An die Christen: Woran merke ich, dass ich Jesus angenommen habe?
Ich habe ihn leider noch nicht angenommen. Ich muss das heute noch dringend nachholen. Ich bin gestern fast gestorben und als ich mich an der Schwelle des Todes befand, hatte ich Todesangst und Panik bekommen und da ist mir erst einmal so richtig klargeworden, das schlimmste ist, wenn man Jesus nicht angenommen hat und ohne Jesus stirbt.
Ich bin Gott so dankbar für seine Gnade und dass er mir noch eine Chance gibt, die ich jetzt aber auch nutzen muss.
Aber woher weiß ich, ob ich Jesus angenommen habe?
5 Antworten
Auf Gefühle oder Spüren kommt es dabei nicht an. Denn Gefühle können täuschen und in die Irre führen...
Der christliche Glaube ist eine persönliche Entscheidung. Christ wird man, wenn man an den Gott glaubt, der sich uns in der Bibel offenbart und das stellvertretende Opfer vom Kreuz von Jesus Christus zur Vergebung unserer Sünden für sich in Anspruch nimmt.
Das bedeutet, dass wir alle in Worten, Taten und Gedanken sündigen und deshalb Gottes heiligen, reinen und gerechten Maßstab verfehlen und eigentlich nicht zu ihm kommen können. Deshalb ist Gott in Jesus Christus selbst Mensch geworden, um stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. Wenn wir darauf vertrauen, sieht uns Gott als reingewaschen von aller Schuld an und wir dürfen uns seine Kinder und Freunde nennen. Das ist wirklich wunderbar!
Alleine wenn Du an Jesus Christus🤗 glaubst und Ihn liebst dann haste Ihn schon lange in Dir ?!
Heilsgewissheit: Woher weiß ich, ob ich errettet bin?https://emmauskurse.org/blog/2020/heilsgewissheit-woher-weiss-ich-ob-ich-errettet-bin/
Gar nicht, da gibt es nichts zu merken. Entscheidend ist, der Wahrheit des offenbarten Glaubens zuzustimmen, und dann die Taufe und die anderen Sakramente zu empfangen. Das ist der Anfang des Glaubensweges, der in diesem Leben nie fertig wird, weil wir sozusagen immer unterwegs sind.
Ich bin gestern fast gestorben und als ich mich an der Schwelle des Todes befand,
und dann kannst du jetzt hier fragen? Normalerweise ist man dann im Krankenhaus und meist auf der Intensivstation.
Doch du hattest eine Panikattacke. Du bist nicht fast gestorben und warst du auch nicht an der Schwelle des Todes.
Nein, ein BZ von 329 mg/dl ist nicht lebensgefährlich und man ist auch bei einer Hyperglykämie ohne Keoazidose nicht komagefährdet.
Wenn Du seinem Vorbild genau nachfolgst und an ihn glaubst und getauft bist…..
161 (oberer Wert)
104 (mittlerer Wert)
118 (Puls)
Der Blutdruck mag zwar "normal hoch" gewesen sein, aber in Kombination mit meiner Luftnot und dem Blutzuckerwert von 329 mg/dl schon lebensbedrohlich.
Ich hätte fast das Bewusstsein verloren. Konnte mich kaum auf den Beinen halten, dann die Luftnot. Ich wollte schon den Rettungsdienst rufen, aber ich hatte Angst vor der Reaktion meiner Familie. Also hab ich nicht den Rettungsdienst gerufen und mich ins Bett gelegt.
Das hat Stunden gedauert, bis sich alles wieder normalisiert hat.
Und plötzlich kam noch Schmerzen im Brustkorb hinzu. Ich hab versucht, mich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass das kein Symptom eines Herzinfarkts bei mir war, sondern andere Gründe hatte.
Mein Herz hat so richtig gepumpt. Ich hab das so richtig krass gespürt.
Und ich habe gelesen, dass man bei einem Blutzuckerwert von über 300 mg/dl schon langsam komagefährdet ist.
Jetzt ist soweit alles wieder in Ordnung.