Afd Programm damit es besser wird?
Sagt es euch zu?
18 Antworten
So viele tolle Worte und nichts davon erklärt das „Wie“.
Ich kann mich auch hinstellen und sagen „Champagner für alle!“.
Bring mir aber einen Scheißdreck, wenn ich keine Lösungen präsentiere. Dafür ist die AfD aber ja bereits bekannt. Das „Wie“ ist immer erstmal zweitrangig. Solange man „die richtigen Dinge“ sagt, hat man genug getan. Klassisch populistisch.
So viele tolle Worte und nichts davon erklärt das „Wie“.
Da sind die anderen Parteien nur kein Stück anders.
Dann braucht man die Afd erst recht nicht wählen wenn die auch nicht besser sind als die anderen.
Tja, sie wird aber gewählt. Sollte man sich vielleicht mal fragen warum.
"So viele tolle Worte und nichts davon erklärt das „Wie“."
Richtig. Unvergessen, die 400.000 Wohnungen, die die Ampel bauen wollte.
Die Ampel ist Geschichte. Man sollte vielleicht mal nach vorne schauen.
Ach darum werden ständig uralte AfD-Aussagen gepostet.....
Dann fällt aber das Geplärre weg "Das war die böse Vorgängerregierung!"
Schon wieder die altbekannten Parolen – aber was steckt wirklich dahinter, wenn die AfD fordert „Steuern runter, Wohlstand rauf“ und „Polizei stärken, Clans stoppen“? Ganz einfach: Wer hier nur an den kleinen Geldbeutel denkt, übersieht, dass diese Steuerkürzungen vor allem Reiche und Konzerne entlasten. Schlussendlich fehlt das Geld für Schulen, Universitäten und die dringend nötige Energiewende. Die Versprechen, Wachstum zu fördern und Energie bezahlbar zu machen, sind eine Farce, weil die Partei gleichzeitig aus Europa ausbrechen und den Klimaschutz ausbremsen will.
Hinter „Arbeiten statt Einfliegen“ lauert knallharter Nationalismus: Ausländische Arbeitskräfte sollen draußen bleiben, obwohl Deutschland seit Jahren Fachkräfte braucht. Wirklich gemeint ist: Abschottung, weniger Einwanderung, mehr Arbeitskräftemangel – und am Ende höhere Preise, weil Lücken in Handwerk und Pflege nicht gefüllt werden.
Die Forderung „Kinder schützen, Familie stärken“ klingt fürsorglich, ist in Wahrheit aber rückwärtsgewandt: klassische Rollenbilder statt moderne Ganztagsbetreuung, Kürzungen bei sozialen Programmen und Null Vision für junge Menschen, die mehr Chancen brauchen statt Retro-Ideologien.
Wenn sie „Bildung konkurrenzfähig machen“ wollen, meinen sie faktisch Leistungsdruck und strikt getrennte Schulen. Integration, Inklusion und individuelle Förderung? Weggespart. Schlaglöcher sollen auf wundersame Art verschwinden, während Großprojekte abgeschafft und kommunale Budgets gekürzt werden.
Die Versprechung, „günstigen Wohnraum fördern“ und „Gesundheitsversorgung retten“ zu können, ist purer Populismus. Ohne ausreichende Steuereinnahmen kollabiert das System: weniger Sozialwohnungen, längere Wartezeiten beim Arzt und steigende Beiträge in der Krankenversicherung.
Unter dem Deckmantel harter Sicherheitspolitik betreibt die AfD den Ausbau eines Überwachungsstaates: härtere Gesetze für Minderheiten, Befugnisse der Polizei ohne echte Kontrolle und der politische Mainstream wird so gegen Andersdenkende aufgewiegelt.
Kurzum: Wer der AfD am 14.09. die Wende überlässt, täuscht sich gewaltig. Mehr Ungleichheit, mehr Ressentiments, weniger Solidarität und eine Deutschland-Politik, die nicht nach vorne, sondern zurück in eine nationalistische Ecke katapultiert. Glaubt nicht den Schlagworten – die Rechnung zahlt am Ende jede und jeder von uns.
knallharter Nationalismus:
wäre die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa. Das was du da erkennst hat mit Nationalsozialismus nichts zu tun.
Nationalismus beginnt nicht erst beim Holocaust. Es reicht schon, wenn politische Kräfte Menschen aufgrund ihrer Herkunft ausschließen, ihnen Rechte verweigern oder sie pauschal als Problem darstellen. Das ist brandgefährlich – und hat mit einem offenen, demokratischen Miteinander nichts zu tun.
Von interessierten Kreisen wird dieser Zusammenhang gerne so hergestellt. Das ist nicht zwangsläufig. Nicht jede Parteigründung landet in Auschwitz.
Es geht nicht darum, jede Partei mit Auschwitz gleichzusetzen – das ist eine absurde Verzerrung. Aber wenn politische Programme auf Ausgrenzung, Abschottung und die Abwertung von Minderheiten setzen, dann ist das Nationalismus. Und der war historisch nie harmlos. Wer das verharmlost, hat aus der Geschichte nichts gelernt.
.Wer das verharmlost, hat aus der Geschichte nichts gelernt.
Dümmliche Unterstellung. Ich bin dann mal raus.
Wenn du eine sachliche Kritik an nationalistischen Tendenzen als ‚dümmliche Unterstellung‘ abtust und dich dann aus der Diskussion verabschiedest, zeigt das vor allem eins: Dass du keine Argumente mehr hast.
Niemand hat behauptet, jede Partei lande zwangsläufig in Auschwitz – das ist dein rhetorischer Strohmann. Aber wer politische Programme verteidigt, die auf Ausgrenzung, Abschottung und die Abwertung von Minderheiten setzen, muss sich gefallen lassen, dass man sie kritisch mit historischen Erfahrungen abgleicht.
Aus der Geschichte zu lernen heißt nicht, ständig den Holocaust zu bemühen – es heißt, frühzeitig zu erkennen, wenn sich Muster wiederholen: Spaltung, Sündenböcke, nationale Überhöhung. Wer das als übertrieben abtut, macht sich nicht zum Verteidiger der Demokratie, sondern zum Relativierer ihrer Gefährdung.
Wenn du wirklich raus bist – okay. Aber dann steh wenigstens dazu, dass du keine Lust hast, dich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen.
Deine Unterstellungen werden durch Wiederholungen auch nicht besser.
Viele AfD-Wähler sagen, es gehe ihnen um Sicherheit, Ordnung und die Einhaltung von Regeln. Doch wenn man genauer hinsieht – in Parteiprogramme, Reden und Interviews – wird klar: Es geht oft nicht nur um die Abschiebung von Kriminellen oder um bessere Integration. Es geht um eine tiefgreifende Ablehnung von Vielfalt und eine politische Vision, die Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft ausschließen will.
Die AfD spricht offen von „Remigration“ – einem Begriff, der nicht nur bedeutet, dass abgelehnte Asylbewerber zurückgeführt werden sollen, sondern auch, dass Menschen mit Migrationshintergrund, die seit Jahren hier leben, wieder „gehen sollen“. Selbst wenn sie arbeiten, Steuern zahlen, sich an Gesetze halten und Teil dieser Gesellschaft sind. Das ist keine Integrationskritik – das ist ethnisch motivierte Ausgrenzung.
Der Verfassungsschutz stuft Teile der AfD als gesichert rechtsextremistisch ein. Das ist keine Meinung, sondern eine Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden. Die Partei verbreitet Narrative, die die Gesellschaft spalten: Sie macht Migranten pauschal verantwortlich für soziale Probleme, obwohl Studien zeigen, dass Migration auch wirtschaftlich und demografisch notwendig ist. Deutschland ist längst ein Einwanderungsland – und das ist kein Makel, sondern Realität.
Viele AfD-Wähler mögen sich selbst nicht als rassistisch sehen. Aber wer eine Partei unterstützt, die Menschen nach Herkunft sortieren will, trägt diese Ideologie mit. Es geht nicht um „berechtigte Sorgen“, wenn man Menschen pauschal ablehnt, sondern um die Frage, ob man bereit ist, die Würde und Gleichwertigkeit aller Menschen zu verteidigen – oder nicht.
Migration ist kein Problem, das man „lösen“ muss. Es ist ein Teil unserer Geschichte, unserer Gegenwart und unserer Zukunft. Wer das nicht akzeptieren will, stellt sich gegen die Realität – und gegen die Werte, auf denen unsere Demokratie basiert.
Ganz genau – und das zeigt das eigentliche Problem.
Wenn jemand auf eine sachlich formulierte Antwort mit „Lese ich mir nicht durch“ reagiert, dann ist das kein Argument. Das ist eine Kapitulation vor der Realität. Es zeigt, wie faktenresistent und diskussionsunfähig manche geworden sind, wenn es um Migration, Vielfalt oder Demokratie geht.
Daran merkt man: Es geht nicht um Wahrheit. Es geht um Weltbilder.
Die AfD lebt von emotionaler Aufladung, von Angst, von Feindbildern. Fakten stören da nur. Studien, Zahlen, Verfassungsschutzberichte – alles wird ignoriert oder als „Mainstream-Propaganda“ abgetan. Warum? Weil man sich in einer Echokammer eingerichtet hat, in der Hass und Hetze die einzige Währung sind.
Wer nicht mal bereit ist, sich mit Gegenargumenten auseinanderzusetzen, zeigt: Es geht nicht um Diskussion. Es geht um Ausgrenzung.
Und genau das ist der Kern der AfD-Ideologie: Nicht für etwas sein, sondern gegen Menschen, gegen Vielfalt, gegen Fortschritt. Wer sich dem entzieht, hat keine politische Meinung – sondern nur ein Feindbild.
Also ja: „Lese ich mir nicht durch“ ist keine Schwäche im Argument.
Es ist der Beweis, dass es nie um Argumente ging.
Ich vermute, dass mindestens 8 von 10 Punkten jedem normal denkenden Menschen in DE zusagen würden.
Allerdings hat das ganze für viele einen Makel. Die Punkte sind auf blauem Papier gedruckt.
Liest sich super. Die Umsetzung dürfte allerdings schwierig werden.
- Sehr gut 👍
- Tolle Sache 👍
- Sehr sinnvoll 👍
- Sollte man machen 👍
- Einwanderung ist wichtig 👎
- Super 👍
- Bildung muss auf jeden Fall besser werde👍
- Auf jeden Fall 👍
- Ja das muss man auf jeden Fall machen 👍
- Das ist längst überfällig 👍
Hört sich sehr gut an. Aber die Umsetzung wäre eine Katastrophe. Deswegen wähle ich sie auch nicht.
Klingt erstmal gut aber es wird wahrscheinlich eh Wahlbetrug geben^^
(Ich sag nicht zu viel wegen Faeser)