Vegane Ernährung (Kind 8 Jahre)?
Hallo,
unsere Tochter isst seit der Schule kein Fleisch mehr (Nur Fisch manchmal) (eigene Entscheidung aber natürlich auch durch unsere vegane Ernährung irgendwo abgeguckt). Unsere Kinder können trotzdem Fleisch und tierische Produkte essen wie sie wollen. Nun möchte unsere älteste Tochter (8 Jahre) auch keine tierischen Produkte mehr essen. Wir nehmen zu unserer veganen Ernährung Nahrungsergänzungsmittel (diese: https://www.sunday.de/all-in-one-veganlife.html) wie sieht das bei Kindern aus? Sollten wir unsere Kinderärztin zur Beratung ziehen?
7 Antworten
Da kann man sich auch selber schlaulesen…
Euer Kind ist noch im Wachstum deswegen solltet ihr auf jeden Fall darauf achten, dass sie genügend Proteine (zb. in Form von Linsen oder Bohnen, die viele Kinder ja eher ungern essen) zu sich nimmt. Wenn eure Tochter damit klarkommt sehe ich keinen Grund ihrem Wunsch nicht folge zu leisten.
Linsen und Bohnen ist sie tatsächlich total gerne aber wir werden nochmal mit der Kinderärztin reden
wie sieht das bei Kindern aus?
Es gibt eine Studie, die vegan ernährte Kinder untersucht hat. Die sog. Ve-Chi-Studie. Die kam zum einen zu dem Ergebnis:
Omnivor ernährte Kinder hatten die höchste angepasste mittlere Aufnahme an Proteinen, Fett und zugesetztem Zucker, während vegan ernährte Kinder die höchste angepasste Aufnahme von Kohlenhydraten und Ballaststoffen hatten. Daher können eine vegetarische und eine vegane Diät in der frühen Kindheit die gleiche Menge an Energie und Makronährstoffen liefern, was zu einem normalen Wachstum im Vergleich zu OM omnivor ernährten Kindern führt.
(Original: OM children had the highest adjusted median intakes of protein, fat and added sugars, whereas VN children had the highest adjusted intakes of carbohydrates and fiber. Therefore, a VG and VN diet in early childhood can provide the same amount of energy and macronutrients, leading to a normal growth in comparison to OM children.)
Allerdings war eines der Ergebnisse dieser Studie auch:
Kritisch ist die Nährstoffversorgung mit Eisen, Zink, Jod, Selen, langkettigen Omega 3 Fettsäuren (Eicosapentaensäure, Docosahexaensäure) und Vitamin D bei vegetarischer Diät sowie zusätzlich mit Vitamin B12, Calcium, Vitamin B2 und Proteinen bei veganer Diät.
(Original: There are some nutrients regarded to be critical in VG (iron, zinc, iodine, selenium, long chain n-3 fatty acids (eicosapentaenoic acid, docosahexaenoic acid), and vitamin D) and VN diets (additionally vitamin B12, calcium, vitamin B2, and protein))
Bei vegan ernährten Kleinkindern (1-3 Jahre) wurde zudem festgestellt:
Ihre Nährstoffaufnahme stimmte weitgehend mit den Referenzwerten und der Aufnahme / dem Status von Mikronährstoffen (Folsäure, Vitamin A und Vitamin C) überein; Ballaststoffe lagen im empfohlenen Bereich oder sogar höher als die Kontrollgruppen und / oder Referenzwerte
(Original: Their nutrient intake was broadly in line with the reference values and the intake/status of micronutrients (folate, vitamin A, and vitamin C); dietary fiber was in the recommended range or even higher than the control groups and/or reference values)
Es wurde aber auch festgestellt:
Energie, Vitamin B2, Vitamin B12, Vitamin D, Eisen und Kalzium lagen häufiger unter den Referenzwerten und / oder niedriger als in den Omnivoren-Kontrollgruppen
(Original: energy, vitamin B2, vitamin B12, vitamin D, iron, and calcium were more often below the reference values and/or lower than in the OM control groups)
Das heißt also, dass vegan ernährte Kinder ausreichend mit Folsäure, Vitamin A, Vitamin C und Ballaststoffen versorgt sind, dass sie aber zu wenig Kalorien, Vitamin B2, Vitamin B12, Vitamin D, Eisen und Kalzium abbekommen.
Hört sich jetzt nicht so nach der optimalen Versorgungslage an?
Schreib mal auf, wie Du Dein Kind eine Woche lang ungefähr vegan ernähren würdest. Was würdest Du ihm zu essen geben und wie viel davon würdest Du ihm zu essen geben? Dann kann man sagen, ob die Ernährung zu Gesundheitsschäden führt oder nicht.
Bedenke, dass gesundheitliche Schäden, die das Kind sich im Kinder- oder Jugendalter zufügt, wie z. B. Wachstumsstörungen, später nicht wieder repariert werden können. Daher ist es sinnvoll, mit einer veganen Ernährung zu warten, bis das Kind 19 ist.
Alex
Wir essen viel mit Linsen, Bohnen, Kichererbsen etc.
Das Problem ist, die Mengenangabe "viel" sagt nichts aus über Nährstoffgehalt der Nahrung. Was sind "viel" Linsen? 20 g in der Woche? 200 g in der Woche? 2 kg in der Woche?
Gib hier mal Menge und Art der Lebensmittel ein, die du deinem Kind gibst, dann bekommst du angezeigt, was fehlt (bzw. ob überhaupt etwas fehlt): www.naehrwertrechner.de
Die Ergebnisse der VeChi Youth Studie (siehe Link unten) legen nahe, dass eine vegane Ernährung von Kindern gut machbar ist. Voraussetzung ist natürlich, dass deine Tochter bereit ist, die entsprechenden Nahrungsergänzungmittel zu schlucken. Das würde ich mit ihr abklären.
Es gibt einige kritische Nährstoffe, das weißt du natürlich. Bei Kindern würde ich dann nochmal genauer hinsehen. Wichtig ist auch sicherzustellen, dass sie kalorienmäßig immer ausreichend isst. Besuche bei Freunden oder Klassenausflüge könnten da zum Problem werden.
Regelmäßige Blutuntersuchungen bezüglich der kritischen Nährstoffe würde ich dringend empfehlen (also jährlich vielleicht). Auch dazu muss sie bereit sein.
Anbei noch zwei hilfreiche Links.
Von einer veganen Ernährung für heranwachsende ist grundsätzlich eher Abstand zu nehmen.
Selbst für Erwachsene ist es kaum möglich sich vegan ohne Zusatzmittel zu ernähren und keinen Mangel zu bekommen. Da Kinder im Wachstum aber von sehr vielen Sachen sogar NOCH MEHR braucherln als Erwachsene ist das praktisch unmöglich.
Und man sollte sich wirklich fragen, wie gesund und ok eine Ernährung für ein Kind ist, wenn man es dabei dann mit ergänzmitteln Vollpumpen muss :'D
Vegan ist super und es sollten viel mehr Menschen so leben, aber eben noch keine Kinder :)
Sollte sie sich nicht davon anbringen lassen würde ich sie auf jeden Fall engmaschig ärztlich überwachen lassen (um einen Mangel schnell zu erkennen, sobald er eintritt) und vorher zur Ernährungsberatung bringen, damit sie auch selber lernt auf was sie achten muss (auch wenn die Eltern vegan sind, denn Kinder hören auf Ratschläge von andern oft besser)
Dein Argument mit den Nahrungsergänzungsmitteln erschließt sich mir nicht. Weißt du wieviele Supplements, Vitamine, Mineralstoffe und co. Den Nutztieren hinzugefügt werden im Futter? Du denkst doch nicht, dass dies alles von den Tieren selbst kommst 🤔
Und das macht es jetzt für Kinder gesünder oder wie?:)
Tiere wandeln viele dieser Stoffe in ihrem Körper so um, dass wir sie besser aufnehmen können als durch Pflanzen oder Ergänzungsmittel.
Wie gesünder? Ob ich jetzt tierische Produkte konsumiere die mit Nahrungsergänzungsmitteln vollgepumpt werden oder diese Nahrungsergänzungsmittel selbst zu mir nehme macht die tierische Ernährung nicht gesünder. Ist nur mehr Tierleid 🤔
Doch, das macht sie für deinen Körper sehr wohl gesünder, weil dein Körper eben biologisch darauf ausgerichtet ist tierische Stoffe zu verwerten.
Außerdem nimmst du eben NICHT die gleichen Stoffe aus, wie das Tier durch die Ergänzungsmittel bekommen hatte.
Der Organismus der Tiere wandelt die meisten davon in ähnliche formen um und lagert sie zB in Proteine ein. Daher sind sie oft wesentlich besser und einfacher für uns zu verwerten und daher macht es dich einen erheblichen unterschied.
ergänzmitteln Vollpumpen
nochmal: was meinst du? was fehlt denn in pflanzlicher Nahrung?
Wie erklärst du dir den stark zunehmenden Trend bei Sectio-Entbindungen? Soll das auch der Veganismus sein? Oder ist das mit der lauen Kuhmilch und dem vorverdauten Fleisch ein Holzweg...?
Ich meine zB Eisen, Magnesium, calcium etc. Alles Sachen die man wesentlich besser aus tierisxhen Produkten bekommt als aus pflanzlichen und bei denen ein erhöhter bedarf im Wachstum herrscht.
Bitte Stelle keine Hosentaschen Theorien auf. Der Anstieg der sectio-entbindungen ist nicht Wirklich besorgniserregend und hat viele Ursachen, vorallem finanzielle. Es gibt keinerlei Grund davon auszugehen, dass tierische Produkte (dir der Mensch ja schon immer gegessen hat) dafür verantwortlich sind.
Vegan ist aus moralischer Sicht super und unterstützens wert, aber man muss ihn auch nicht mit Unsinnigen Behauptungen verteidigen, zumindest nicht wenn man will, dass Leute ihn ernst nehmen.
Du hast die Theorie zuerst aufgestellt, ich muss sie also nicht mit Studien widerlegen, sondern du hast sie zu belegen.
Ich werde dir nur so viel sagen, dass eine Klinik für eine normale Entbindung mitlerweile teils nurnoch einen zweistelligen Betrag bekommt. Eine Sectio ist eine OP.... Da kriegt man mehr ;)
ich mein doch deine „ergänzmitteln Vollpumpen“ Theorie... manno!
und dass die Menschen heute viel schwächlicher/kindischer aussehen als noch vor 50j kann doch niemand abstreiten... was willst du da noch mit ner Studie machen? wo soll die denn herkommen?
Also bitte, selbst die Fragenstellerin sagt, dass sie und ihr Mann Ergänzungsmittel mittel nehmen und das sollte wohl jedem veganer klar sein (zumindest wenn er sich auch nur ansatzweise damit beschäftigt hat)
Das Menschen heute "schwächlicher/kindischer aussehen" ist schlicht und ergreifend eine aus der Luft gegriffen Behauptung. Wenn du nicht Mal wüsstest, wie man betreffende Studien anfertigen könnte, dann solltest du evtl überdenken ob du wirklich darüber bescheid weißt.
Nahrungsergänzungsmittel sollte sowieso jeder in Dland einnehmen, weil es in einem Vitamin D Mangelgebiet liegt... Vitamin B12 wird auch so gut wie immer aus Isolaten gewonnen (selbst die Kuh braucht Supplemente, um B12 in die Milch absondern zu können), weil irgendwie etwas mit den Bakterien schief läuft, die normaler Weise B12 für den Menschen in seinem Darm herstellen (und zwar an einer Stelle, wo das noch Sinn macht...)... Zu glauben, dass das B12 in Milchprodukten in irgendeiner Weise besser ist, als in der kleinen 5mg B12 Pillle, die ich einmal pro Monat einwerfe, ist lächerlich... Eisen kriieg ich durch Gemüse genug... Magnesium sowieso...
und Calcium ist ein ganz kompliziertes Thema, weil man davon nämlich eher zuviel aufnimmt, wenn der D3 Spiegel normal ist (25OH über 50ng/ml)...
Nein, auch das stimmt einfach nicht. Nicht jeder sollte Ergänzungsmittel zu sich nehmen und gerade kein Vitamin D, da dieses hormonartig wirkt und daher schwere Nebenwirkungen bei Überdosis haben kann.
Wie gesagt, all diese Dinger kannst du wesentlich besser aus tierischer Nahrung aufnehmen, als aus pflanzlicher. Gerade Eisen kann der menschliche Körper nur zu Verschwindent geringen Mengen aus pflanzen aufnehmen.
Und nein, die von den Darmbakterien hergestellte Menge an cobalamin (Vitamin B12) reicht bei weitem nicht aus.
Darmbakterien [...] reicht [...] nicht
aber doch nur, weil die es an der falschen Stelle im Darm produzieren... keine Ahnung, warum die umgezogen sind...
Vitamin D
öhm? und wie soll man mit Tierprodukten und Sonnenbrand den vom RKI postulierten Mangel ausgleichen?
Eisen
Quelle? Ich mein: Warum leb ich noch und leg auch Muskeln zu (und damit wohl auch Blut?)? Spritzt mein Supermarkt mir heimlich Blutwurst in die Äpfel? Oder wie?
Nein, die sind noch "umgezogen"..... Die waren da schon immer und sie reichen eben beim Menschen nicht aus, weil wir schon immer auch tierische Nahrung gegessen haben und unser Körper eben darauf angepasst ist.
Du sollst den Mangel an Vitamin D auch nicht mit tierischen Produkten ausgleichen, das habe ich nie behauptet und Ich wäre dir Verbunden, wenn du nicht versuchst mir Worte in den Mund zu legen.
Man soll ihn nicht ohne ärztliche Betreuung ausgleichen und deswegen soll eben nicht "jeder" Ergänzungsmittel nehmen, so wie du postuliert hast.
https://flexikon-mobile.doccheck.com/de/Eisenresorption
Häm-eisen wird durch den HCP1 aufgenommen, welcher wesentlich besser funktioniert als der DMT für freies Eisen.
Ich habe immer mehr den Verdacht, dass du dich noch nie mit Ernährungsphysiologie beschäftigt hast.
Eisenmangel sorgt auch nicht dafür, dass du weniger Muskeln hättest oder weniger Blut. Du hast dann (unteranderem) weniger Erythrozyten.
B12: also die da meinen, dass B12 im Dünndarm zu produzieren ist, sonst reicht s wirklich nich... https://www.vitaminb12.de/darmbakterien/
D3: wie soll ein Tierprodukt-Esser also sein D3 bekommen? im Winter? vielleicht aus Flechten-Extrakt? So wie ich auch? Was ich besonders als Kind gebraucht hätte?
Eisen: Öhm? mir mangelndes Fachwissen nachzusagen, ist eigentlich etwas komisch, weil es ja eher die Ärzte sind, die von Interessenskonflikten und Halbwissen gebeutelt werden... Ich merke ja, dass ich genug Eisen habe, wenn ich dem Arzt meine Blutbild-Werte abgeluchst habe... Dann esse ich wohl zufällig die richtigen 3kg Pflanzen-Produkte täglich... Eisenmangel ist außerdem auch bei Tierprodukt-Essern ein recht häufiges Problem, so dass man da sowieso drauf achten muss (und schon gar nicht muss man Teerstuhl-Pillen essen...)...
Nein, auch das im Dünndarm produzierte reicht eben NICHT aus.
Eeeehm er bekommt es, indem der Körper vitamin D selber herstellen kann? Das tut er aus cholesterol, welches man zwar auch selber herstellen kann, aber (oh Wunder) auch vorallem durch tierische Nahrung bekommt. Es muss in der Regel NICHT substituiert werden.
Es ist einfach Unsinn zu behaupten, dass man im Winter substituiren müsste. Ja, im Winter hat der Mensch weniger Vitamin D als im Sommer, diese Schwankungen sind jedoch natürlich und Evolutionär eingeplant. Wenn man sich auch nur annähernd regelmäßig raus begibt, dann reicht das Vitamin D auch im Winter wunderbar aus.
Natürlich.... Ärzte studieren 6 Jahre und sie haben mangelndes Fachwissen,aber du weißt alles.....
Und nein, Eisenmangel kommt bei ausgewogener Ernährung und ohne Grunderkrankung nur selten vor.
im Dünndarm wird eben nicht mehr genug B12 produziert... das muss wohl mal anders gewesen sein...
der Körper kann vitamin D eben nur selbst herstellen, wenn er große Hautflächen starker Sonnenbestrahlung aussetzt... wie erklärst du denn die Meinung des RKI? du siehst immer alles so einseitig...
das mit dem Eisenmangel sehen sogar Ärzte anders... z. B. soll es blöd sein, den Hämoglobin-Wert als Richtschnur zu nehmen, weil der Ferritin-Wert viel besser wäre... dann sieht es angeblich völlig anders aus... das macht dieser Arzt in der Schweiz ja nicht, weil er Geld kassiert für die ganzen Infusionen, die er verabreicht, sondern weil er einen schädlichen Mangel beheben will... und so selten ist es wohl auch nicht, weil das Plüschsessel-Zimmer ziemlich groß und gut gefüllt war...
"Mal" war bevor unsere Vorfahren Menschen waren.
Deine Behauptung stimmt halt einfach nicht, dass hat nichts mit "einseitig" sehen zu tun. Ja, es herrscht im Winter ein RELATIVER Mangel, verglichen mit dem Sommer, aber eben keiner der substituiert werden müsste.
Ehm und wo sehen Ärzte das bitte anders? Der ferritin und der Hämoglobin wert haben beide so nichts mit der Menge an Blut zu tun. Und nein, es sieht auch mit ferritin dann nicht völlig anders aus. Könntest du bitte aufhören derartige Sachen zu behaupten, obwohl du offensichtlich weder von Ernährung, noch von Medizin Ahnung hast?
Ich habe auch nie behauptet, dass Eisenmangel selten sei. Ich sagte dass er "bei ausgewogener Ernährung und ohne Grunderkrankung" selten ist.
Du hast einfach keine Ahnung wo von du schreibst und stellst nur ne Menge Vermutungen auf.
Da würde ich auf jeden Fall mal bei der Lehrerin nachfragen wie es bei Kindern mit ergänzungsmitteln aussieht. Dein Kind ist noch im Wachstum u braucht sicher einen Ersatz.
desgalb frag einfach mal nach.
🤣🤣🤣🤣 sorry- das sehe ich ja jetzt erst!! Natürlich meinte ich ÄRZTIN! 🤭🤭
Wir essen viel mit Linsen, Bohnen, Kichererbsen etc., Viel Obst & Gemüse, (Para-)Nüsse, Vollkornprodukte, Sojaprodukte, arbeiten meist mit Leinöl, Hülsenfrüchte, viel mit Pilzen (Pfifferlinge etc.), Rucola, Kohl, Tofu, Spinat sowas halt.