Erhält des Menschen Wille gesund?
Man muss nicht krank sein wollen, denn auch der Wille tut viel.
ich bin über 40!!!
4 Antworten
Englisch kann ich leider nicht, 😉 aber gesund sein um so besser 😊.
Jeder manifestiert ständig.
Mit allem, was wir fühlen denken reden u tun, sind wir uns, anderen und der ganzen Welt Placebo➕⬆️ oder Nocebo➖⬇️.
ALLES sind gesetzte Ursachen. Es kreist im Universum und kommt treffsicher zu uns zurück.
Glück Schicksal Zufall gibt es nicht. Es sind die Wirkungen, die zurück kommen auf mal gesetzte Ursachen.
Nur positiv denken reicht nicht.
Man muss leben dienend ⬆️ geben gönnen helfen. Wahrheit u Gerechtigkeit für das EINE, das wir SIND. Alle nur in verschiedenen Hüllen drin.
Wir alle speichern auch ins Kollektivfeld, was dann als Segen oder Unheil über die Menschheit kommt.
Deshalb: Was man einem anderen gibt, gibt man sich selbst.
Wahr u gerecht, aber auch für einen selber, der wird vom 1Bewusstsein erkannt u angenommen, erhält die Fülle, kann heilen und hält alle/alles heile.
Wer noch Ego ist, kommt da nicht dran. Ist noch getrennt davon. Wer Erleuchtung hat gleicht viel - - - von anderen im Feld aus.
Ich hab Ziel seit 17 Jahren erreicht. Arztchefs liessen mir 15 Jahre Schmerzen nach HWS Prolaps. Dann konnt ich plötzlich heilen und bin nun 17 Jahre kerngesund. Weil ich verstehe und es als Sein lebte/lebe.
Für Gesundheit müsste Quantenphysik endlich in Bio u Medizin ankommen u in Medien verbreitet werden. Was aber nicht im Sinne der Pharma ist. Geld regiert die Welt.
Dankeschön 😊 🍀 💛.
Zu deinem Kommentar unten: Kämpfen also, oder?
Nein, nicht Kämpfen als Kampf, das wäre: Sich wehren. Sich wehren gegen etwas, verstärkt es noch.
Es annehmen und in Liebe beobachten, aber auch beobachtend die Ursache dafür suchen, erkennen, ändern durch dazulernen. _ Der ändert damit sein Denken, ändert damit das Fühlen zu den Gedanken. Er, die Seele, die wir SIND, kann sich nun freuen und heilt sich mit dieser Freude/Liebe dafür, selbst. _ Denn die Krankheit als Warnung ist nun nicht mehr erforderlich.
Im Körper spricht die Seele, in irgend ner Krankheit, wovon sie durch denken, verletzt wird, trauern muss. Jede Krankheit sagt aus, was der Seele fehlt an liebdenken. (Aber nicht Sex. Das ist Irrtum und nur begehren, no Liebe.)
Wir, die Seele in uns, wollen lieben, zur Freude, zum Glücklich sein. Und alles, was wir uns, der Seele innen, an Stress u Trauer antun mit denken von Wut, Hass, Angst, Neid usw., zeigt sie uns irgendwann als Hinweis/Warnung in der Hülle, dem Körper. (Das war nun noch mehr ganzheitlich, spirituell und Geistheilen Erklärung.)
Namasté 🙏🕉️.
Nein. Die Vorstellungskraft und die ist oftmals dem Willen entgegengesetzt.
Nein. Wer krank wird, wird krank. Prophylaktisch kann man allerdings etwas tun. Alle angebotenen Vorsorgeuntersuchungen nutzen, Check Up beim Hausarzt, Hautkrebsscreening, bei Frauen Vorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen, Männer beim Urologen. Nicht rauchen, Risikofaktor für ein Bronchialkarzinom und COPD. Übergewicht vermeiden, vernünftige Ernährung, moderate Bewegung etc. Die angebotenen Impfungen nutzen, Tetanus, Influenza etc. Ab 40 Jahren wäre eine Impfung gegen Herpes Zoster sinnvoll.
Na ja, man darf aber nicht vergessen, wie viele OP's Leben retten. Wenn ich an die Herzchirurgie denke oder die onkologische Chirugie etc. Die drei Säulen der Krebstherapie sind immer noch OP, Chemo/ Strahlentherapie oder eine kombinierte Radio/Chemotherapie, als Beispiele. Welche OP's sind gemeint?
So kommt es jährlich zu rund 70.000 Schilddrüsenoperationen, wobei bei etwa 90 Prozent der Eingriffe keine bösartigen Veränderungen vorliegen. Mit einer besseren Diagnostik könnten viele dieser Operationen vermieden werden. (Quelle https://www.bertelsmann-stiftung.de/)
https://programm.ard.de/TV/tagesschau24/operieren-und-kassieren/eid_287212551277953
Nicht alle Knie-, Hüft- und Rückenoperationen sind medizinisch notwendig.
Vor einer Schilddrüsenoperation wird zumindest TSH, freies T3, freies T4 und die Antikörper kontrolliert, sowie geschallt. Eventuell noch eine SD Szintigrafie mit 99 m Technetium. Anhand der Befunde sieht man die Indikation zur OP.
Das ist die gute Theorie. Wenn der Arzt operieren will, dann operiert er.
Nein, ohne Einwilligung des Patienten operiert der Chirurg nicht, mit Ausnahme Notfall/Lebensgefahr, wie z.b. perforierte Appendizitis, Milzruptur, Bypass bei Verschluss des Ramus interventricularis anterior, wenn Stentimplantation nicht möglich.
Ja, wie der Beutelschneider, der bei meiner Mutter eine unnötige Amputation des rechten Fußes vornahm.
Bei der Erprobung von "Placebo" und "Nocebo" hat sich herausgestellt, dass man sich tatsächlich "krank" fühlen kann oder auch nicht, obwohl man gar nicht krank ist. Somit ist an der Einstellung schon etwas Wahres dran. Aber, wer eine echte Krankheit bekommt, der kann damit nicht viel erreichen. Aber immer gilt, sich nicht unterkriegen zu lassen, sich nicht aufgeben.
...wenn nicht die vielen Ärzte wären, die etwas verdienen wollen. Vor allem an unzähligen unnötigen Operationen.