Lesbe und Christin ein Widerspruch?
Was sagst du als echte, praktizierende christliche Person dazu?
18 Antworten
Kein Widerspruch und in immer mehr Kirchen auch kein Problem mehr.
Natürlich ist das ein Wiederspruch
Schreibt sich "Widerspruch".
Und was einer ist, ist dein Auftreten, denn gestern hast Du noch das hier geschrieben 👇
Weil die Bibel keine seriöse Quelle ist
Sammelst grad Eigentore, was?
Du meinst dir da einiges zusammen. Das entspricht aber vielen Gläubigen
Natürlich ist die Bibel nur ein Märchenbuch.
Für Christen ist sie aber bindend und da steht das nun mal drin.
Leider 1:0 für mich.
Hast du außer persönliche Angriffe noch was zu sagen?
Ich glaub Jesus würde dich dafür nicht verurteilen.
Bei den vielen Diskussionen die es um das Thema Homosexualität in den letzten Jahren gab, habe ich mich irgendwann gefragt: Was hat denn Jesus dazu gesagt?
Tja! ER hat gar nichts dazu gesagt!!!!!
ER hat aber so Dinge gesagt wie: "Wer von euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein."
Wenn also ein Christ vorehelichen GV praktiziert oder früher praktiziert hat, aber den/die Homosexuellen dafür verurteilt, ist das schlicht und ergreifend scheinheilig.
In den Evangelien gibt es nicht eine Aussage zur Homosexualität. Und wenn das ganze Thema unserem Erlöser nicht ein Wort wert war, brauchen wir uns nicht ständig damit zu befassen.
1. Korinther 6:9 Zitat: ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbietet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen. Davon gibt es noch viel mehr in der bibel. Aber offensichtlich hast du die bibel noch nie gelesen
Das kommt aber nicht aus den Evangelien.
Was heißt denn Unmoralisch und was hat Paulus damit gemeint???
Du weißt mit Sicherheit ganz genau, was Paulus vor 2000 Jahren damit meinte!!!
Damals stand dort in einer urübersetzung, " nicht mit männer schlafende" im gesamten Kontext ist damit die homosexualität gemeint. In markus 7:21 steht auch nochmal sexuelles Fehlverhalten was auch darauf bezogen ist.
Du hast bestimmt nur die 4 Evangelien gelesen und behauptest hier die bibel zu kennen. Es gibt noch viel mehr, in der bibel was gegen homosexualität spricht. Natürlich gab es das Wort damals nicht, aber es ist sehr klar, sowohl im AT als auch im NT. Aber wie ich schon geantwort habe, ist die Neigung keine Sünde sondern das ausleben. Und ich bin zwar hetero aber kein Stückchen besser da ich auch nur ein Sünder bin .
Das sind alles nur interpretative Übersetzungen.
Jesus sagte: wer von euch ohne Schuld ist, der....!!!
Hör auf den Oberheiligen zu spielen. "Wer sich erhöht wird erniedrigt."
Ende der Diskussion. Ich habe keine Lust mich über derart überhebliche Möchtegernbrüder zu ärgern.
Ich habe die Bibel mit 14 Jahren das erste mal gelesen. Du bist ein arroganter Möchtegernchrist.
Überheblicher Schwachk...!!!
Günter Willumeit - L. M. A. A. (Herbert's YMCA) 1979 (youtube.com)
Du bist doch hier der behauptet die heilige Schrift zu kennen. Ich korregiere dich nur, weil ich weiß das du dich in diesem Punkt irrst. Du bist save ein Protestant. Du berufst dich auf einen Satz in der bibel, wer ohne Sünde ist werfe den ersten stein" und damit beantwortest du dir alle deine Fragen. Ich vergebe dir aber deine Ahnungslosigkeit. Denn auch du bist mein Bruder und ich liebe dich.
Ach, der gute alte Paulus.
Der Typ, der Sklaverei erlaubt. Und die Parusie richtig versaut hat. Als er gemerkt hat, dass die Endzeit doch nicht kommt, musst er seine Theologie anpassen (bzw der Typ, der später unter seinem Namen schrieb).
Huch! So viel Hass um Meinungen. Was Jesus dazu sagte, bleibt im ganzen Streit und Lärm offen.
Das ist erstmal überhaupt kein Problem.
Als erstes ist edwichtig zu wissen, dass du zu unserem Herren Jesus Christus kommen darfst genau so, wie du bist.
Es gibt keinen einzigen perfekten Menschen auf dieser Welt. Wir alle benötigen Hilfe und wachsen im Glauben an Gott und seinem Sohn.
Wichtig ist, dass wir in unserem Glaubensweg fortwährend lernen, was Gottes Wille ist und uns immer wieder neu nach ihm ausrichten. Manchmal bedeutet es aber auch, etwas aufzugeben, dass Gott nicht wohlgefällig ist, denn es steht geschrieben:
Mt. 16:24
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!
Was genau Gottes Wille für uns ist, lernen wir auf dem Weg, den wir mit Jesus gehen. Wenn wir in der Beziehung mit ihm wachsen, lehrt er uns durch den heiligen Geist, was wichtig und richtig ist.
Ob Christen nun Homosexualität begrüßen oder ablehnen ist vollkommen irrelevant, denn es geht darum, was Gott will. Und er wird es dich wissen lassen, wenn du es zulässt.
Sei unbesorgt und frohen Mutes, denn wenn wir dem Herren das Lenkrad überlassen bringt er uns sicher ans Ziel.
Liebe Grüße 😊
Das wird eine etwas ausführlichere Antwort, wo ich (bin gläubiger Christ) meinen Standpunkt zum Thema Homosexualität (auf Grundlage der Bibel) darlege.
Ich möchte schonmal vorweg sagen, dass ich gegen die Diskriminierung von Menschen bin, die einer bestimmten Gruppierung von LGBTQ (egal ob homosexuell, transsexuell, usw.) angehörig sind. Jesus sagte:
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Matthäus 7:1
Also erstmal:
Gott (der Vater) bzw. sein Sohn Jesus Christus (der am Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist) liebt homosexuelle Menschen (wie auch alle anderen Menschen). Er möchte, dass alle Menschen ihr Herz ihm geben, damit er ihnen dann ein neues Herz schenken kann, seinen Geist in ihr Innerstes legen kann und sie dann nach seinem Wohlgefallen verändern kann.
Wer Jesus sein Leben anvertraut, der wird von ihm von innen verwandelt, hin zu einem Menschen, der voller Liebe, Barmherzigkeit und Güte ist (also nach seinem Bild). Das geschieht durch den Heiligen Geist Gottes
(der HG ist sozusagen der Beistand vom Vater und vom Sohn, der nach christlichem Glauben eine eigene Person darstellt und den Vater und den Sohn hier für uns verkörpert. Vater, Sohn und Heiliger Geist bilden eine geistige Einheit und sind zusammen Gott (im Sinne der Dreieinigkeit)
Dieser innere Wandel zum Guten (durch den HG) ist natürlich auch mit einem Prozess verbunden, wobei man nichtsdestotrotz ab dem Zeitpunkt, wo man wirklich gläubig an Jesus Christus geworden ist, eine neue Natur von Gott geschenkt bekommt.
Wenn man erstmal diese Botschaft verstanden hat, dass Jesus homosexuelle Menschen nicht weniger liebt, sondern sie respektiert und genauso wertschätzt wie heterosexuelle Menschen (das sollten Christen übrigens auch tun), dann kann ich jetzt auch mit der Botschaft kommen, dass Gott auch im sexuellen Bereich Vorstellungen hat, wie ein Mensch nach seinen Vorstellungen sein soll (neben anderen Werten wie Nächstenliebe, Treue, Geduld, uvm.).
Dazu gehört es, dass er die Auslebung von Homosexualität für Menschen nicht vorsieht (es Sünde ist, was so viel wie "Zielverfehlung" bedeutet). Wer aber Jesus als Herrn und Erlöser animmt (darum geht es), dem hilft er auch durch den Heiligen Geist dabei in seinen Vorstellungen leben zu können. (Insofern wir es ihm erlauben an uns zu wirken) Und es geschieht dann so, dass diese Person es auch kann und von sich selbst aus will und nicht, dass sie sich religiös dazu gezwungen fühlt etwas zu sein, das sie nicht ist. Natürlich kann das dann auch mit einem Prozess verbunden sein, also man sollte nicht verzweifelt sein, wenn man nicht gleich von der Durchführung der Auslebung von Homosexualität befreit ist, sondern man sollte Jesus einfach sein eigenes Leben komplett anvertrauen und ihn dann schon machen lassen.
Das mag für viele nicht glaubwürdig klingen, aber es gibt genügend Berichte (HIER für dich gerne mal ein aus meiner Sicht bemerkenswertes Beispiel), die das bestätigen, dass Jesus Menschen von innen erneuert hat und sie auch von der Durchführung der Auslebung von Homosexualität frei gemacht hat. Wichtig ist nur, dass Christen gegenüber homosexuell lebenden Menschen nicht mit Ablehnung begegnen, sondern ihnen mit Wertschätzung begegnen. Man sollte ihnen nicht aufzwingen etwas aus eigener Kraft leisten zu müssen, was nur Gott für uns leisten kann, sondern ihnen dabei helfen eine Beziehung zu Gott/ Jesus Christus aufzubauen.
Manchmal dauert es Jahre, manchmal passiert es sofort, bis Gott
(wenn ich mich jetzt mal explizit auf homosexuelle Menschen beziehe)
homosexuelle Menschen (durch seinen heiligen Geist) in ihrer Sexualität entweder verändert hat (im Sinne von umorientiert) oder zumindest dazu befähigt hat ohne die Auslebung von Homosexualität aus einem EIGENEN Bedürfnis heraus glücklich zu leben. Dabei kann es sicherlich auch eine Rolle spielen, wie sehr jeder Einzelne in seine Beziehung mit Jesus investiert (Z.B. Durch Gebet und täglich etwas Bibel lesen) und sich mit ihm identifiziert.
Hier sind mal Bibelverse, die zeigen, dass Homosexualität nicht im Sinne Gottes/Jesu ist:
Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Gräuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen! 3. Mose 20:13 (Schlachter2000-Übersetzung)
Hierbei möchte ich erwähnen, dass Jesus bereits die Todesstrafe dafür am Kreuz bezahlt hat, wenn man zu Gott umkehrt und an Jesus Christus glaubt. (So als wenn jemand stellvertretend für dich wegen zu schnellen Autofahrens ein Bußgeld bezahlen würde, sodass du es nicht mehr bezahlen brauchst) Im Übrigen trug er durch die Kreuzigung auch die Strafe für alle anderen Sünden (lügen, stehlen, morden, ehebrechen, usw.). Er wurde bespuckt, geschlagen, ausgepeitscht, ans Kreuz genagelt, bis zum Tod. (bevor er von den Toten auferstanden ist, was ein ganz wichtiger zentraler Punkt des christlichen Glaubens ist.)
Weitere Verse:
Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel. 3. Mose 18:22
Und neues Testament:
Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Römer 1:26-27
Nun eine Bibelstelle für die Liebe Gottes/Jesu zu allen Menschen:
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3:16
Nun könntest du dich vielleicht fragen, weshalb es homosexuelle Neigungen überhaupt bei Menschen gibt, wenn es nicht im Sinne Gottes ist. Gott hat doch die Menschen erschaffen.
Ich sehe es zum Einen als EINE der vielen Folgen der sündhaften Natur des Menschen, die (also die sündhafte Natur) durch Adam und Eva (durch den Sündenfall) in die Schöpfung gebracht wurde und seither weitervererbt wird. In Psalm 51:5 heißt es dazu (ich zitiere ausnahmsweise mal die Luther1912-Übersetzung, weil sie es aus meiner Sicht sehr gut zum Ausdruck bringt):
Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Psalm 51:5
Aus diesem Grund ist es auch so wichtig von Gott die am Anfang von mir erwähnte neue Natur geschenkt zu bekommen. (Jesus bezeichnet es auch als "von Neuem geboren zu werden")
Zum Anderen glaube ich als Christ natürlich auch an die Existenz einer spirituellen Ebene und in dem Zusammenhang unter anderem auch daran, dass es Dämonen gibt, die uns unsere wahre von Gott vorgesehene Identität rauben wollen. ( indem sie uns zum Beispiel besetzen und dadurch Neigungen, Gefühle und Gedanken in uns erzeugen, die nicht der Identität, die Gott für uns vorsieht, entsprechen) Gott kann uns aber von diesen Dämonen freimachen. Jesus hat Menschen durch den Heiligen Geist von Dämonen befreit. Und auch wir als neugeborene Christen sind von Gott dazu bestimmt durch den Heiligen Geist uns und andere von Dämonen zu befreien.
Ich hoffe meine Antwort hilft dir weiter.
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Kommt auf viel mehr an. Was heisst schon Lesbe? Dass du dich sexuell zu anderen Frauen hingezogen fühlst?
Dann ist das nun mal so.
Du kannst ergründen wieso das so ist.
Bestimmt kannst du Gott trotzdem dienen. Eine Chance gibt es immer, und allenfalls ist es überhaupt nicht schlimm, lesbisch zu sein. Darüber musst du, ehrlich, urteilen
LG
Ich meine dasselbe was Jesus gesagt hat in Galater 5.14.
Über etwas zu urteilen was einem Urteil bedürfte steht nur Gott selbst zu, da sollten wir Christen außen vor sein. Wir sollten lieber unser Augenmerk auf jenes legen was wirklich Schaden unter den Menschen hervorruft, mit denen Menschen anderen Schaden zufügen, wenn sie falsche Urteile über sie verlauten lassen, sie diskriminieren und dadurch verhindern, das sie von solchen Menschen als jene Christen angesehen werden, die erfahren haben was es bedeutet seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben, oder noch schlimmer, die durch ihr liebloses Verhalten ihnen die Hölle auf Erden bescheren und verhindern, das Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung( mit der sie niemandem Schaden ) zum Glauben an den kommen der gesagt hat: " Denn das ganze Gesetz ist erfüllt in dem einen Wort ( " dem einen Satz " meine Auslegung ) ; Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. "
Dem christlichen Glauben widersprechen nur jene, die Jesu letztes Gebot missachten und sich lieber an Worte von Menschen im Alten Testament halten die unter dem Fluch des Gesetzes standen.
LG
Das wird immer ein umstrittenes Thema bleiben. Besonders in Freikirchen und in der Landeskirche Württemberg. Hier in Bonn und Köln ist es bei Katholischen, Altkatholischen und Evangelischen ganz locker. Am Mittwoch, 07.08.2024 "Queerer GD" bei den Altkatholischen.
Lesbisch hat nichts mir Queer zu tun, im Gegenteil es schadet.
Früher waren Schwulen- und Lesbenverband auch getrennt.
Ich fühle mich, wie sehr viele, nicht durch den Verband vertreten.
Nicht mehr meine Generation. Hat viel in Bewegung gebracht.
Warum nicht? Was das echte auch immer heissen mag. Der Sozialismus hat ja auch angeblich nicht funktioniert, weil er weder echt noch wahr war und nicht, weil er pauschal gescheitert ist.
Hm...
Nein (Lk.6,46; Offb.17,1-4).
Hmm... doch
Die Neigung an sich, ist keine Sünde. Sondern das praktizieren der Neigung. Wir sind alles Sünder, und wenn jemand schwul oder lesbisch ist, bin ich der letzte der diese Person verurteilt. Ich bin Katholik, und finde es immer sehr amüsant wenn jemand deswegen einen verurteilt. Aber wenn es um die Frage geht, was man selbst schon alles verbrochen hat, dann schweigen sie.
Es hängt immer davon ab, wie man etwas im täglichen Leben praktiziert.
Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Wenn Homosexuelle sagen sie sind gläubige Christen und leben ihre Homogenität aus, sind sie für die Gesellschaft unglaubwürdig. Wie es einmal Jesus beurteilt ist ein anderes Thema.
Quelle?
Ich bin seit 27 Jahren gläubig und war vorher Atheist. Die Quelle ist also die Bibel und Lebenserfahrung.
Lev 18,22: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel
Ja das ist ein Widerspruch.
Die Kirchen halten sich mit ihrer Ablehnung nur zurück weil sie sonst noch sie letzten Schäfchen verlieren.
Du solltest dich von Kirchen fern halten.
Glauben kann man alles
Als praktizierender Schwuler kannst du bei keiner Kirche ein Amt übernehmen weil du dich nicht an die Sittenlehre hältst. Das weiß ich aus Erfahrung. Bei Lesben genauso
Deine sexuelle Orientierung hat mit Deinem persönlichen Verhältnis zu Gott nicht das Geringste zu tun.
Abhängig davon welchen Stellenwert man der Religion gibt. Wenn sie über allem stehen soll, darf man natürlich nur m+w zusammen sein und natürlich auch nur Sex zur Fortpflanzung haben.
Das schließ sich gegenseitig aus.
Genauso wie ein Polizeibeamter und Dealer.
Gott hat es verboten, in der Bibel kann man es lesen.
Ein Tipp:
Zuerst kommt der Abfall vom Glauben, dann kommt die Homosexualität. Kehre also um.
Nur weil irgendwelche Menschen was in ein Buch geschrieben haben, kann jeder so sein, wie er möchte. Selbst ein Polizist kann zweigleisig fahren und koruppt sein und Dinger drehen. Also wenn er/sie sich damit wohlfühlt nur zu. Würde eher dazu raten der Kirche auszutreten, statt seine sexuellen Vorlieben zu verstecken.
Dieser Polizist ist dann aber kein guter Polizist und er würde seinen Beruf verlieren, wenn er nicht umkehrt und aufgedeckt wird was er tut.
Bei Gott bleibt jedoch nichts verborgen, alles wird aufgedeckt.
Das Leben ist leider keine Wohlfühloase und du kannt nicht immer tun, wobei du dich wohlfühlst. Jeder Pädophile wäre dir dankbar für diese Aussage, aber man kann eben nicht einfach nur tun wozu man grade Lust hat. Dieser Plan ist zum scheitern verurteilt.
lg
Ich rede auch nicht von Pädophilen, sondern wenn man einvernehmliche auf Frauen oder Männer steht, darum ging es doch. Solange man keinem anderen Menschen schadet, soll doch jeder machen, was er will. Ich bin da zwar auch kein Fan von, aber Leben und Leben lassen. Vorausgesetzt man schadet niemand anderen. Wieso sollte jemand nur wegen einem Glauben das nicht machen können? Muss doch jeder selbst wissen woran er glaubt, oder ob er lesbisch oder schwul ist. Man sollte sein eigenes Glück nicht von anderen Menschen abhängig machen.
Es gibt viele Dinge, von denen wir denken, dass sie gut für uns sind, aber wir erkennen den Schaden dahinter nicht, der dadurch entsteht. Genau so sehr ist nicht alles gut, was einvernehmlich geschieht.
Was wir dabei vergessen ist, wieviel Schaden wir mit sexueller Immoralität anrichten. Uns gegenüber und anderen Memschen. Das wir dadurch niemandem Schaden zufügen ist hierbei ein Irrglaube.
Und es gibt genug Belege dafür, dass Schaden entsteht.
Aber um es nochmal klar zu stellen;
Es ist absolut irrelevant was ich denke. Es geht alleim darum, was Gottes Wille und diesen lernen wir in unserem Glaubensleben mit zunehmendem Weg immer besser kennen.
Zudem habe ich sexuell-anders-orientierte Klienten, mit denen ich zusammenarbeite und ich tiefere Einblicke in deren Leben besitze. Ohne tiefer auf diese einzugehen, bekomme ich mit, was in ihnen vorgeht und was die Auswirkungen sind.
Daher weis ich von den Schäden die entstehen. Kurzfristig und langfristig.
Liebe Grüße 🙏🏼
Gott hat es verboten, in der Bibel kann man es lesen.
Könntest du mir bitte mal nen Hinweis geben, WO genau man (ich) das lesen könnte?
Wenn du homosexuellen Gedanken auslebst, begehst du eine Sünde.
LG Chiara
- Römer 26-27: Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.
In der Bibel ist nur von der Unzucht des Mannes zu lesen, nicht der Frau.
Was an dem Satz ist denn für dich nicht klar?
Als praktizierende Hexe sage ich, es gibt keine Christen!
Völlig sinnfrei, was muss man noch machen um Menschen wie dir klar zu schreiben das die Antwort nicht erwünscht ist?
Aber sprechende Schlangen, Esel und (brennende) Büsche machen Sinn? Na dann...
Komm schon praktizierender Christ, wie hört sich das denn an :D Und wie Menschen wie mir? Du kennst mich gar nicht, man kann doch ma nen Joke machen.... obwohl mich wirklich viele für ne Hexe halten ;) Zu deiner Frage: Wieso sollte es ein Widerspruch sein? Jeder Mensch kann doch sein wie er will und nur weil er an was glaubt, hat das ja nicht seine sexuelle Neigung zu bestimmen, also nein definitiv kein Widerspruch
Deine Witze macht doch bei Menschen die dich kennen, hier kommt es nicht lustig, sondern albern herüber.
Lev 18,22: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel
Natürlich ist das ein Wiederspruch
Die Kirchen halten sich mit ihrer Ablehnung nur zurück weil sie sonst noch die letzten Schäfchen verlieren.
Gilt übrigens auch für zwei Frauen