An die Diabetiker: Wann habt ihr Verdacht geschöpft erkrankt zu sein und wie lange dauerte es bis zur Diagnose?

Meine Werte lagen stets im akzeptablen Bereich für ein großes Blutbild, jedoch befand ich mich oft an der Grenze, sodass eine medikamentöse Behandlung nicht erforderlich war. Mit der Zeit bemerkte ich jedoch, dass ich möglicherweise gesundheitliche Probleme hatte, die ich allerdings ignorierte. Nachdem einige Zeit verstrichen war, traten verschiedene Symptome auf, die sich verschlechterten. Dennoch habe ich mich entschieden, keinen Arzt aufzusuchen, da ich nicht bereit bin, meine Gewohnheiten zu ändern. Ein Leben ohne die Dinge, die für mich von Bedeutung sind, wäre für mich nicht vorstellbar.

Hallo Zschnitz, 👋

Wann habt ihr Verdacht geschöpft erkrankt zu sein und wie lange dauerte es bis zur Diagnose?

ich hatte ein 1/2 Jahr lang starke, typische

Überzuckerungssymptome und war bei

mehreren Ärzten. Erst die 5.!! Ärztin kam auf

die Idee, meinen BZ zu messen… 596 mg/dl!

Die Diagnose Typ1-Diabetes kam etwa 1 W.

später mit dem Nachweis von Antikörpern.

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LG 🙋🏻‍♀️🪶

Weiß nicht, das verlief schleichend, vielleicht über 1-2 Jahre. Hatte immer mehr Durst, und hatte schon einen Verdacht, weil ich auch viel Gewicht verloren habe, ohne was zu ändern. Zum Arzt bin ich, weil ich immer wieder taube Fingerspitzen hatte und schnell erschöpft war.

Bist du an Diabetes erkrankt ?

Ich denke das ist bei jedem anders,es gibt auch Diabetes der vererbt wird.

Am besten mit dem Arzt besprechen, der dir ein Medikament verschreibt und Tips zum Umgang mit der Krankheit gibt.

Ich hatte überhaupt keinen Verdacht. Mir ging es so wie immer. Keinerlei Anzeichen. Bluttests waren immer normal gewesen, und dann plötzlich bei einem : Bumm, Diabetes. Bin aus allen Wolken gefallen.