Und ein bisschen mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen - das ist Grundvoraussetzung

Viel Erfolg!

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Also Politik soll sich aus Politik raushalten oder was soll Neutralität sein?

Wenn du einePartei der politischen Mitte suchst empfehle ich dir einfach mal so einen test im Internet zu machen um herauszufinden, welche Partei am ehesten deinen Vorstellungen entspricht.

Für mich klang deine Frage allerdings eher danach dass die Bundesregierung weniger Postion zu vielen Dingen beziehen soll. Dann würde sie allerdings ihren Job nicht mehr machen.

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Die Entscheidung kann dir leider niemand abnehmen. In welchem Fach bist du denn besser? Was macht dir mehr Spaß? Welche Lehrer magst du lieber?

All das würde ich berücksichtigen.

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Definitiv in die Besprechung gehen und schauen woran es gelegen hat. Aus Fehlern lernt man! Im ersten Semester ist das noch kein Drama. Vielleicht kannst du dir auch die Klausuren deiner Freunde anschauen und so vergleichen, was sie besser gemacht haben.

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Was mache ich daran falsch?

Hallo, ich hab eine ernstgemeinte frage und würde allen interessierten bitten, diese auch auf ernsthafter Ebene zu betrachten. Danke

Es geht um eine typische Alltagssituation, die Schule. Ich bin seit Eintritt in er Oberstufe schulisch abhängig. Ich lerne in meiner Freizeit und tue viel für meine Noten.

Grund?: Ich muss leider viel lernen (zumindest für das gewünschte Ziel). Ich möchte bereits nächstes Jahr in das Studium der Rechtswissenschaften einsteigen und da es keinen ,,Schulfach“ gibt, die diesen Bereich abdeckt, bin ich auf ein hervorragendes Zeugnis angewiesen (um mich beispielsweise auch einem Studium zu bewerben).

Ich habe bereits gute Noten, bzw. Sehr gute Noten, jedoch bin ich unzufrieden mit mir. Nach einer Klausur (ich weiß nicht, ob’s normal ist) bin ich meist enttäuscht, wenn ich eine schlechte Note ( <2) erhalte oder wenn ich das Gefühl habe, ich habe eine schlechte Klausur geschrieben. Ich bin mental belastet vom schulischen lernen, treibe jedoch regelmäßig Sport doch der schulische Druck bzw. das Streben nach Perfektion ist überheblich.

Ich habe erkannt, was mich belastet und was ich tun kann. Jedoch besteht eine schulische Abhängigkeit, sodass ich beim aufhören auch meine Noten etwas herabsetze, und mein Ziel Jura zu studieren (meinst sehr hohe NC) ohne Wartezeit direkt nach Erhalt des Abiturs verfehlen könnte. Außerdem liebe ich’s auch zu lernen, da es als eine Hobby zu sehen ist.

ich hoffe, ihr könnt mir helfen und mir berichten, wie ich mein (schulisches) Leben so gestalten soll, dass ich mich weniger mental belaste aber gleichzeitig meine Noten keineswegs verschlechtern.

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Du brauchst kein hervorragendes Zeugnis, um Jura zu studieren. Je nach Standort geht das sogar zulassungsfrei bzw mit einem NC der durchaus zu bewältigen ist. Also kannst du dahingehend schonmal entspannen. Aussortiert wird dann erst im Studium, da bringen dir gute Noten in der Schule allerdings kaum etwas.

Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Noten nicht wesentlich schlechter werden, wenn du etwas weniger lernst. Nicht die Länge deiner Lerneinheiten ist für das Resultat entscheidend, sondern die Intensität derer. Pausen sind oft wichtiger als das Lernen ansich!

Dass man bei einer schlechten Note enttäuscht ist, ist normal. Diese Enttäuschung darf allerdings nicht so groß sein dass man sich selbst als Person in Frage stellt. Das passiert leider schnell wenn die Noten das einzige sind, was einen ausmacht. Deine schulischen Leistungen dürfen nicht Teil deiner Persönlichkeit werden, das ist sehr ungesund. Gerade wenn du Jura studieren willst, musst du das in den Griff bekommen, denn da wirst du höchstwahrscheinlich Noten bekommen, die du so gar nicht gewohnt bist.

Daher:

Ich würde dir wirklich raten, dir neben dem Lernen ein weiteres Hobby zu suchen. (Vielleicht ein Buchclub oder so? Das bringt dir später auch im Studium etwas.) Dann hast du neben der Schule noch andere Dinge die dich beschäftigen und die Enttäuschung wenn Noten mal nicht so sind wie erhofft, ist nicht mehr so groß, weil sie nicht mehr dein einziger Lebensinhalt sind.

Alles Gute!

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- Viel im Unterricht beteiligen, Mitdenken und Fragen stellen. Du musst den Stoff verstehen, sonst bringt dir das ganze Lernen daheim nichts.

- Lehrkräfte nach Optimierungsmöglichkeiten fragen und sich regelmäßig Feedback zu den eigenen Leistungen einholen.

- die eigenen Schwächen gezielt anpacken und versuchen diese zu verbessern.

- regelmäßig Vokabeln lernen um den Wortschatz zu erweitern.

- Auf Rechtschreibung und Grammatik achten. Man verschenkt sonst wertvolle Punkte.

- Aufgabenstellungen in Klausuren genau lesen und exakt diese Frage beantworten.

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Also bei uns werden die Klausurtermine erst im Laufe des Semesters festgelegt. Die werden dann einmal in der Vorlesung genannt und online, da wo man sich auch zur Prüfung anmeldet, bekanntgegeben.

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Schwierig das so pauschal zu beantworten weil das super individuell ist. Im ersten Semester brauchst du erstmal nur einfache Gesetzestexte wie das StGB, BGB und ne Basistextsammlung Öffentliches Recht. Die sind recht billig.

Dann musst du während dem Semester schauen ob du dir Lehrbücher oder Fallbücher kaufen willst. Wenn du alles in der Bib nacharbeitest geht es unter Umständen zunächst auch ganz ohne Lehrbücher und so.

Wenn du digital mitschreiben willst brauchst du halt ein Tablet oder du nutzt einen Laptop.

Mehr Materialien als die Gesetzestexte brauchst du also zunächst nicht.

Also bei uns war das erste Semester im Vergleich zu den späteren eigentlich sehr entspannt. Da geht es erstmal darum an die drei großen Rechtsgebiete rangeführt zu werden, juristische Grundlagen zu erlernen und den Gutachtenstil einzuüben.

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Da du ja anscheinend nicht an einer ernst gemeinten Antwort interessiert bist spar ich mir eine ausführliche Antwort weshalb Klimaproteste sinnvoll sind, obwohl die wenigsten Demonstranten klimaneutral leben. (Das ist in unserer Gesellschaft auch nicht wirklich möglich.)

Aber zu den Kosten: Eine Demo anmelden ist kostenlos, Mobimaterial finanziert sich über Spenden und das selbe gilt für Technik. Da wird in den Ortsguppen eben zusammengelegt und gesammelt. Manchmal sind Musikboxen auch privat und werden nur für die Demo zur Verfügung gestellt.

Ich muss immer herzhaft lachen wenn ich irgendwas von "politisch linken Millionären und Milliardären" lese die als Drahtzieher FFF finanzieren und Greta Thunberg berühmt gemacht haben. Lol - schön wäre es.

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Da müsste man dir jetzt seeeehhr viele Länder aufzählen. Im Islam und Judentum hat sieht man das vielleicht noch häufiger aber auch in christlichen Gruppierungen ist eine schnelle Hochzeit nicht selten.

Früher war das in Deutschland auch nicht so üblich dass man erst nach 8 Jahren Beziehung geheiratet hat.

Das Konzept einer unehelichen Beziehung existiert in anderen Kulturen auch einfach nicht. Man lernt sich kennen (manchmal auch nur unter Aufsicht bzw in der Öffentlichkeit) und wenn es passt dann wird geheiratet. Oft kann man sich erst dann körperlich näher kommen.

Daher ist eine Hochzeit nach einem halben Jahr Beziehung in Deutschland zwar selten, global betrachtet aber überhaupt nicht.

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Hey, ja sind sie.

Du musst nach einiger Zeit den Antrag auf Weiterförderung stellen. Dafür sind deine Noten im Studium relevant.

Die meisten StipendiatInnen werden allerdings weitergefördert und kommen ohne größere Probleme durch den Antrag.

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Vergiss den ganzen Prestige-Quatsch, auch wenn manche Menschen sich immer noch einreden, dass das für Jura von Bedeutung wäre.

Was zählt ist ein gutes Examen. Dafür ist eine gute Uni hilfreich und das sind nicht die Unis mit dem tollsten Ruf oder der renommiertesten Forschung, sondern die Unis mit guter Lehre und Betreuung. Mein subjektiver Einduck ist eher dass sich die klassischen "Eliteunis", wenn es in Deutschland denn sowas gibt, sehr auf ihrem guten Ruf ausruhen und den Studierenden nicht wirklich was bieten. Haben sie ja nicht nötig.

Schau in den Rankings explizit danach, nicht nach dem Ruf.

Kontakte knüpfen kannst du an jeder deutschen Universität, mit deinem Abi kommt gegebenenfalls auch ein Stipendium dafür in Frage.

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