Erst wenn Israel nach dem Messias ruft, kommt er!
Matthäus 23:39
Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht mehr sehen, bis ihr sprechen werdet: ›Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!‹“
Dieser Vers stammt aus einem Abschnitt, in dem Jesus über Jerusalem klagt. Er kündigt an, dass er sich von ihnen zurückziehen wird, bis sie ihn als den Messias anerkennen – mit dem Ruf „Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!“, ein Zitat aus Psalm 118,26.
Was sagt ihr?
6 Antworten
Passend dazu schreibt Paulus:
Römerbrief 11:25-27
[25] Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist; [26] und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden, [27] und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.
LG-B.
Wie in Sacharja 12,10 steht:
- "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen."
Dann erfüllt sich, was im Römerbrief steht:
- "Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden" (Römer 11,26).
Die Juden erwarteten einen Messias der die Nation von den Römern befreit. Einen Messias der auf irdische Machtverhältnisse setzt, notfalls auch mit Gewalt.
Als sie Jesus zum Brotkönig nach der Speisung der 5000 machen wollten, hat er sich ihnen entzogen.
Was von solchen Messiasen allerdings zu halten ist, das hat das jüdische Volk 2000 Jahre später bitter erfahren müssen.
LA
Prophezeit ist, dass er vor dem Ende des (jüdischen) Jahr 6000 kommt. Beschleunigen können das Juden natürlich, in dem sie 14 Tage lang alle Gesetze einhalten. Wollen die meisten Juden jedoch nicht, lieber säkular leben.
Kürzlich feierten wir Juden den Geburtstag der ersten Menschen zum 5785. Mal, also bis zum Jahr 6000 nur noch 215 Jahre.
Und wir erkennen ihn auch leicht daran, wenn er diese Prophezeiungen erfüllt
- Alle Juden sind heim geführt
- Alle Kriege und Besatzungen sind beendet
- Alle Menschen auf der Welt erkennen ihn als Maschiach an.
- Baubeginn des 3. Tempels auf Mariah
Wenn da einer kommt, sagt, er sei der Maschiach, hält aber nur einen dieser Punkte nicht ein, outet er sich damit als Lügner und Betrüger.
Ha, das ist aber geil, was in eurer Bibel steht.
Dass er wieder kommt, weiß ich, dass das da drin steht, aber so habe ich das noch nicht gelesen.
ein messianischer jude sagt folgendes
Dieser Vers muss im Lichte des gesamten biblischen Kontexts und der damaligen kulturellen Gegebenheiten interpretieren werden Dabei würde er vermutlich betonen, dass die Aussagen über die Rolle der Frau in der Gemeinde nicht isoliert betrachtet werden sollten, sondern im Zusammenhang mit der gesamten Schrift und der spezifischen Situation der frühen Kirche in Ephesus stehen.
Reformatorisch-evangelikal (z. B. Fruchtenbaums Auslegungstradition):
Heil kommt nicht durch Werke – also auch nicht durch Kinderkriegen.
Der Vers betont vielmehr: Wenn Frauen im Glauben bleiben, wird Mutterschaft nicht zur Strafe, sondern zu einer bedeutungsvollen Berufung.
Einige Ausleger (möglich auch Fruchtenbaum) deuten den Vers typologisch: durch „die Geburt“ Jesu (durch eine Frau) kam das Heil – ein Bezug zur Protoevangelium-Verheißung in 1. Mose 3,15.
Islam – Mutterschaft im religiösen und ethischen Rahmen
Zentrale Grundsätze:
Mutterschaft ist keine Bedingung für Heil, aber sie ist hochgeehrt:
„Das Paradies liegt zu Füßen der Mütter.“ (Hadith)
Kinder sind ein Segen, aber auch eine Verantwortung:
„Eure Reichtümer und eure Kinder sind nur eine Versuchung. Bei Allah aber ist der großartige Lohn.“ (Koran 64:15)
Unfruchtbare oder kinderlose Frauen gelten nicht als weniger wert – ihre Frömmigkeit und Taten zählen:
Es gibt keine theologische Verbindung zwischen Mutterschaft und Erlösung.
Ethik der Familie im Islam:
Mutterschaft ist spirituell belohnt, aber nicht religiös vorgeschrieben.
Kindererziehung ist eine religiöse Pflicht, die sowohl Männer als auch Frauen betrifft.
lassen wir es. Du hast deine anti bibel Meinung und ich werfe keine Perlen vor die Säue
Matthäus 7:6
[6] Werft, was heilig ist, nicht den Hunden hin! Sie werden euch angreifen und in Stücke reißen. Und werft eure Perlen nicht vor die Säue! Sie werden die Perlen nur zertreten.«
exakt. Diese Erkenntnis kommt von buchstäblicher auslegung. Und nicht wenn man alles geistig versteht.