Menschen sind nicht Gleich.
In den letzten Jahren hat sich diese Kulturmarxistische Idee durchgesetzt das alle Menschen und Kulturen pauschal "gleich" sein.
Ich möchte damit nichts alla Rassentheorie suggerieren das bestimmte Gruppen überlegen oder eben unterlegen sein, sondern offen über das Problem des undifferenzierten nutzen des "Gleichheits" Begriffes diskutieren.
Menschen sind in ihrem inhärenten wert als Individuen gleichwertig, aber nicht in ihren Körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Jede Ungleichheit die aus diesen unterschieden (körperlich u Geistlich) sowie die unterschiedlichen Ziele ("Mentalität" bzw Wesen)etc entstehen sind natürliche und bedürfen keinem Ausgleich. Auch die Behauptung das es zu diesen unterschieden nur durch Geigerasch bedingte Einflüsse komme die in einem perfekten Gebiet nicht entstehen würden ist falsch. Selbst wenn wir alle im perfekten Umfeld aufwachsen würden währen wir nicht in der Lage zu komponieren wie Mozart, zu singen wie Adele oder zu rennen wie Usain Bold.
Ich möchte aber ebenso nicht verleugnen das es unnatürliche Ungleichheiten gibt, diese entstehen aber durch den Staat, sind schlecht ung gehören entschädigt.
Was denkt ihr darüber?
Da wir feststellen daß es unterschiede schon auf so kompakten Räumen gibt ist es nur logisch anzunehmen daß diese nur größer werden wenn noch Geografische Faktoren dazu kommen.
Menschen ≠ Menschen
Kulturen ≠ Kulturen
Ich denke generell das die aktuelle Denkweise über Kulturen vom Kollektivismus verunreinigt wurde und somit Recht kritisch zu betrachten ist.
12 Antworten
Es gibt keinen Kulturmarxismus und auch keinen Kollektivismus.
Das sind rechte Kampfbegriffe, mit denen Diskriminierung und Unterdrückung angeblich intellektuell und kulturell Unterlegener durch vermeintlich Überlegene gerechtfertigt werden soll.
Das ist also alter rassistischer Wein in neuen Schläuchen.
Kinderspiel? Nur weil du immer noch nicht aus dem Sandkasten rauskommst?
Ne ich find's Abstoßend wie den Sozialismus
Wir sind alle gleich. Das schließt dich aus.
Du hast dir eine gefälligere Antwort gewünscht. Hat nicht geklappt.
Ich hätt mir jemanden gewünscht der in der Lage ist zu lesen. Hat nicht geklappt 😞.
Natürlich sind die Menschen nicht gleich.
Ich denke, kaum jemand wird behaupten, dass die Menschen gleich sind. Es gibt auch keine homogenen Gesellschaften. Aber es geht um die Gleichwertigkeit. Also um die Frage, warum ein Mensch hier mehr Wert haben soll, als ein Mensch aus einem anderen Land. Es gibt ungleiche Verteilungen von ökonomischen, bildungs- und beziehungsbezogenen Chancen im Leben.
Beispielsweise ist der Schwiegersohn von Viktor Orbán einer der reichsten Menschen Ungarns. Und das liegt natürlich nicht an seinen tollen Fähigkeiten. Er hat eben genau die richtige Frau geheiratet.
Leider gibt es sehr viele Kommunisten die solch offensichtlichen Unterschiede doch ablehnen, was mich auch veranlaßt hat diesen Post zu verfassen.
Meiner Erfahrung nach haben unterschiedliche Völker unterschiedliche Mentalitäten. Das ist, denke ich, durch ihr soziales und gesellschaftliches Umfeld bedingt. Nicht durch Genetik oder sowas. Diese Mentalitätsunterschiede sind Leuten in der ersten Welt tatsächlich kaum bewusst und sie denken sich, "die sind wie wir". Die Unkenntnis derartiger Unterschiede und der Tatsache dass sogar im Ausland nicht alle Menschen gut sind, ist schlecht.
Kollektivismus und Kulturmarxismus haben maßgeblich zu den grausamen verbechen das 20 Jahrhundert beigetragen. Das zu leugnen ist schon ne Starke Leistung, aber für nen gestanden Sozialisten dar Stalin verehrt wahrscheinlich ein Kinderspiel.