Import von herrenlosen Hunden und Katzen aus Gewinnsucht?
Uns ist gerade mal aufgefallen das die meisten Tierheime nur noch Hunde und Katzen aus dem Rest von Europa da haben.
Sie verlangen "Schutzgebühren" von 500€ für einen Hund und 200€ für eine Katze.
Ist das nur um mit den Tieren Gewinn zu machen?
Sollten die nicht froh sein wenn die Tiere in gute Hände kommen?
10 Antworten
Bevor Tierheime Tiere abgeben, werden diese tierärztlich gecheckt, entwurmt, entfloht, geimpft, gechipt und, zumindest bei Katzen, auch kastriert. Ebenfalls müssen sie oft erst mehrere Wochen getrennt von anderen Tieren in Quarantäne, mit erhöhtem Reinigungsaufwand wegen der dabei notwendigen gesteigerten Hygiene. Und in dieser Zeit müssen sie natürlich auch gefüttert werden.
Rechnet man Tierarzt, Personal-, Material- und Nebenkosten (Miete für Räumlichkeiten, Heizung, Wasser, Strom etc.) dabei zusammen, landet man WEIT über dem, was die Schutzgebühren betragen. Für 200 Euro ist die Katze vielleicht gerade so geimpft und kastriert, aber noch lange nicht satt und versorgt...
Um Gewinne geht es somit dort definitiv nicht. Worüber man sicherlich diskutieren kann, ist, ob es wirklich sinnvoll ist, die Anzahl an heimatlosen Tieren durch das Mitbringen aus dem Ausland hier noch weiter zu erhöhen, denn auch Deutschland hat ja ganz ohne Importe selbst schon ein großes Problem mit z. B. verwilderten Katzenkolonnien.
Allerdings geht es bei Auslandstierschutz oft dann wiederum um Fälle, wo der sichere Tod in sehr kurzer Zeit droht, wenn nicht eingegriffen wird. Also nicht um ein paar Monate mehr Tierheim, sondern darum, ob Hund oder Katze nächste Woche noch leben. Und genau da finde ich es schon rigendwie nachvollziehbar, wenn man dort das Leben dieser Tiere durch die Mitnahme nach Deutschland ermöglicht.
Nein, das tun Tierärzt*innen nicht, da sie das gar nicht dürfen! Das ist eines der Probleme im Tierschutzbereich. Selbst wenn die Tierärzt*innen wollen, dürfen sie keine verbilligten Sonderkonditionen anbieten und erst recht nicht kostenlos arbeiten.
Die einzigen Punkte, wo ein bisschen was legal gespart werden kann, sind Impfungen bei Tierarten, die in den Bereich der Nutztiere fallen, zum Beispiel Kaninchen. Hier kann der Tierarzt den Gebührensatz der GOT für eine (landwirtschaftliche) Bestandsimpfung anstelle dessen für Haus- und Heimtiere abrechnen. Das ist gerade so noch legal möglich. Aber bei Hunden und Katzen geht das dann auch schon nicht mehr...
Förderprogramm Katzenkastration
Das Förderprogramm Katzenkastration wurde aufgrund seiner großen Nachfrage verlängert. Auch im Jahr 2024 wird das Förderprogramm „Kastration bei Katzen“ fortgeführt! Die Bewilligung erfolgt unter den gleichen Voraussetzungen wie in den letzten Jahren. Die maximale Höhe der Förderung beträgt 5.000 Euro pro Tierschutzverein. Es werden nur Förderanträge mit einer beantragten Fördersumme in Höhe von mindestens 1.000 Euro bearbeitet.
https://www.lanuv.nrw.de/landesamt/foerderprogramme/katzenkastration
Nur eines von vielen Beispielen.
Und was genau willst du damit belegen? Es handelt sich um ein Förderprogramm des Landes NRW, bei dem Vereine Geld bekommen, um Katzenkastrationen bezahlen zu können. Geld, mit ausschließlich die Kastration - kein Futter, keine Personalkosten, keine sonstigen Tierarztbehandlungen - finanziert werden dürfen. Also ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein, um das fette Minus, was ich eingangs beschrieb, etwas abzufangen.
Und übrigens gehen genau solche Gelder oft auch in die Kastration wildlebender Katzenkolonnien, die kastriert und wieder rausgesetzt werden, weil sie nicht an Menschen gewöhnt sind und nicht mehr an Menschen gewöhnt werden können. Sprich, hier gibt's noch nicht mal die Schutzgebühr zur Finanzierung der entstehenden Kosten.
Ich würde dir echt mal raten, selbst im Tierschutz aktiv zu werden und somit auch selbst einen Einblick in die entstehenden Kosten und die dagegenstehenden Einnahmen durch Schutzgebühren zu bekommen, bevor du hier weiter solche haltlosen Untestellungen schreibst. So langsam wird's nämlich echt frech bis dreist, was du hier so behauptest...
Damit belege ich, das deine davor gemachte Aussage falsch war.
Eine absichtliche Lüge, oder ein Irrtum?...liegt wohl in erster Linie daran ob du dort mit arbeitest, oder von profitierst ...
Aber das kann ja keiner prüfen...nur den Inhalt und der ist falsch.
Was genau ist denn an meiner Aussage falsch? Was genau widerlegt ein Förderprogramm eines von 16 Bundesländern?
Du bist jetzt nicht in der Lage das Förderprogramm gegen deine Behauptungen zu stellen und zu sehen was da nicht stimmt?...glaube ich dir nicht.
Auch keine Aussage, ob du mitmachst, oder profitierst zeigt doch klar das du hier versuchst die Leute zu täuschen...sonst könnte man doch ehrlicher sein...
Echt traurig...für die Tiere und die Menschen...
Erklär mir mal bitte, wie zum Beispiel der nicht-städtische Tierschutzverein hier bei mir vor Ort in Sachsen von diesem Förderprogramm auch nur eine einzige Katzenkastration bezahlen soll. Eine der Förderbedingungen ist nämlich, dass der Sitz des Vereins in NRW ist! Hui, krass, das trifft also auf Vereine in 15 Bundesländern gar nicht zu! Und nun?
Ja, das war ein Beispiel von denen es noch dutzende andere gibt....
Und inwiefern widerlegt das meine obige Aussage, dass Tierärzte nicht kostenlos arbeiten dürfen?
Und selbst, wenn mit solchen Fördermitteln und gut vermittelbaren Tieren, die nicht zu Langzeitinsassen in Tierheimen werden, die 200 Euro Schutzgebühr dann vielleicht gerade so kostendeckend sind - wo lauern dann bitte die fetten Gewinne, die du Tierschutzvereinen hier unterstellst?
Von fetten Gewinnen schreibst nur du...wahrscheinlich weil du dich da bestens auskennst...
In der Überschrift DEINER Frage steht "GewinnSUCHT"! Himmelhergottnochmal, mit dir zu diskutieren ist echt wie Taubenschach...
Wenn du etwas anderes schreibst als du meinst, weiß keiner was du letztendlich willst...
Ich kann es nur schreiben und dir erklären. Lesen und verstehen musst du es selbst.
Dann ist das was du schreibst leider nicht les und verstehbar...
Da kommen wir nicht weiter...schöne Tage...
Die Kastration von Auslandstieren wird damit nicht finanziert - die müssen nämlich im Ausland kastriert werden bevor sie einreisen.
Dieses Programm ist nur für Streunerkatzen die in NRW leben, damit werden nur spezielle Kastrationsaktionen bezahlt, keine Impfung, keine Unterbringung - nur die Tierarztkosten, die unmittelbar für die Kastration in Tierarztpraxen entstehen. die meisten dieser Tiere werden nach der Kastration wieder rausgesetzt weil es sich um Streunerkatzen handelt.
Ausschließlich für die Kastration von Katzen, die in Nordrhein-Westfalen gehalten, versorgt oder sonst als Fundtier aufgenommen werden. Die Ausgaben von als Fundtier aufgenommenen, aber vor Kastration vermittelten Katzen/Katern sind nicht zuwendungsfähig.
Ausschließlich die Kosten für Katzenkastration, die beim Zuwendungsempfänger/in unmittelbar anfallen.
du vergisst bei deiner Rechnung aber dass die Tiere meist im Ausland schon geimpft werden müssen, bevor sie überhaupt nach Deutschland können. Und da sindDie Kosten wesentlich niedriger als bei uns
Und du vergisst, dass die Impfungen echt einer der kleinsten Kostenpunkte sind. Sogar dann, wenn man deutsche Preise ansetzt...
Das nennt sich Schutz Gebühr und ein Tierheim Lebt von spenden und dem was rein kommt bei der Schutzgühr und das ist meist nicht mal ansatzweise genug, die Tiere fressen jeden Tag, müssen medizinisch behandelt werden, manche brauchen regelmäßig teure Medikamente. Der eine findet vielleicht schon nach 3 Wochen ein neues Zuhause. Der nächste fristet aber dort 6 Jahre sein Leben und verursacht kosten. Zudem sind viele Mitarbeiter im Tierheim ehrenamtlich da sie sich meist Person das bezahlt werden will kaum leisten können.
Wenn ich hier einmal erklären darf woher der Begriff Schutzgebühr ursprünglich stammt.
Man wollte mit der Schutzgebühr verhindern, dass Hunde aus dem Tierheim an Pharmakonzerne als Versuchstiere verkauft werden.
Auch das entspringt einer Phantasie, für Tierversuche eignen sich irgendwelche Strassenhunde nicht.
Ich vermute jetzt mal, das nennt sich nur Schutzgebühr weil man für Gebühren keine Umsatzsteuer zahlen muss. Wäre es ein Kaufpreis sähe das anders aus😊
Ein eingetragener Verein muss auch dann keine Umsatzsteuer bezahlen, wenn er im Rahmen seines Vereinszwecks Tiere gegen einen Kaufpreis bzw. eine Gebühr ohne "Schutz" dafür veräußert. Er darf allerdings im Gegenzug auch keine Vorsteuer "ziehen", sprich, muss alle Preise Brutto bezahlen und bekommt die 19% (bzw. 7%) nicht zurück.
Umsatzsteuer wird nur dort im Verein fällig, wo es um den sogenannten wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb geht. Dabei geht es um Dinge, mit denen der Verein Einnahmen erzielt, die nicht direkt mit dem Vereinszweck im Zusammenhang stehen - zum Beispiel der Verkauf von Speisen und Getränken bei einem Vereinsfest. Auf diese Einnahmen muss der Verein dann auch Umsatzsteuer abführen.
Also leben die Vereine davon?!...das was ich schrieb.
Ja, das Geschäft mit den Auslandshunden blüht.
Die Leute zerfließen vor Mitleid und zahlen für einen Hund aus dem rumänischen nirgendwo mittlerweile schon 500 €
Wenn man bedenkt, dass die Tierarztkosten in Osteuropa sehr viel günstiger sind als hier bleibt da ordentlich was übrig. Wenn da zweimal im Monat ein Transport mit jeweils 20 Hunden kommt, sind das pro Jahr 240.000 €. Welpen sind ja noch nicht kastriert. Impfung und Wurmkur zahlst du in Rumänien keine 50 €. Dann kommt noch etwas BenzinGeld und Gehalt für den Fahrer weg. Bleiben immer noch fast 1/4 Million Euro übrig. Damit kann man in Rumänien schon etwas anfangen. Und es kommen ja auch noch Spenden dazu..
Ich halte mittlerweile gar nichts mehr davon, die Hunde der ganzen Welt nach Deutschland zu bringen.
Wir machen das seit Jahrzehnten, und in den Herkunftsländern hat sich nichts geändert, ganz im Gegenteil. Es kommt immer mehr Nachschub. gefühlt sieht man auf deutschen Straßen ja nur noch Auslandshunde.
Es gibt Sicherlich Organisationen, die es wirklich gut meinen und helfen wollen aber es gibt halt mittlerweile auch die anderen, die auf den Zug aufgesprungen sind und ein Riesengeschäft damit machen. Vor allen Dingen mit den Welpen.
ich kann ja verstehen, dass man das Bedürfnis hat, den Tieren zu helfen. Geht mir ja auch nicht anders. Ich kann das Elend auch nicht gut ertragen. Ich habe selber mal aus dem Urlaub eine Hündin mitgebracht.
aber es ist halt langfristig keine Lösung, die Hunde einfach nach Deutschland zu verkaufen. Es gibt auch immer mehr Probleme weil da eben oft Hunde kommen die bei uns eigentlich nichts verloren haben. Aus Rumänien kommen zum Beispiel viele Herdenschutzhunde und landen dann noch bei unerfahrenen Hundebesitzern, irgendwo in der Stadt Wohnung. Das kann nicht gut gehen.
Die Hunde aus Südeuropa haben meist einen sehr starken Jagdtrieb. Das ist für Anfänger in der Hundehaltung sehr schwer in den Griff zu bekommen und hier natürlich nicht gewünscht.
Dadurch, dass die Hunde für unsere Verhältnisse aber so „billig“ sind werden Sie halt gerne von unerfahrenen Menschen gekauft. Die stellen dann leider schnell fest, dass das doch nicht so einfach ist und Mitleid nicht ausreicht für die Hundehaltung und dann landen diese Hunde in den deutschen Tierheimen.
Nach den Berichten die ich gesehen habe sind es in einem Quartal rund 30 000 Hunde mit Dunkelziffer, die durch Europa gekarrt werden.
Die Bussen dafür lächerlich klein.
Ja das stimmt, aber das ist eben das Problem mit den offenen Grenzen und den Kontrollen. Die Polizei kann ja nicht jeden Transporter kontrollieren. Und wenn die dann mal einen erwischen, dann landen die Hunde auch wieder in deutschen Tierheimen. Für die Hunde ist das sicherlich ein Segen aber es kann ja nicht sein das die Tierheime nicht mehr ihre eigentlichen Aufgabe nachkommen können. Nämlich die Tiere.Aufzunehmen, die hierzulande abgegeben werden müssen. Wenn das so weitergeht, fürchte ich, haben wir in ein paar Jahren hier auch viel mehr ausgesetzte Tiere.
Hast Du Dich mit den Tieren unterhalten oder wie kommst Du auf diese steile These, dass sie nur noch Tiere aus dem Rest von Europa haben?
Und die Schutzgebieten sind zum einen Teil für die erfolgte Versorgung (Tierheime sind meist auf Spenden angewiesen) und auch dafür, dass man sich die Anschaffung gut überlegt.
Aber sicher weißt Du das ja. Du willst ja nur diskutieren...
Das ist bittere Realität und weit davon entfernt eine steile These zu sein.
Wie blind und taub muss man sein, dass das immer noch nicht in den Köpfen angekommen ist, ist einfach nur tragisch und ignorant.
Nein, ich kann lesen und bei den meisten steht woher sie kommen. Tolle Idee, versuche es auch mal.
Das Problem ist, dass sich Hundeinteressenten einen Hund aus dem Ausland kaufen, weil sie einen Hund "retten" möchten und am Besten einen Direktimport ohne vorherige Pflegestelle und erwarten, dass die Hunde "dankbar" und nett sind. Das sind sie aber nicht. Der Auslandstierschutz hat aber zu wenig Pflegestellen und daher landen die Hunde im Tierheim wenn die Käufer mit ihnen überfordert sind.
Die Schutzgebühr soll verhindern, dass sich jemand leichtfertig ein Tier kauft weil es günstig ist.
Die Tierheime sind froh über jedes Tier, das sie vermitteln können aber sie möchten nicht, dass das Tier wieder zurückgebracht wird. Daher sind manche Tierheime sehr streng mit den Auflagen, bevor ein Tier vermittelt wird. Aber mit der Schutzgebühr machen sie keinen Gewinn denn manche Tiere sind Langzeitinsassen, die nie vermittel werden können. Sie müssen aber gefüttert und tierärztlich behandelt werden.
Guck dir mal die Seite eines beliebigen Tierheims über längere Zeit an. Dort wird es immer Tiere geben, die jahrelang im Tierheim sitzen. Und für die zahlt keiner eine Schutzgebühr sondern es müssen nur Kosten bezahlt werden.
Bei uns zahlt man für jeden Hund und jede Katze...ich kenne auch keine Leute die sich die Tiere extra aus dem Ausland holen.
Für mich sieht es so aus als habe der Markt schlicht zu wenig Tiere zur Verfügung.
Es gibt ganz viele Leute, die sich ihre Hunde online aussuchen und liefern lassen aus dem Ausland. Es liegt auch nicht daran, dass es bei uns zu wenig Hunde gäbe. Es gibt nur zu wenig billig,hunde, weil ein seriöser Züchter einen hohen Preis verlangt und man manchmal eben warten muss, auf einen Welpen. Und eben nicht jeder bei einem Züchter einen Welpen bekommt.
Wo gibt es denn in Rumänien, oder Griechenland eine Deutschsprachige Seite, bei der ich das könnte?...halte ich für eine Räuberpistole...
Davon gibt es doch unzählige. Natürlich arbeiten die immer mit irgendwelchen deutschen Vereinen zusammen, die hier vermitteln aber die Tiere kommen direkt aus dem Ausland.
Ich kann dir nur erzählen, was mir passiert ist. Ich habe in einem deutschen Tierheim hier vor Ort auf der Homepage eine kleine Hündin gesehen, die mich interessiert hätte. Ich habe dorthin geschrieben und angerufen und mich für den Hund beworben. Von Anfang an konnten oder wollten die mir nicht so richtig sagen wo der Hund denn herkommt. Ich habe mehrfach gefragt, ob der Hund aus dem Ausland kommt. Dann wurde mir erzählt, er wäre in Ostdeutschland auf einer Pflegestelle aber niemals, woher der Hund wirklich kommt. Angeblich sollte der dann nach zwei Wochen hier nach München verlegt werden und dann könnte ich ihn anschauen.
An dem Tag, an dem der Hund angeblich in München angekommen ist, sollte ich zu einer bestimmten Adresse kommen und die „Schutzgebühr“ von 480 € in bar mitbringen. Ich hatte noch gar nicht zugesagt, dass ich den Hund nehme. Ich wollte ihn nur anschauen. Dort angekommen stellt es sich heraus, dass ein ganzer Transport von Hunden am Tag zuvor aus Rumänien angekommen war.
Ich wollte diese Hündin dann aber doch nicht haben, weil sie einfach nicht meinen Vorstellungen entsprach und überhaupt nicht so war, wie die Dame vom Tierschutz erzählt hatte. Daraufhin haben sie mich zu dritt bequatscht und mich genötigt, den Hund doch zu nehmen. Als ich das immer noch verneint habe, haben sie mir noch etliche andere Hunde gezeigt, die ich dann nehmen sollte .
Ich habe mich dann verabschiedet. mit solchen Geschäften will ich nichts zu tun haben. Und wie gesagt, das ganze lief über ein deutsches Tierheim. Ich habe dann dort nachgefragt und daraufhin hat man mir gesagt, sie hätten mit diesem Verein nichts zu tun sie würden nur ihre Website als Plattform zur Verfügung stellen, um diese Hunde zu vermitteln. Aber bei der JBeschreibung der Hunde im Internet steht kein einziges Wort, wo sie herkommen und dass sie eben nicht über dieses Tierheim vermittelt werden, sondern über irgendeinen anderen Verein. Für mich ist das Betrug und Irreführung der Leute.
und bezahlt wird in bar. Da kann man sich denken, was man will.
Ich möchte gar nicht wissen, was da läuft mit dem Hundehandel unter dem Deckmantel des Tierschutzes. in der Nähe von München auf einem S-Bahn Parkplatz kommt jeden Samstag ein Transporter aus Rumänien an und dann werden die Hunde umgeladen beziehungsweise von ihren neuen Besitzern gleich dort abgeholt. Das habe ich selbst mehrfach beobachtet.
Hier https://freundeskreis-bp.de/vermittlungsablauf/ werden Hunde aus Rumänien vermittelt. Bei einem Direktimport kennt man nur das Foto und die Beschreibung des Hundes.
Wenn man über diesen Verein Hunde holt, dann ist es kein Direktimport, sondern ein indirekter Import das sollte eigentlich jedem klar sein
Die meisten Tierärztinnen machen das für diese Organisationen kostenlos, oder zum Selbstkostenpreis.
Es scheint also noch so viel übrig zu bleiben das es sich für den Verein lohnt.