Wie wenig JESU sich vor Golgatha im zweiten Range offenbart, was ja in die Irre hätte führen müssen, so wenig ist der EINE GOTT als Trinität zu lehren.
Es ist zu beachten, dass CHRISTUS vor Golgatha der Menschen wegen das Gottsein sehr bedeckte, bloß den Treuen einen Einblick in Sein ICH gewährte. Und nur Johannes konnte es begreifen und setzt seine diesbezügliche Erkenntnis als Vermächtnis an den Anfang seines Evangeliums. Die ersten fünf Verse sind nahezu von überwältigender Klarheit, die sich dann in den fast allseits unverstandenen Patmos Bildern widerspiegelt.
Wie wenig JESU sich vor Golgatha im zweiten Range offenbart, was ja in die Irre hätte führen müssen, so wenig ist der EINE GOTT als Trinität zu lehren. Seine UR-Göttlichkeit bezeugt ER in der Frage: ,Wer ist Meine Mutter, wer sind Meine Brüder?‘ Diese oft zu seicht behandelte Frage zeigt, dass ER für sich weder welt- noch naturgebunden ist. Wäre ER auch GOTTES Sohn, so zwar der eingeborene, aber nicht der einzige, weil die verstandesmäßige Auslegung den Zusatz braucht: ,Wer den Willen tut Meines Vaters im Himmel, der ist Mein Bruder, Schwester und Mutter‘ (Matt. 12, 48–50).
Die hier angezeigte innere Verwandtschaft zwischen JESU und den Menschen gibt jene zwischen GOTT-VATER und allen Kindern kund. Wie unrichtig das Dogma ,Maria, Mutter Gottes‘ ist, genau so unrichtig das von ,Gott, der Sohn‘ als Zweitgestalt. Schließlich müsste in das Mutter-Gottes-Dogma auch der VATER einbezogen werden, weil Maria nicht den einen GOTT gebären, dem anderen geschöpflich zugehören kann. Ansonst wäre sie die Göttin, Schöpferin der Trinität, mit oder ohne Formen, geteilt oder ungeteilt. Welch verwirrende Unklarheiten bringen diese Dogmen mit sich!
Vertiefend habe ich dieses Thema in dieser GF-Diskussion ausgeführt:
Mehrere Gottesnamen bedeuten keine gesonderten Personen, wie man vor der Kirchenepoche keine Trinität kannte.Was sagt GOTT von sich selbst? Zwei Dinge ergeben die wahre Bahn:
Erstens das unanfechtbare Selbstzeugnis des Höchsten: Exodus 20,3: „Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine Götzen haben neben Mir!“
Zweitens Sein Selbstzeugnis durch Jesaja: Jesaja 43,11: „Ich, der Herr, und dein Erlöser; dein Erbarmen; Ich bin der Heilige in Israel; außer MIR ist kein HEILAND!“
Dazu Jesajas Gebet: Jesaja 63,16: “Du, Herr, bist unser Vater und unser Erlöser; von alters her ist das Dein Name!“
Erst wenn alle Christen zur hehren Ein-Gott-Lehre zurückgefunden haben, zu dem GLAUBEN, der aus GOTT allein selig macht, wird man alle wunden Punkte merken. Alsdann gibt es keine Trinität, keinen CHRISTUS – unser Bruder, sondern nur den EINEN GOTT, den HEILAND von alters her! Das sind keine Personen wie wir, wie die Kirche die Trinität als Personen bezeichnet: Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der heilige Geist. Nein, schon in der Bibel kann, wer nur will, ganz klar erkennen, dass CHRISTUS GOTT Selber ist. Man geht nur über diese wunderbaren Stellen hinweg, man liest sie oberflächlich und oder lässt sie überhaupt ganz weg. CHRISTUS ist GOTT. Und aus diesem GOTT-Herzteil ist die Liebe auf die Welt gekommen als Wort, als Menschensohn und hat die Erlösung gebracht.
Wenn man, dem Wunderbaren von GOTTES Offenbarung folgend, anerkennt, dass die Stilisierung einer Trinitäts-Dogmatik unhaltbar geworden ist, dann muss die hohe Straße eingeschlagen werden, oder die gesamte Christenheit kommt nie zur Einigung nach GOTTES LEHRE!
1 Antwort
Grüss Gott Thomas021
Jesus Christus ist der zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordene - in Ewigkeit gezeugte Sohn Gottes, - das Ewige Wort Gottes - Gott Selbst:
Höre bzw. lies bitte hier besonders die von mir hervorgehobenenen Verse:
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Joh 1,1Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.Joh 1,2Im Anfang war es bei Gott.Joh 1,3Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.Joh 1,4In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.Joh 1,5Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst.Joh 1,6Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.Joh 1,7Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.Joh 1,8Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.Joh 1,9Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, / kam in die Welt.Joh 1,10Er war in der Welt / und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.Joh 1,11Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.Joh 1,12Allen aber, die ihn aufnahmen, / gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, / allen, die an seinen Namen glauben,Joh 1,13die nicht aus dem Blut, / nicht aus dem Willen des Fleisches, / nicht aus dem Willen des Mannes, / sondern aus Gott geboren sind.Joh 1,14Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit.Joh 1,15Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.Joh 1,16Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, / Gnade über Gnade.Joh 1,17Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.Joh 1,18Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
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Gott offenbart Mose Seinen Namen in Ex 3,14:
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ICH BIN, DER ICH BIN
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Bitte höre weiter die Selbstoffenbarung Jesu Christi als die Zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit - GOTT Selbst:
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Joh 8;58
JESUS ERWIDERTE IHNEN: AMEN, AMEN ICH SAGE EUCH, NOCH EHE ABRAHAM WURDE, BIN ICH.
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Joh. 10;30
I C H UND DER VATER SIND EINS
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Joh. 12;45
WER M I C H SIEHT, SIEHT DEN VATER
+
Joh. 11;25
I C H BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN
+
Joh.8;12
I C H BIN DAS LICHT DER WELT
+
Joh. 14;6
I C H BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN, NIEMAND KOMMT ZUM VATER AUSSER DURCH MICH
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Joh. 6;51
I C H BIN DAS LEBENDIGE BROT, DAS VOM HIMMEL HERABGEKOMMEN IST. WER VON DIESEM BROT ISST, WIRD IN EWIGKEIT LEIBEN.
DAS BROT, DAS ICH GEBEN WERDE, IST MEIN FLEISCH, (ICH GEBE ES HIN ) FÜR DAS LEBEN DER WELT
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Joh 6,53
JESUS SAGTE ZU IHNEN: AMEN, AMEN, DAS SAGE ICH EUCH:
WENN IHR DAS FLEISCH DES MENSCHENSOHNES NICHT ESST UND SEIN BLUT NICHT TRINKT, HABT IHR DAS LEBEN NICHT IN EUCH
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Durch die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria ist unser Erlöser und Heiland Jesus Christus, der zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordene - in Ewigkeit gezeugte - Sohn Gottes, Gottes Ewiges Wort, Gott Selbst, in die Welt gekommen.
Bei der Verkündigung begrüsste der Erzengel Gabriel Maria mit den Worten:
"Gegrüsset seist Du Maria voll der Gnade, der Herr ist mit dir" (Lk 1,28)
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Maria ist die makellose Jungfrau - + Dogma: Maria -Jungfrau vor, in und nach der Geburt
+ - sie ist voll der Gnade - + Dogma: Maria ohne Erbsünde empfangen + - aufdass aus ihr der Fleisch gewordene Sohn Gottes, Jesus Christus, Gott Selbst, hervorgehen konnte.
Daher ist sie auch Mutter-Gottes - Dogma: Maria Gottes-Mutter- .
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http://katholischpur.xobor.de/t5f5-Die-Marianischen-Dogmen.html
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Aus dem hl. Evangelium nach Lukas:
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Lk 1,35 Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
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Die Ewige Wahrheit Jesus Christus - empfangen vom Heiligen Geiste, geboren aus der Jungfrau Maria !
Fortsetzung aus vorherigem Textfeld:
12. Nun soll man noch den vierten Fall betrachten. Als ich am Ostersonntag aus dem Grabe auferstanden bin, kamen bei Morgendämmerung sieben Frauen zu meinem Grabe, darunter Meine Leibesmutter und die allgemein geringgeschätzte öffentliche Sünderin Maria Magdalena, aus der Ich sieben Teufel ausgetrieben habe. Und welche von diesen Zweien habe Ich vorgezogen, Meine Mutter oder Magdalena? Man würde fast voraussetzen, Maria wäre die würdigere! Und was geschah? Die öffentliche Sünderin Magdalena, die Mich aller Glut ihres Herzens liebte (weil sie Mich nur für einen großen Propheten hielt), war sie die erste und die bevorzugteste von Allen, denn ihr erschien Ich zuerst!
13. Diese vier Beweise sollen euch genügen, daß Ich Allen der gleiche Vater bin, und niemanden bevorzuge und niemanden bevorzugen kann, weil ein jeder aus sich selbst das werden muß, was er werden will. Andererseits betrachtet, wie kann Ich Einen bevorzugen, den Anderen aber hintan setzen!? Bin nicht Ich Selber euer Geist, soll Ich in einer Person weniger Der sein, Der Ich bin, als in einer anderen!? Sehet, welcher Unsinn, welche grobe Unwissenheit, trotz der vielen Beweise in der Bibel.
14. Aus den vorliegenden Aufklärungen erseht Ihr nun klar, daß in der unfehlbaren römisch-katholischen Kirche die Lehre über Maria grundfalsch, daher eine Irrlehre ist.
15. Ich habe durch diese vier Beispiele euch die Beweise geliefert, daß bei Mir alle Menschen gleich sind, und durch große Liebe und Liebeswerke jeder Mensch ohne Ausnahme groß an Ansehen bei Mir werden kann; und daß Ich keine Handlanger Meiner Gnaden aufgestellt habe. Am allerwenigsten würde Ich die geldgierigen Priester dazu bevorzugen.
16. Die Bezeichnung Mutter Gottes ist eine falsche, denn Gott ist von Ewigkeit und hat nie einen Vater noch eine Mutter gehabt. Nennt daher Maria: „die (Leibes-) Mutter Jesu". Maria war eine jungfräulich keusche Mutter Meines menschlichen Fleischleibes, während andere Mütter unkeusche Empfängerinnen ihrer Kinder sind. Das ist der ganze Unterschied zwischen Maria und einer weltlichen Mutter. Daß sie jetzt ein großer Geist ist, das sind ihre speziellen Verdienste, und diese kann sich und wird sich nach und nach ein jedes erwerben; denn zuletzt müsset ihr doch Alle in Mir aufgehen und eins mit Mir werden, wie der Menschensohn Jesus Eins geworden ist.
(Dkt. durch F. Sch. Graz, 24.-26. August 1899)
Kapitel 164
(...) daß man Maria zu einer Heiligen, das heißt soviel als zu einer Göttin neben Mir, somit zur Schöpferin der Welt und Mutter des Menschengeschlechtes durch die Bezeichnung „Heilige Maria" neben Mir aufgestellt und ihr alle anbetende Ehre angetan hat, war grobheidnisch, weil durch die Bezeichnung „heilig", sie in Meinen Rang als Gott, Schöpfer und Vater des Menschengeschlechtes und zugleich als Königin und Richterin des Himmels und der Erde aufgestellt, während sie nur ein hoher Geist und eure Schwester nach Seele und Leib ist; eurer Schwester werdet ihr doch nicht göttlich Verehrung erweisen und Mich dadurch hintanstellen?!
Sollen wir nun etwa den ang "Offenbarungen " eines Franz Schumi glauben, die niemals "Offenbarungen" sind sondern nichts als Selbstgespräche unter Einflüsterungen des gefallenen Engels - oder der SELBSTOFFEBARUNG Gottes durch, mit und in Jesus Christus und der unfehlbaren Lehre Seiner Braut, der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche ? Ich denke, die Antwort dürfte klar sein. Alleine in der immerwährenden Lehre der römisch katholischen Kirche will der Heilige Geist gehört werden !
Franz Schumi passt in denselben Rahmen wie Luther: Eigenmächtig erfundene "Lehren", die sich über den Heiligen Geist stellen wollen.
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Du behauptest, dass Jesus der Vater sei !?
Nun die Frage: Was für ein Opfer soll es denn sein, wenn der Vater sich selbst opfert ? Für wen ?
Ein Opfer bedingt immer einen Geopferten und einen gleichsam Empfänger; ergo kann sich nur der in Ewigkeit gezeugte Sohn Gottes Seinem Vater zur Sühne der Sünden der Welt aufopfern, so wie es auch geschehen ist.
Ja, Gott opfert Sich Selbst auf, aber in Seiner Zweiten Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, als der in Ewigkeit gezeugte Sohn zur Verherrlichung des Vaters, der Ersten Person. Und Mensch wird Er durch die Kraft des Heiligen Geistes, der Dritten Person - empfangen vom Heiligen Geist, geboren aus der Jungfrau Maria.
Die Erlösung ist wie auch die Schöpfung ein trinitarischer Vorgang.
EIN Gott in DREI WESESGLEICHEN PERSONEN.
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Wir römisch Katholiken beten die Heiligen NICHT an, SONDERN VEREHREN sie.
Maria gebar dem Fleische nach unseren Herrn und GOTT Jesus Christus, die Zweite PERSON der Allerheiligsten Dreifaltigkeit; ergo ist sie GOTTES-Gebärerin / GOTTES- Mutter !
Unser Erlöser und Heiland nahm Fleisch Hand durch das "Ja", das"Fiat" - "Es geschehe" der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria.
Ihr gebührt somit die grösste Ehre unter allen Heiligen, denn ohne sie hätten wir keinen Erlöser und Heiland, keinen GOTT-Menschen Jesus Christus, in dem freilich nur eine Person existiert, die GÖTTLICHE als der Zweite PERSON der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Maria ist als einzig erschaffener Mensch ohne Erbsünde empfangen, aufdass aus ihrem makellosen jungfräulichen Schoss der Sohne Gottes, Gott Selbst, dem Fleische nach hervorgehen konnte.
Unter dem Kreuze schenkte unser Herr und Gott Jesus Christus Seine Mutter auch uns zur Mutter ! Der hl. Johannes steht für die gesamte Menschheit.
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"Sollen wir nun etwa den ang "Offenbarungen " eines Franz Schumi glauben,"
Selbstverständlich haben wir dem durch den GOTTES-Propheten Franz Schumi geoffenbarten WORT GOTTES zu glauben, zumal dies völlig im Einklang mit dem in der Bibel geoffenbarten WORT GOTTES ist. Du bist anderer Meinung? Dann zeige mir die Bibeltextstellen, die uns auffordern Maria als Mutter GOTTES anzusehen (das physische Gebären des physischen Körpers von JESUS ist hier nicht gemeint, wo sie also bezogen auf das Erdenleben Mutter von Jesus war), die uns weiter auffordern diesen Marienverehrungskultus der katholischen Kirche mit Rosenkranzbeten durchzuführen und Maria als "Heilige Mutter Gottes" anzureden. Nur GOTT allein ist heilig! Kein Geschöpf hat sich da heilig zu nennen. Somit ist auch die Heiligenverehrung und Heiligsprecherei der kath. Kirche barste Gotteslästerung.
"Du behauptest, dass Jesus der Vater sei !? Nun die Frage: Was für ein Opfer soll es denn sein, wenn der Vater sich selbst opfert ? Für wen ?"Wer ist JESUS CHRISTUS?
JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen (siehe Kol. 2,9) Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.
Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt. ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲
Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet JESUS nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.
Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob JESUS nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass JESUS einmal mit der Barmherzigkeit, also dem VATER selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil ER es selber ist, spricht (vergl. Jesaja 9,5, wo in Bezug zu JESUS von EWIG-VATER die Rede ist!!!). Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR-GOTT hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der VATER. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen. Tief verneige ich mich vor Dir o JESU, mein Herz erbebt vor Liebe zu Dir, Du gnädiger und barmherziger GOTT!
Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.
Bitte lass ab von diesem gefährlichen menschengedachten Unsinn um Deines Seelenheiles Willen !
Widme Dich der unfehlbaren Lehre der Kirche, die Du offenbar nicht zu kennen scheinst. Im Katechismus der Katholischen Kirche erfährst Du, weshalb Du auf einem gefährlichen Irrweg läufst:
https://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM
Oder die Kurzzusammenfassung des Katechismus in Frage- und Antwortform:
https://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html
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"Bitte lass ab von diesem gefährlichen menschengedachten Unsinn um Deines Seelenheiles Willen !"
Lenke bitte nicht vom Thema ab. Belege lieber mit der Bibel Deine Behauptungen, wo Du aus GOTT buchstäblich 3 Personen machen willst, und dem Marienverehrungskultus der katholischen Kirche. Wo steht solches in der Bibel?
"Widme Dich der unfehlbaren Lehre der Kirche,"
Wo steht in der Bibel, dass wir den Lehren von menschengemachten Kirchen folgen sollen??? Hat nicht vielmehr JESUS davor gewarnt? JESUS warnte vor den Traditionen und Lehren von Menschen, die sich von der ursprünglichen Botschaft GOTTES entfernen, wie das jetzt hier beim Thema Trinität und Marienverehrung der Fall ist, denn Du wirst mir dazu keine Bibeltextstellen aufzeigen können. Wie können diese Lehren unfehlbar sein, wenn GOTT sie gar nicht geoffenbart hat???
Matthäus 15, 3-9: JESUS kritisiert die Pharisäer für ihre Traditionen und Lehren, die nicht auf GOTTES Geboten basieren. ER sagt: "Vergeblich verehren sie mich, indem sie Lehren vortragen, die Gebote von Menschen sind."
Markus 7, 7-9: JESUS betont, dass die Menschen ihre eigenen Traditionen und Lehren über GOTTES Gebote stellen.
Kolosser 2, 8: Paulus warnt vor "Philosophie und leerem Trug", die sich auf menschliche Überlieferungen stützen, anstatt auf CHRISTUS.
"Bitte lass ab von diesem gefährlichen menschengedachten Unsinn um Deines Seelenheiles Willen !"
Aber wenn Du diesen Rat, den Du mir hier gibst, auf Dich selbst anwendest, dann passt es ganz exakt. Ist doch immer wieder interessant, wie die Menschen sich selbst sprechen mit dem, was sie anderen vorwerfen, auch wenn Du das im Erdenlben nicht wirst einsehen wollen.
Ich will aus Gott nicht "drei Personen" machen, was soll diese Unterstellung ! Die Rede ist vom EINEN Gott in DREI WESENSGLEICHEN Personen.
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Mt 28,16Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.Mt 28,17Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.Mt 28,18Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.Mt 28,19Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf DEN NAMEN DES VATERS und DES SOHNES und DES HEILIGEN GEISTES,Mt 28,20und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
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Die römisch katholische Kirche alleine ist die von unserem Herrn und Gott Jesus Christus gegründete Kirche und alleine ihr hat Er die Vollmacht für das Lehr-, Hirten- und Priesteramt übergeben:
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Mt 16,18ICH aber sage DIR: DU BIST PETRUS und auf DIESEN FELSEN werde ich EINE KIRCHE bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.Mt 16,19Ich werde DIR die Schlüssel des Himmelreichs geben; was DU auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was DU auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
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Und dieses verbissene "Es steht nicht in der Bibel", unfassbar!
NIEMALS kann alles in der Bibel alleine stehen, dies hat unser Herr und Gott Jesus Christus Selber angemahnt:
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Joh 16,12NOCH VIELES HABE ICH EUCH ZU SAGEN, ABER IHR KÖNNT ES JETZT NICHT TRAGEN. Joh 16,13Wenn aber jener kommt, der GEIST DER WAHRHEIT, WIRD ER EUCH IN DIE GANZE WAHRHEIT führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Joh 16,14Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden. Joh 16,15Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.
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Die hl. Tradition - die Überlieferung als die zweite Säule der Lehre der Kirche !
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Korrigiere mich: Bei Mt 16,18 muss es natürlich richtig heißen:
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ICH aber sage DIR: DU BIST PETRUS und auf DIESEN FELSEN werde ich
+MEINE+
KIRCHE bauen....
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Im Verhältnis zur Maria des Katholizismus ist Jesus Christus eine untergeordnete Figur. Er wird fast nur entweder als hilflosen Säugling an der Brust seiner Mutter, als Kleinkind an ihrer Seite oder als lebloses Opfer des Kreuzes über ihren Knien liegend dargestellt - man denke an die berühmte Pieta von MichelangeIo. Er war zwar einmal ein Säugling und ein Kleinkind, aber das ist Vergangenheit. Nur der Katholizismus stellt ihn noch heute so dar, als sei es Gegenwart.
Diese verfälschende Darstellung Jesu Christi findet sieh nicht nur in der offiziellen katholischen Kunst und Literatur, sondern auch in den angeblichen »Erscheinungen«. Zu nennen wären da die Marienerscheinungen von Fatima in Portugal, der die Päpste und besonders Johannes Paul II. so große Bedeutung beimessen, An ihnen wird sehr deutlich, wie Christus an den Rand gedrängt und Maria an seine Stelle gesetzt wird. Mehrmals begleitete das »Jesuskind« seine Mutter »Maria«, als diese als »Unsere Liebe Frau von Fatima« erschien. Der offizielle Bericht zur Erscheinung lautet wie folgt:
Am 10. Dezember 1925 erschien der Lucia die allerheiligste Jungfrau Maria mit dem Jesuskind an ihrer Seite, erhöht auf einer Wolke aus Licht.
Unsere Liebe Frau legte die eine Hand auf Lucias Schulter, während sie in der anderen ein Herz in einem Kranz von spitzen Dornen hielt. Darauf sprach das Jesuskind:
Habt Mitleid mit dem Herzen eurer allerheiligsten Mutter. Es ist umgeben von Dornen, mit denen undankbare Menschen es immerzu stechen. Und es ist niemand da, der sie in einem Akt der Sühne fortnimmt.
Wie können Katholiken solchen so offenkundig falschen Lehren nur blindlings Glauben schenken? Die »Maria« und der »Jesus«, die dort in Fatima erschienen sind, haben sich durch die Irrlehre, die sie verbreiteten, als maskierte Dämonen erwiesen. Am 15. Februar 1925 drängte das »Jesuskind« noch einmal die Katholiken, »diesen Sühnedienst am unbefleckten Herzen seiner Heiligen Mutter« hinauszutragen und zu verbreiten, Und es verkündete: »Diese Wiedergutmachung muß dem Herzen Mariens geleistet werden, damit die Menschheit errettet werden kann!«
Was für eine Perversion des schlichten Evangeliums von der Erlösung aus Gnade durch Glauben an das Erlösungswerk Christi! Und doch wird solche Kunde durch die »eine wahre Kirche« verbreitet, die damit die erstaunliche Präzision der Vision des Johannes unter Beweis stellt.
Daß diese Erscheinung »Jesu« ein betrügerischen Geist war, hätte schon an seinem Auftreten als kleines Kind deutlich werden müssen. Jesus Christus war ungefähr 33 Jahre alt, als er gekreuzigt wurde. Nun, nachdem er Satan, Tod und Hölle überwunden hat, sitzt er zur Rechten des Vaters im Himmel als reifer Mann, dessen verherrlichter Auferstehungsleib noch immer die Kreuzigungsmale trägt. Der Apostel Johannes schaute Jesus, wie er jetzt ist, und er beschreibt ihn in Offenbarung 1,13-18. Seine Majestät war so gewaltig. daß Johannes wie tot vor seinen Füßen niederfiel. Doch der Katholizismus hält daran fest, ihn noch heute als hilflosen Säugling darzustellen oder als kleines Kind, das auf seine Mutter Maria angewiesen ist. Somit wäre sie die eigentliche »Königin des Himmels«.
Wenn wir denen, die diese Erscheinungen schauten, zubilligen, die Wahrheit gesagt zu haben, dann müssen ihnen zwei Geister begegnet sein - der eine in Gestalt einer Frau und der andere in Gestalt eines Kindes. Waren es Maria und Jesus? Sicher nicht, Es können nur Dämonen gewesen sein, die Satans Lügen verbreiten. Die vielen Manienerscheinungen überall auf der Welt und die Tatsache, daß Millionen Menschen ihren Verheißungen glauben, sind die Erfüllung der Prophetie von Paulus:
Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind ...(1. Tim. 4,1-2).
Nichts ist Unsinniger als in Ich bin Worten den Gottesnamen hineinzudeuten!!
Was ist mit dem Blindgeborenen der bezeugt "Ich bin es", ist er dir auch dein Gott, muss ja so sein wenn er sich da als Gott bezeugt hätte, immerhin fand er wohlgefallen bei Jesus dem Gesalbten.
Und wenn dir der heilige Geist eine Person ist, warum ging er nicht als Vater Jesu ein wo er doch Maria überschattete??
Natürlich weil klar ist dass man ihn als Kraft aus der Höhe zu bezeugen weiß, nicht aber als Person.
Die von Dir zitierten Bibel-Textstellen bestätigen nicht Deine Aussage:
sondern bestätigen im Gegenteil das, was ich oben im Diskussionsthema ausführte und vertiefend in Kommentaren unter die Antwort von "Nordlicht979" schrieb. Bitte dort nachlesen, damit ich es hier nicht wiederholen brauche.
Auch der Marienverehrungskutus der katholischen Kirche mit der Rosenkranzbeterei ist eine sehr schlimme Irrlehre:
Von Franz Schumi im Buch "Gebetbuch" wurde 1899 bereits eine Offenbarung zum Thema "Maria" niedergeschrieben, worin JESUS selbst darauf hinweist was für eine Irrlehre der Marienverehrungskultus ist, und wie er bereits zu seiner Erdenzeit voraussah, was in späteren Zeiten für ein verdrehter Kultus um Maria entstehen würde und deshalb in ganz bestimmter Weise zu Maria sprach, wie es auch in der Bibel dokumentiert ist.
Hier prägnante Auszüge. Den vollständigen Text bitte direkt in Franz Schumi "Gebetbuch" nachlesen, Kapitel 159 - 164
Auszug aus Kapitel 160:
(...)
8. Nun wollen wir sehen, was das neue Testament darüber sagt, wo Meine Lehre durch Meine Jünger verzeichnet aufbewahrt ist. Beim Evangelisten Matthäus, Kapitel 12, Verse 46-50 wird erzählt, daß Maria und Meine Halbbrüder, Söhne Josefs aus der ersten Ehe, Mich besuchen kamen, als ich in die Nähe von Nazaret kam und dort lehrte. Ich, der Ich in die ferne Zukunft sah, was man aus Maria machen werde, benützte diese Gelegenheit, um den Menschen zu zeigen, daß vor Mir niemand aus Meinen Kindern einen Vorzug hat und daß Ich allen der gleiche liebevolle Vater bin, und daher, als Mir ein Zuhörer sagte, daß meine Mutter und Meine Brüder draußen sind und Mich suchen, entgegnete Ich, ihn fragend: Siehe hier Meine Muter und Meine Brüder! Denn wer den Willen Meines himmlischen Vaters tut, der ist Mir Bruder und Schwester und Mutter. Nun ließ Ich sie noch ein wenig draußen stehen und dann ließ Ich Mich herbei, sie herein zu Mir zu rufen.
9. Nun wie erging es Maria auf der Hochzeit zu Kaana in Galiläa, als sie zu Mir sagte, daß kein Wein mehr vorhanden sei? Ich schlug ihr rundweg ab ihre innere Bitte, Ich möge einen neuen Wein schaffen, indem Ich ihr ins Wort fiel: „Weib, was geht das Dich und Mich an?" Ich habe damit für alle Zukunft einen Beweis geliefert, daß Maria kein Vorrecht bei Mir hat und keine Bevorzugung vor anderen Menschen genießt. Ich nannte sie auch nicht Mutter, sondern „Weib"; denn Ich war niemandes Sohn. Mein Geist war der ewige Ursprung in Sich. Mein Leib war nicht nach natürlichen, sondern nach göttlichen Gesetzen erzeugt und war somit nicht eigentlich des „Menschen Sohn", sondern nur ein gefestigter Geist.
10. Dasselbe geschah unter dem Kreuze, Ich sagt zu Maria: Weib siehe dein Sohn; und dem Jünger Johannes sagte Ich: (Johannes) Siehe deine Mutter. Und warum geschah dies, daß Ich Meine Leibesmutter zur Zeit Meines dreijährigen Lehramtes nicht als Mutter bezeichnete? dies geschah deshalb, weil Ich damals Meinen menschlichen Leib schon ganz vergöttlicht hatte, daß nichts mehr menschliches aus Maria in Mir war. Ich war pur Gott und Mein Leib nur die gefestigt gehaltene Hülle über die Gottheit Christi. Denn hätte Ich noch Bestandteile aus dem Blute Meiner Leibesmutter an Mir gehabt, so wäre Ich noch kein reiner göttlicher Geist, somit noch menschlich gewesen.
11. Diese drei Fälle, in denen Ich als Gottesgeist und nicht als Mensch sprach, und daher Maria nicht als „Mutter Gottes" anerkannte, beweisen ganz das Gegenteil von dem, was die Priester euch lehren. Oben sagte Ich, daß Mir nur derjenige Mutter, Bruder und Schwester ist, der den Willen Gottes tut; der zweite und dritte Fall bestätigt den ersten, und zeigt euch, daß Ich Maria ganz anders behandelte, als wie auch die Kirche lehrt. Die Kirche erzählt euch von den großen Verdiensten Marias, daß sie Gottes Mutter geworden. Wer aber Meine Haushaltung und Jugendgeschichte gelesen hat, weiß ganz gut, daß Maria gar keine Verdienste vor der Empfängnis hatte, sondern, daß sie ein willenloses Werkzeug in Meiner Hand war. Ihre Verdienste fangen erst mit Meiner Geburt an. Diese erstrecken sich aber bloß auf ihre eigene Person; nicht aber, daß man wegen ihrer Mich jetzt hintansetze und sie allein zur göttlichen Gnadenspenderin an die römischen Priester mache, wie es die römische Kirche lehrt.
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