Frage an alle Männer?

5 Antworten

In einer solchen Situation bin ich der Ansicht, dass es entscheidend ist, der betroffenen Frau offen und ehrlich mitzuteilen, dass keine weiteren Erwartungen oder Hoffnungen bestehen. Dennoch muss ich anerkennen, dass ich derartige Situationen persönlich als äußerst schwierig empfinde, da ich um die potenzielle Verletzlichkeit der anderen Person weiß, selbst wenn keine verletzende Absicht dahintersteht. Unabhängig davon, wie man die Situation betrachtet, erscheint es mir am besten, die Wahrheit klar und direkt zu kommunizieren. Daher würde ich mich mit der Frau treffen, um das Thema persönlich anzusprechen. Darüber hinaus würde ich ihr anbieten, die Freundschaft aufrechtzuerhalten, falls dies für sie eine Option ist. Sollte sie dies jedoch aufgrund ihrer Verletztheit ablehnen, würde ich dafür ebenfalls Verständnis zeigen.

Ich würde es etwas traurig finden wenn sie ohne ein Wort verschwindet. Bei einem guten Verhältnis wie du es um beschreibst sollte man sich verabschieden. Wenn es ihr schwer fällt es persönlich zu machen dann sollte es wenigstens ein Dreizeiler tun.

Ich habe immer ein tolles Verhältnis zu Kollegen und Kolleginnen. Es kam auch schon vor, dass eine Kollegin Anspielungen gemacht hat aber meine Signale waren zu eindeutig. Freundschaften entstanden auch und diese habe auch Bestand

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Genug und ausgiebig gelebt

Wäre mir vermutlich relativ egal.

Nur durch die kündigung liebe ich sie ja nicht aufeinmal.

vielleicht sogar etwas erleichtert.