Ist der Anfang der Welt, Energie in ihrem urraum?

4 Antworten

Das gibt den State-of-the-Art der Kosmologie ganz gut wieder.

(Ich finde die Einmaligkeit des Ganzen absurd, aber es entspricht den aktuellen Beobachtungen.)

Wenn zwei Dinge miteinander wechselwirken, ergibt sich ein neues "Ding" Die Wechselwirkung. Dann sind es drei Dinge, die miteinander wechselwirken, was insgesamt 6 Dinge ergibt. Die nächste Stufe, wäre 21, dann 231, dann - habe vergessen, wie's weitergeht, jedenfalls 5-stellig. Gegen dieses Anwachsen sind e-Funktionen der reinste Langweiler! ;-) Hatte damals keinen Namen für diese Funktion gefunden.

Aber angesichts dieses extremen Zuwachs an Wechselwirkungen muss sich das Universum ja ausdehnen!;--))

Im Ernst: Keine Deiner Fragen ist heute beantwortbar, was genau ist hier mit "instabil" gemeint? Kennst Du das hier:

https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2015/06/09/unloesbar-und-faszinierend-das-dreikoerperproblem/

Es gelang allerdings niemand, diese Gleichungen auch tatsächlich zu lösen. Die größten Mathematiker der letzten Jahrhunderte haben sich daran versucht und blieben erfolglos. Nicht einmal der scheinbar leichte Fall der Bewegung dreier Himmelskörper konnte gelöst werden und das verschafft dem Dreikörperproblem die Faszination, die ihm bis heute innewohnt.
Das Dreikörperproblem lässt sich leicht formulieren: Wie bewegen sich drei Himmelskörper unter ihrer gegenseitigen gravitativen Anziehungskraft? Bei nur zwei Körper ist es einfach. Kenne ich Position und Geschwindigkeit der beiden Objekte zu einem bestimmten Zeitpunkt, dann kann ich Newtons Formel benutzen, um ihre Position und Geschwindigkeit für jeden beliebigen Zeitpunkt in der Zukunft zu berechnen (und diese Lösung ist identisch mit dem, was qualitativ durch Keplers Gesetze beschrieben wird). Aber sobald ein dritter Körper dazu kam, wurde das Problem viel, viel schwerer zu lösen.

Was ich damit andeuten will, ist, eigentlich gibt es gar keine "echte Stabilität", nichts bleibt statisch, alles ändert sich im Grunde ständig "zwanghaft".

Und: "Warum" kann man eh immer fragen, egal zu welcher Antwort... ;-)

Ja.

Es musste erstmal alles nach und nach erschaffen werden. Wurde immer mehr und vergrößerte sich.

Bis es sich irgendwann wieder zusammen zieht und wieder bei dem Einen landet.

??? Ist eher: Was ist das Eine und die Vielen nun, die Energien umwandeln? Weshalb, wodurch passiert das?


Ähm ich glaube du solltest maln bissel Harald Lesch kucken. youtube

Erstens mal das ganze Universum dehnt sich aus hat nichts mit unserer Erde zu tun.

Das Universum ist absolut riesengroß wir kennen gerade mal unsere Galaxy undn paar die daneben sind, also unsere Galaxy ist die Milchstraße die können wir ganz gut erforschen bzw die Wissenschaftler und Astronomen oder auch Physiker.

Woher die Energie am Anfang kam weiß niemand.

Die Entwicklung an sich entsteht im end durch chemische Verbindungen und durch Wechselwirkungen einzelner Kräfte.

Zb unsere Erde war mal einfach nur kosmischer Felsbrockenkrams. Dann gabs Gravitation und die hat gesammelt und ja kann man sich vernünftig erklären lassen.