Systemabbild sinnvoll, wenn man von Windows 10 auf 11 upgradet?

2 Antworten

Ein Backup (in welcher Form auch immer) ist eigentlich nie verkehrt und zumindest besser als hinterher zu jammern nicht gesichert zu haben. Dennoch würde ich selber bei einem Upgrade (Major-Update) immer eine saubere Neuninstallation vorziehen.

Gerade solche Upgrades kann man zum Anlass nehmen, um auf dem eigenen System auszumisten. Sprich in dem man Dateileichen und ungenutzte Programme wieder los wird. Nachdem alles sauber eingerichtet wurde, diesen Zustand als neues Vollbackup sichern und dann ggf. später die neue Sicherung für Systemwiederherstellung nutzen.

Schlussendlich bleibt es aber dir überlassen, wie du selber damit umgehst. Ich halte unter Windows nicht viel von den Inplace-Upgrades sowie dessen Systemsicherung. Was deinen Systemumzug auf neue Hardware angeht, würde ich jedoch deine Lizenz mit einem Microsoft Benutzerkonto verknüpfen, da es die Aktivierung leichter macht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Full-Stack Developer

Ein Umstieg bzw. Neuinstallation ist immer ein guter Zeitpunkt um Datenleichen loszuwerden. Die notwendigen Dokumente, Bilder oder was auch immer sichern (sofern nicht eh als Backup irgendwo (-> Kein Backup kein Mitleid)) und dann einen sauberen Neustart. Finde Leute gruselig die seit Jahren die selben Daten mitschleifen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Fachinformatiker - Systemintegration (IHK)