Will Gott uns den Glauben anzweifeln lassen?
Ist das Bestandteil der Prüfung oder sowas?
Es gibt dann ja noch verschiedene Religionen was das komplizierter macht...
11 Antworten
Es ist eine Riesenlüge der Prediger, uns einzureden, das Leben sei eine "Prüfung".
Sie wollen damit ihre andere Riesenschwäche zudecken, nämlich den "liebenden helfenden Gott". Den gibt es nicht! Und damit die Gläubigen nicht abfallen, wird das Leben zur Prüfung erklärt in der Art: Gott will sehen, ob du trotzdem dabei bleibst, auch wenn Frau und Kinder sterben und man schwerkrank wird.
Also in Art der Übelstory von Hiob (altes Testament).
Man sollte all den Glaubenswahnsinn in die Grube räumen, dann kommt nämlich ein Kostbares hervor: Der eigene logische Verstand und damit auch Lebensverständnis und Lebensfreude.
Ich glaube auch an Gott. Ich glaube nicht, dass Gott nicht helfend ist. Er hätte uns ja auch gleich in die Hölle schicken können. Es stimmt, Leid gibt es in dieser Welt, das kann ich nicht abstreiten, aber ich denke mal, dass wir Menschen zu einem sehr großen Teil selbst daran Schuld sind. Es gibt Kriege und Hass überall auf der Welt und das ist die Sünde, die leider in dieser Welt existiert!
Spar dir solche Sprüche. Jegliche Alltagserfahrung sagt was anderes.
Das Kleinkind, das aus dem Fenster stürzt, wird nicht von einer unsichtbaren Hand gehalten sondern schlägt unten auf.
Der Vulkan, der ein ganzes Dorf verschüttet, wird NICHT zurückgehalten.
Schlimmste Diktatoren wie Stalin oder Putin werden nicht vom Blitz erschlagen.
Der Wanderer in der Wüste sieht - trotz Gebet - NICHT die Quelle und verdurstet.
usw. usw. Es gibt kein einziges Beispiel, wo ein Gott zweifellos etwas hingebogen hat. ENDE
Ihr hattet zwar Böses mit mir vor, aber Gott hat es zum Guten gewendet,
-1. Mose 50, 20
Manchmal können aus schlechten Dingen gute Dinge entstehen. Klingt falsch, aber denk mal an Hitler. Der war sehr böse. Wenn ich mir jetzt aber vorstellen würde, dass es Hitler nicht gegeben hätte, dann würde es einige Menschen wahrscheinlich nicht geben (z.B. mich) ,weil die Menschen damals vorhatten, jemand anderen zu heiraten. Durch den Krieg haben sie dann erst die Person kennengelernt, die sie letztendlich heirateten!
Du hast unheimlich schwache Sprüche, die auch NULL auf meine Argumente eingehen. Stattdessen wieselst du mit dem Hitler daher 😒
Ich schätze dich daher auf 14 Jahre.
Sorry, eine Grundaufklärung von Dir übersteigt meine zeitlichen Möglichkeiten. Wende dich an andere, die dir wenigstens das Notdürftige beibringen können.
E N D E
Leid gibt es auf der Welt und Jesus hat versprochen, dass wir in unserem Leid nicht allein sind. Er ist selbst am Kreuz gestorben. Gott ist nicht egoistisch! Jesus kennt Schmerz. Und wenn, wenn es keinen Gott gäbe, wäre die Welt dann besser? Würden dann keine Menschen mehr sterben? Macht es das ganze BESSER die Welt ohne Gott zu sehen???
Macht es das Leid in der Welt besser wenn es keinen Gott gäbe?
LG xy
Ich muss sagen, dann ist der Glauben aber bis ins letzte Detail durchdacht. Müssen schlaue Menschen gewesen sein, da es noch viele Gläubige gibt.
Götter wurden schon immer erfunden. Nicht weil sie da sind, sondern weil sie gebraucht werden.
Die Lügenprediger hatten 4000 Jahre Zeit, ihre Ausreden zu schärfen. Daher haben sie auch heute noch Erfolg.
Das Geplapper vom "freien Willen" ist auch so eine üble Dauer-Ausrede.
Logisch und klug ist der Glauben über- überhaupt nicht.
Man könnte hunderte Beispiele anführen. Eines der krassesten: Jesus als Gott 2 von 3 läßt sich durch Maria zur Welt bringen. Befruchtet soll aber ein "heiliger Geist" haben - der garantiert keine Spermien bringt.
Jesus bleibt dann bis zum ca. 30sten Lebensjahr völlig unsichtbar.
Danach zieht er als Bettelprediger rum - aber all seine Wunder sind hochzweifelhaft und sind schon 500 Jahre früher geläufig. In Jerusalem verkalkuliert er sich völlig, peinlich für einen Gott. Er verteidigt sich völlig täppisch und läßt sich dann barbarisch zu Tode quälen. Hunderte Leute rufen ihm zu: "Steig herab". Er schafft es nicht sondern beschwert sich bei Gott_1, warum er verlassen wurde. Irrsinnigerweise ist Gott 1 nach diesem gräßlichen Blutopfer, das an Altarschlachtereien aus der Abraham-Zeit erinnert, wieder happy und glücklich mit den Menschen.
Am Weltverlauf ändert die Hinrichtung aber überhaupt nichts. Es wird gesündigt wie eh und je und das versprochene Reich Gottes bleibt aus. Die angedrohte Hölle brutzelt weiterhin, daher fragt sich, was das ganze Jesusdrama überhaupt gebracht hat.
dann ist der Glauben aber bis ins letzte Detail durchdacht.
Der Glaube wurde nicht von Menschen erschaffen. Lass dir nichts einreden von Lügen wie die obige.
Nein, es gibt keine Prüfung.
Aber Gott möchte nicht, dass wir an ihm zweifeln. Zweifel und Lügen sind von Satan, eines seiner größten Meisterstücke sind eben diese unzähligen Religionen
Religion ist Opium fürs Volk. Dient allein dem Machtanspruch der Könige und Herrschenden.
Richtig. Religion wird viel zu sehr missbraucht und ist Angst, Zwang und schädliche Einschränkung
Nein. Du lässt ja keine Ameise geradeaus durch den Strohhalm rennen, wenn du schon vorher weißt, dass sie am anderen Ende herauskommen wird.
Wer sagt, dass sie keine Kehrtwende vollführen wird und beim Anfang wieder herausklettert? Zweifelst Du daran?
Gruß Fantho
Sie dreht sich nicht um, darum geht es ja.
Für ein Wesen, dass die Zukunft kennt, ist die Zukunft bereits geschrieben, wie die Vergangenheit es ist und unabänderlich. Es gibt keine Möglichkeiten, es gibt nur das eine, unvermeidliche Resultat.
Die einzige Möglichkeit, und dann ist es auch nicht "Gott" der uns bestraft, wäre, wenn das alles eine Simulation in "seinem Kopf" wäre, um zu wissen, was er nicht weiß. Aber selbst dann wäre unsere Existenz nichts weiter als ein Wimpernschlag. So ist das eben mit dem großen Ganzen.
Sie dreht sich nicht um, darum geht es ja.
Ok...also eine Ameise ohne Meise ;-)
Für ein Wesen, dass die Zukunft kennt, ist die Zukunft bereits geschrieben, wie die Vergangenheit es ist und unabänderlich. Es gibt keine Möglichkeiten, es gibt nur das eine, unvermeidliche Resultat.
Welches Wesen kennt die Zukunft eines jeden?
Gruß Fantho
Einem Wesen, dem man nachsagt es sei allwissend und würde die Geschehnisse alles uns bekannten und unbekannten lenken.
Religion ist immer ein Irrweg. Das unterscheidet Religion eben von einem Königreich.
Religion ist immer ein Irrweg
Zumeist ja...
...aber auch das Königreich ist solch ein Irrweg...
Gruß Fantho
Religion ist immer ein Irrweg, nicht nur zumeist. Hat der Mensch keine Religion, probiert es mit Ideologie.
aber auch das Königreich ist solch ein Irrweg
Und doch maßt sich Gott an beides zu sein, nicht besser als Gilgamesh. Aber worauf ich damit eigentlich hinaus wollte ist; Wäre es keine Religion, wäre es ein Königreich. Jedenfalls in unseren Augen.
Das Beispiel ist im Kommentar vorhanden. Setze dich bitte auch mit anderen Religionen auseinander.
Nein, denn Gott bietet uns an, dass wir Ihn finden werden, wenn wir Ihn ernsthaft suchen, so wie es in Matthäus 7,7-8 steht:
- "Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan."
WENN es ihn gäbe, dann wollte er das wohl!
Da es ihn aber nicht gibt, lautet die Antwort: Nein!
Dann hast du die Übelstory vom Hiob nicht verstanden mein Lieber.