Einstellung?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich hatte eigentlich überwiegend eine sehr positive Einstellung zum Leben, auch wenn so Einiges schon in der Kindheit und Jugend nicht so abgelaufen ist wie ich es mir doch einige Male gewünscht hatte.

Ich war immer nett und sehr Hilfsbereit. Es war egal, ob das gute Freunde waren, oder Leute, die ich eben weniger gut kannte. Wenn andere Leute mit ihren Problemen zu mir kamen habe ich immer versucht ihnen zu helfen.

Nur als ich dann auch mal ein Problem hatte, interessierte das so gut wie Niemanden ☹️.

Irgendwann hatte ich dann beschlossen dass ich anderen Leuten auch nicht mehr helfen werde, bzw. nur noch guten Freunden. Aber auch bei einigen angeblich guten Freunden stellte ich dann fest, dass das doch nicht wirklich gute Freunde sind. Daher war ich dann auch nicht mehr wirklich für sie da. Das führte dann dazu, dass einige Freunde mir sozusagen die Freundschaft gekündigt hatten. So wie es aussah, war ich wohl nur ein Freund für diese Personen, wenn sie Probleme hatten und ich ihnen geholfen hatte.

Darauf hin, hatte ich einige Zeit eine eher negative Einstellung zum Leben und hatte so gut wie keine Menschen mehr näher an mich heran gelassen, um nicht wieder enttäuscht zu werden.

Inzwischen habe ich da einen Mittelweg gefunden und wieder eine postivere Einstellung zum Leben, die aber noch besser sein könnte, wenn ich nicht 2 sehr gute Freunde durch Tod, bzw. das sie plötzlich, wohin auch immer verschwunden sind.

Ich helfe und kümmere mich jetzt eigentlich nur noch um ganz wenige sehr gute Freunde, bei denen ich der Meinung bin, dass sie manchmal wirklich Hilfe benötigen und sie es auch verdienen, dass ihnen geholfen wird.

Diese Personen können mich auch mitten in der Nacht anrufen wenn sie Probleme haben und ich versuche ihnen sofort zu helfen, was ich bei anderen Personen so nicht machen würde.

So habe ich wohl die Einstellung zum Leben gefunden, mit der ich am besten leben kann, irgendwo in der Mitte zwischen sehr positiv und es ist mir egal.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Angie237 
Fragesteller
 20.01.2023, 19:38

Danke für deine ausführliche Antwort. 🌸

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Ich bin Recht pessimistisch was das Leben anbelangt, ich könnte jederzeit sterben und es würde mich nicht großartig bekümmern. Es seidem mir wird ein Grund gegeben das ich intensiv für mein Leben kämpfen soll l, solange ich denn nicht habe mache ich einfach übliches Zeug wie für die Schule was machen bissle Familie hier und da und Animes schauen und mangas lesen und ganz wichtig, viel Langeweile haben lol

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das Leben ist für jeden einzelnen Menschen auf der Welt eine individuelle Prüfung. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle zur vorgesehenen Zeit den Sinn begreifen werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Angie237 
Fragesteller
 20.01.2023, 21:02

Ganz bestimmt.

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Ich bin dankbar für alles was ich habe. Ich habe Essen, ein Dach über dem Kopf, eine liebevolle Familie, bin gesund, lebe in Frieden, ... Ich liebe mein Leben und möchte es auf keinen Fall tauschen wollen


Angie237 
Fragesteller
 20.01.2023, 17:57

Das hört sich wunderschön an .

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MeinName304  20.01.2023, 18:02
@Angie237

Es ist wunderschön. Klar hat man mal Probleme aber was soll man machen. Sich im Zimmer verstecken und weinen? Wenn du Probleme hast und dir dein Leben nicht gefällt dann musst du es einfach ändern

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Ich habe viel erlebt aber ich danke den lieben Gott das ich und meine Familie gesund sind wir haben nicht viel aber wir haben Arbeit Freunde und dürfen leben meine Einstellung ist Freunde zu haben die zu einem halten und ich kann stolz sagen ich habe sie ❤️😘❤️lg noha😘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – helfe gerne wo ich kann