Grüss Gott l3487171

Indem sich ein Mensch seine Sündhaftigkeit eingesteht in der Erkenntnis, dass er der der Erlösung bedarf, macht er bereits einen entscheidenden Schritt Richtung Wahrheit, denn unser Herr und Gott Jesus Christus ist als Erlöser für die Sünder gekommen.

Uns römisch Katholiken ist die Gnade des hl. Sakramentes der Busse / der Beichte geschenkt, kraft dessen uns der Priester an Christi statt (!) von den aufrichtig und ehrlich gebeichteten Sünden losspricht.

Dieses Sakrament trägt weitere gute Früchte, indem es in der Seele auch heilend und stärkend wirkt. Dies trägt wiederum dazu bei, dass der Mensch in Versuchungen bestehen kann, bzw. die Kraft findet, Gelegenheiten zur Sünde zu meiden !

Mehr dazu hier: RE: Gnadenquelle hl. Beichte ! - 4

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Grüss Gott Cogni Toni

Unsere Stammeltern - die ersten erschaffenen Menschen Adam und Eva - waren vor dem Sündenfall in voller Einheit von Geist und Leib.

"Die Triebe" ruhten denn gleichsam in einer wunderbaren Symbiose mit und im Geist. Somit war es ihnen alleine möglich den Weg der Sünde über den Geist zu gehen und somit den Einflüsterungen des gefallenen Engels - des einst schönsten erschaffenen Engels - zu erliegen, der ein erschaffenes - gemäss Gottes Zulassung immer noch mächtiges - Geistwesen ist und bleibt; dem menschlichen Geist in etwa so überlegen wie eine (negative) "Sonne" einer Glühbirne.

Die UR-Sünde / Erb-Sünde ( Erb-Schuld, nicht Erb-"Strafe") war jenes unheilvolle "Sein wollen wie Gott", das sich nicht mehr mit dem "Sein MIT Gott" begnügen wollte. Es war denn das Erliegen jener verführerischen Einflüsterung, dem Drang des Menschen über sich selbst hinaus zu wollen, nachzugeben. "Satanische Hinterlist "verprsach "Lebens- und Machtsteigerung". Das Lockende an der Frucht des verbotenen Baumes im Paradiese war denn die satanische Lüge der Möglichkeit der "Oeffnung der Augen"....."der "Schau der Geheimnisse"....."dem "Erkennen von Gut und Böse"...."dem "Werden "wie" Gott" !

Die Anstachelung zum Stolz (!), also genau zu dem, was für den jetzt gefallenen Engel zum ewigen Verderben geworden ist.

So trägt denn der Mensch durch den Sündenfall unserer Stammeltern Adam und Eva jenen Hang nach der ungeordneten Begierlichkeit in sich, die uns als ERB-Sünde übertragen wurde. Die Neigung zur Sünde ist denn gleichsam das "Erbe" satanischen Verführungs-Erfolges über unsere Stammeltern.

Freilich ist dies nur ein "Schein-Erfolg" gegenüber all jenen Menschen, die gewillt sind an den geschenkten Gnaden des HEILIGEN GEISTES mitzuarbeiten. Dessen mächtiges Wehen allein hinführen will zur ERLÖSENDEN LIEBE und BARMHERZIGKEIT des VATERS durch, mit und in Seinem zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordenen - in Ewigkeit gezeugten - SOHNE JESUS CHRISTUS, dem ERLÖSER von Sünde und Tod.

GOTT hat Seine Schöpfung - gemäss Seinem Ewigen Ratschluss - nach dem Sündenfall nicht aufgegeben ! SEINE unergründbar tiefe liebende Barmherzigkeit drängte Ihn, die gefallene Welt zu erlösen durch Seine SELBSTOFFENBARUNG und SELBSTAUFOPFERUNG ....und das WORT ist Fleisch geworden !...empfangen vom HEILIGEN GEISTE, geboren aus der Jungfrau Maria

JESUS CHRISTUS !

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Grüss Gott Jurii14

Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche:

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2351 Unkeuschheit ist ein ungeregelter Genuß der geschlechtlichen Lust oder ein ungeordnetes Verlangen nach ihr. Die Geschlechtslust ist dann ungeordnet, wenn sie um ihrer selbst willen angestrebt und dabei von ihrer inneren Hinordnung auf Weitergabe des Lebens und auf liebende Vereinigung losgelöst wird.

 

2352 Masturbation ist die absichtliche Erregung der Geschlechtsorgane, mit dem Ziel, geschlechtliche Lust hervorzurufen. „Tatsache ist, daß sowohl das kirchliche Lehramt in seiner langen und stets gleichbleibenden Überlieferung als auch das sittliche Empfinden der Gläubigen niemals gezögert haben, die Masturbation als eine in sich schwere ordnungswidrige Handlung zu brandmarken", weil „der frei gewollte Gebrauch der Geschlechtskraft, aus welchem Motiv er auch immer geschieht, außerhalb der normalen ehelichen Beziehungen seiner Zielsetzung wesentlich widerspricht". Der um ihrer selbst willen gesuchten geschlechtlichen Lust fehlt „die von der sittlichen Ordnung geforderte geschlechtliche Beziehung, jene nämlich, die den vollen Sinn gegenseitiger Hingabe als auch den einer wirklich humanen Zeugung in wirklicher Liebe realisiert" (CDF, Erkl. „Persona humana" 9).

Um ein ausgewogenes Urteil über die sittliche Verantwortung jener, die sich hierin verfehlen, zu bilden und um die Seelsorge danach auszurichten, soll man affektive Unreife, die Macht eingefleischter Gewohnheiten, Angstzustände und weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren berücksichtigen, welche die moralische Schuld vermindern oder sogar aufheben.

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Für römisch Katholiken steht jederzeit das hl. Sakrament der Busse / Beichte zur Verfügung, um sich von der Knechtschaft der Sünde befreien zu können. Durch eine regelmässige hl. Beichte, einhergehend mit dem regelmässigen Empfang der hl. Kommunion - dem unter der Gestalt von Brot mit Leib und Blut, mit Seele und mit Gottheit gegenwärtigen Herrn und Gott Jesus Christus - findet die Seele Kraft und Stärke, um auch ein Leben in Keuschheit führen zu können.

Ueber die Entwürdigung des Menschen durch die Pornographie lies bitte hier:

Pornographie: Hirtenbrief von Bischof William Finn

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Grüss Gott Answergirl900

Nach dem irdischen - dem leiblichen - Tode muss sich ein jeder Mensch vor der Ewigen Wahrheit Jesus Christus verantworten.

Katechismus der Katholischen Kirche:

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679 Christus ist der Herr des ewigen Lebens. Als dem Erlöser der Welt kommt Christus das volle Recht zu, über die Werke und die Herzen der Menschen endgültig zu urteilen. Er hat durch seinen Kreuzestod dieses Recht „erworben". Darum hat der Vater „das Gericht ganz dem Sohn übertragen" (Joh 5,22) [Vgl. Joh 5,27; Mt 25,31; Apg 10,41; 17,31; 2 Tim 4,1]. Nun aber ist der Sohn nicht gekommen, um zu richten, sondern um zu retten [Vgl. Joh 3,17] und das Leben zu geben, das in ihm ist [Vgl. Joh 5,26]. Wer in diesem Leben die Gnade zurückweist, richtet sich schon jetzt selbst [Vgl. Joh 3,18; 12,48]: Jeder erhält Lohn oder erleidet Verlust je nach seinen Werken [Vgl. 1 Kor 3,12-15]; er kann sich selbst sogar für die Ewigkeit verurteilen, wenn er vom Geist der Liebe nichts wissen will [Vgl. Mt 1232; Hebr 6,4-6; 10,26-31].

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Weiterführendes hier: Die Letzten Dinge

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Nein

Kein Mensch hat das "Recht" über das Leben eines ungeborenen Kindes "zu entscheiden", denn das von Gott erschaffene ungeborene Kind entwickelt sich ab der Empfängnis bereits ALS ein beseelter MENSCH und somit als ein natürliches Ebenbild Gottes; es besitzt also seine unantastbare Menschenwürde !

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Ps 139,13Denn du hast mein Inneres geschaffen, / mich gewoben im Schoß meiner Mutter.Ps 139,14Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. / Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.Ps 139,15Als ich geformt wurde im Dunkeln, / kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, / waren meine Glieder dir nicht verborgen.Ps 139,16Deine Augen sahen, wie ich entstand, / in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, / als noch keiner von ihnen da war.Ps 139,17Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, / wie gewaltig ist ihre Zahl!Ps 139,18Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. / Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.

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Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis bis zum natürlichen Tod

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Das einzig wahre Glaubensbekenntnis:

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Ich glaube

an den einen Gott,

den Vater,

den Allmächtigen,

der alles geschaffen hat,

Himmel und Erde,

die sichtbare und die unsichtbare Welt.

Und an den einen Herrn Jesus Christus,

Gottes eingeborenen Sohn,

aus dem Vater geboren vor aller Zeit:

Gott von Gott,

Licht vom Licht,

wahrer Gott vom wahren Gott,

gezeugt, nicht geschaffen,

eines Wesens mit dem Vater;

durch ihn ist alles geschaffen.

Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen,

hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist

aus der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.

Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,

hat gelitten und ist begraben worden,

ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift

und aufgefahren in den Himmel.

Er sitzt zur Rechten des Vaters

und wird wiederkommen in Herrlichkeit,

zu richten die Lebenden und die Toten;

seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

Ich glaube an den Heiligen Geist,

der Herr ist und lebendig macht,

der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,

der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,

der gesprochen hat durch die Propheten,

und an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.

Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.

Ich erwarte die Auferstehung der Toten

und das Leben der kommenden Welt.

Amen.

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Immer mehr Muslime finden zur Ewigen Wahrheit Jesus Christus und somit zur Liebe und Barmherzigkeit Gottes !

Denn sie erkennen, dass der Koran keine Offenbarung Gottes ist !

Der Koran leugnet die Gottheit Jesu Christi und somit auch die Allerheiligste Dreifaltigkeit.

Im Islam sind Gnade und Erlösung unbekannt.

Immer mehr Muslime erkennen die Ewige Wahrheit Jesus Christus:

"Joh 14,6 ICH BIN der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, ausser durch mich.

Auf einem Bild ist eine ehemalige Muslima zu sehen, die vor einem Kruzifix kniet; darunter steht:

"So einen Gott habe ich mein Leben lang gesucht !"

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Der Geburtstag der katholischen Kirche ist das Pfingstfest !

Aus dem Schott Mess- und Gesangbuch 1962:

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PFINGSTEN ist der GRÜNDUNGSTAG, die feierliche Einweihung der von Christus gestifteten Kirche.

Durch das Sprachenwunder ge­langte das Wort des Apostelfürsten Petrus unmittelbar zu den ver­schiedensten um ihn versammelten Völkern, und so wurde der Tag der Stiftung der Kirche zugleich ein reicher Erntetag Christi.

Der HL. GEIST ist vom ersten Pfingsttage an DIE SEELE der heiligen Kirche, des mystischen Leibes Christi; er belebt, leitet, lehrt und bewahrt sie vor jedem Irrtum.

Der Hl. Geist ist auch den einzelnen Gliedern der Kirche mitgeteilt: den Seelen, und bringt in ihnen das Leben der Gnade und Tugend hervor sowie die kostbaren Früchte des Geistes:«Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut, Sanftmut, Treue, Mäßigkeit, Enthaltsamkeit, Keuschheit» (Gal. 5, 22).

Das Wunder des heiligen Pfingsttages in Jerusalem wird in der Kirche immerdar fortgesetzt und fruchtbar gemacht im Sakramente der hl. Firmung.

Darum ist das Pfingstfest zugleich das Dankfest für die Firmgnade und mahnt dazu, sie in uns neu aufleben zu lassen.

Liturgisch ist das heilige Pfingstfest die Jubeloktav des Osterfestes(siebenmal sieben Tage), Vollendung und Abschluß Osterfestkreises.

In der Geistessendung wird das Erlösungswerk Christi besiegelt und an der Kirche zur Vollendung gebracht.

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Grüss Gott Lukla 12

Der hl. Paulus lässt keine Zweifel über die wahre Kirche Christi offen; es ist die eine heilige katholische und apostolische Kirche als der mystische Leib Christi (!), CHRISTUS Selbst ist Sein HAUPT. Die Gläubigen der römisch katholischen Kirche die Glieder des mystischen Leibes Christi:

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:---- "Eph 5,21-33:

Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus. Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus); denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch CHRISTUS das HAUPT der KIRCHE ist; er hat sie gerettet, denn SIE ist SEIN LEIB.

Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen. Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie CHRISTUS DIE KIRCHE geliebt und SICH FÜR SIE hingegeben hat, um sie im Wasser und durch das Wort REIN UND HEILIG zu machen.

So WILL ER DIE KIRCHE HERRLICH vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; HEILIG soll sie sein und makellos.

Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch CHRISTUS SEINE KIRCHE.

Denn WIR sind GLIEDER SEINES LEIBES. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein. Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es AUF CHRISTUS und DIE KIRCHE. Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann."--

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Unser Herr und Gott Jesus Christus hat alleine Petrus - als dem Felsen, auf dem ER Seine Kirche gestiftet hat - die Vollmacht zum Binden und Lösen - die Schlüssel zum Himmelreich - übergeben. Und somit an die Nachfolger Petri im Bischofsamt und ihre Mitarbeiter, die Priester der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche.

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Mt 16,18Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.Mt 16,19Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

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Die Worte der Ewigen Wahrheit Jesus Christus:

Joh 8;58

JESUS ERWIDERTE IHNEN: AMEN, AMEN ICH SAGE EUCH, NOCH EHE ABRAHAM WURDE, BIN ICH.

Joh. 10;30

I C H UND DER VATER SIND EINS

Joh. 12;45

WER M I C H SIEHT, SIEHT DEN VATER

Joh. 11;25

I C H BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN

Joh.8;12

I C H BIN DAS LICHT DER WELT

Joh. 14;6

I C H BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN, NIEMAND KOMMT ZUM VATER AUSSER DURCH MICH

Joh. 6;51

I C H BIN DAS LEBENDIGE BROT, DAS VOM HIMMEL HERABGEKOMMEN IST. WER VON DIESEM BROT ISST, WIRD IN EWIGKEIT LEIBEN.

DAS BROT, DAS ICH GEBEN WERDE, IST MEIN FLEISCH, (ICH GEBE ES HIN ) FÜR DAS LEBEN DER WELT

Joh 6,53

JESUS SAGTE ZU IHNEN: AMEN, AMEN, DAS SAGE ICH EUCH:

WENN IHR DAS FLEISCH DES MENSCHENSOHNES NICHT ESST UND SEIN BLUT NICHT TRINKT, HABT IHR DAS LEBEN NICHT IN EUCH

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Grüss Gott manpel109

Das Leben ist kein "Wunschkonzert". Und die "Reinkarnation" existiert nicht !

Die Allerheiligste Dreifaltigkeit - Gott - erschafft die Seele eines jeden Menschen bei der Empfängnis. ( Daher besitzt auch bereits jedes ungeborene Kinde seine Menschenwürde !) Der Seele wohnen Vernunft und freier Wille inne; jeder Mensch ist daher das natürliche Ebenbild Gottes.

Zu einem übernatürlichem Ebenbild und somit zu einem wieder angenommenen Kind Gottes wird der Mensch durch die hl. Taufe.

Die Seele ist nach ihrer Erschaffung unsterblich. Entweder wird sie kraft des Glaubens an die Barmherzigkeit Jesu Christi Anteil haben am Ewigen Göttlichen Dreifaltigen Leben oder ewige Gottesferne erleiden müssen - dies aufgrund der wissentlichen und willentlichen Zurückweisung der Barmherzigkeit Christi.

Jesus Christus als der zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordene - in Ewigkeit gezeugte - Sohn Gottes, Gott Selbst in Seiner Zweiten Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, spricht:

"Joh 14,6 . Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater ausser durch mich"

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Grüss Gott seraphiiine

Wenn Du Dich nach Gottes Liebe, nach Seiner Nähe innerlich sehnst, so ist das bereits ein leiser Ruf unseres Herrn und Gottes Jesus Christus, Dich im Streben nach Vollkommenheit auf den Weg zu einer immer inniger Verbindung mit IHM zu machen.

Ja, vielleicht solltest Du Dir auch überlegen, ob dies nicht gar ein Ruf zur Heimkehr in die römisch katholische Kirche sein kann. Hier findest Du die Schätze der GebetsTradition, die hll. Sakramente , v.a. der Busse / Beichte und der Eucharistie.

Im hl. Messopfer wird durch die Worte des Priesters das Kreuzesopfer unseres Herrn und Gottes Jesus Christus auf unblutig erneuert; in der hl. Wandlung wir durch die Wandlungs Worte des Priesters Brot und Wein zum Leib und Blut Christi; in der hl. Kommunion empfangen wir dann auch unter der Gestalt des Brotes den nun mit Leib und Blut, mit Seele und mit Gottheit gegenwärtigen Herrn und Gott Jesus Christus.

Ich schreibe Dir das, weil es keine innigere Verbindung mit unserem Herrn geben kann als die in der hl. Kommunion.

Sinne in einer stillen Stunde doch mal darüber nach.

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Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche:

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2351 Unkeuschheit ist ein ungeregelter Genuß der geschlechtlichen Lust oder ein ungeordnetes Verlangen nach ihr. Die Geschlechtslust ist dann ungeordnet, wenn sie um ihrer selbst willen angestrebt und dabei von ihrer inneren Hinordnung auf Weitergabe des Lebens und auf liebende Vereinigung losgelöst wird.

 

2352 Masturbation ist die absichtliche Erregung der Geschlechtsorgane, mit dem Ziel, geschlechtliche Lust hervorzurufen. „Tatsache ist, daß sowohl das kirchliche Lehramt in seiner langen und stets gleichbleibenden Überlieferung als auch das sittliche Empfinden der Gläubigen niemals gezögert haben, die Masturbation als eine in sich schwere ordnungswidrige Handlung zu brandmarken", weil „der frei gewollte Gebrauch der Geschlechtskraft, aus welchem Motiv er auch immer geschieht, außerhalb der normalen ehelichen Beziehungen seiner Zielsetzung wesentlich widerspricht". Der um ihrer selbst willen gesuchten geschlechtlichen Lust fehlt „die von der sittlichen Ordnung geforderte geschlechtliche Beziehung, jene nämlich, die den vollen Sinn gegenseitiger Hingabe als auch den einer wirklich humanen Zeugung in wirklicher Liebe realisiert" (CDF, Erkl. „Persona humana" 9).

Um ein ausgewogenes Urteil über die sittliche Verantwortung jener, die sich hierin verfehlen, zu bilden und um die Seelsorge danach auszurichten, soll man affektive Unreife, die Macht eingefleischter Gewohnheiten, Angstzustände und weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren berücksichtigen, welche die moralische Schuld vermindern oder sogar aufheben.

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Für römisch Katholiken steht jederzeit das hl. Sakrament der Busse / Beichte zur Verfügung, um sich von der Knechtschaft der Sünde befreien zu können. Durch eine regelmässige hl. Beichte, einhergehend mit dem regelmässigen Empfang der hl. Kommunion - dem unter der Gestalt von Brot mit Leib und Blut, mit Seele und mit Gottheit gegenwärtigen Herrn und Gott Jesus Christus - findet die Seele Kraft und Stärke, um auch ein Leben in Keuschheit führen zu können.

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Gott erschafft die Seele eines jeden Menschen bei der Empfängnis. ( Daher besitzt auch bereits jedes ungeborene Kinde seine Menschenwürde !) Der Seele wohnen Vernunft und freier Wille inne; jeder Mensch ist daher das natürliche Ebenbild Gottes.

Zu einem übernatürlichem Ebenbild und somit zu einem wieder angenommenen Kind Gottes wird der Mensch durch die hl. Taufe.

Die Seele ist nach ihrer Erschaffung unsterblich. Entweder wird sie kraft des Glaubens an die Barmherzigkeit Jesu Christi Anteil haben am Ewigen Göttlichen Dreifaltigen Leben oder ewige Gottesferne erleiden müssen - dies aufgrund der wissentlichen und willentlichen Zurückweisung der Barmherzigkeit Christi.

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Grüss Gott Mr Nobody47

Wir können es in einem Satz kurz fassen:

Der Koran ist keine Offenbarung Gottes !

Er leugnet die Gottheit Jesu Christi und somit die Allerheiligste Dreifaltigkeit !

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Grüss Gott trulystalked

Wenn Gott nicht existieren würde, hättest Du auch keinen Verstand und freien Willen !

In einer jeden von Gott bei der Empfängnis erschaffenen Seele wohnen Verstand und freier Wille inne und machen den Menschen somit zu einem natürlichen Ebenbilde Gottes.

Ein übernatürliches Ebenbild und somit ein wieder angenommenes Kind Gottes wird der Mensch durch das hl. Sakrament der Taufe.

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Grüss Gott Reddington98

Unser Herr und Gott Jesus Christus hat angemahnt, dass ein Mensch, der sich bewusst und gewollt bis zuletzt den geschenkten Gnaden des Heiligen Geistes widersetzt, jene Sünde begeht, die nicht vergeben werden kann, weil dies gleichsam dem "mein Wille geschehe" gleichkommt.

Dies bedeutet somit ein "Nein" zum "Vater unser....DEIN Wille geschehe...", denn der Wille des Vaters ist, dass alle Menschen gerettet werden und Gott ändert seinen Willen niemals. Es ist also der Mensch, der kraft seines freien Willens, sich dagegen entscheiden kann und diese Entscheidung gilt auf ewig.

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Grüss Gott TubiasMa

Gott ändert sich niemals ! Seine Gebote und Gesetze sind unveränderlich !

Die immerwährende Lehre der römisch katholischen Kirche kann sich niemals dem Geist der Welt anpassen. Also nicht die Welt in das hl. Evangelium tragen sondern das hl. Evangelium in der Welt verkünden.

Homosexualität als Veranlagung ist noch keine Sünde ! Wohl aber die praktizierte !

Kraft der Wirkmächtigkeit der hll. Sakramente der Busse / Beichte und der Eucharistie und dem beständigen Gebet ist es einem jeden Menschen gegeben, an Seele und Leib ( der auch der Tempel des Heiligen Geistes ist ) im Streben nach Vollkommenheit zu wachsen, welches letztendlich dahin führen will, Böses nicht als "Gutes", Finsternis nicht als "Licht" und Lüge nicht als "Wahrheit" zu sehen.

Ein Leben im Streben nach Vollkommenheit in der Nachfolge Jesu Christi sprengt die Ketten der Knechtschaft der Sünde und führt auf dem alleinig richtigen Weg, zur alleinigen Wahrheit und und zum alleinigen wahren Leben, zur Ewigen Wahrheit Jesus Chrisus:

Joh 14,6: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater ausser durch mich"

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Grüss Gott Visions 9099

Es gibt keine "Ausserirdische / Aliens". Es handelt sich um gefallene Engel ! Diese sind reine Geistwesen, können aber - um Verwirrung und Versuchung zu stiften - auch Gestalt annehmen:

Der hl. Paulus mahnt:

Eph 6,10Und schließlich: Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!Eph 6,11Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt.Eph 6,12Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.

Eph 6,13Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt.Eph 6,14Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit anEph 6,15und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen.Eph 6,16Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.Eph 6,17Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.

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