Wie kann man jemanden dazu bringen mit dem Rauchen aufzuhören?
10 Antworten
Raucherinnen vor der Menopause können ihren Menstruationszyklus nutzen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Starke kausale Zusammenhänge zwischen den Hormonen und dem Bedarf an Zigaretten. Frauen, die versuchen, in der ersten Hälfte ihres Menstruationszyklus oder in der Follikelphase (vom Beginn der Menstruation bis zum Eisprung oder dem vierzehnten Tag des Zyklus) mit dem Rauchen aufzuhören, bleiben nicht so rauchfrei wie Frauen, die mit dem Rauchen aufhören versuchen, das Rauchen in der zweiten Hälfte ihres Zyklus oder in der Lutealphase (nach dem Eisprung bis zum Beginn der Menstruation) aufzuhören. Dies liegt daran, dass während der Lutealphase hohe Mengen an Progesteron gefunden werden, was Hilfreich ist, Nikotin aus dem Körper zu entfernen. Und das reduzierte Entzugssymptome. Auch während der Lutealphase versuchen Frauen weniger zu rauchen, wenn sie andere Raucher sehen, da weniger Östrogen vorhanden ist, das in der Follikelphase viel höher ist
Es ist sehr schwer, aufzuhören, wenn das Herz nicht dahinter ist. D.h. Der Schlüssel ist eine Motivation, die die Person wirklich dazu bringt, aufhören zu wollen. Ich kenne jemanden, der hat es geschafft, weil ihm ein Kumpel die Kosten für das Rauchen vorgerechnet hat, und ihm das für das Rauchen zu viel Geld war. Gesundheitliche Argumente haben vorher nicht gewirkt.
Jemand finden, der mit Lungenkrebs im Endstadium im Krankenhaus unterm Sauerstoffzelt liegt.
Meine beiden Nachbarn haben nach diesem Krankenhausbesuch sofort spontan mit dem Rauchen aufgehört und sind auch nie wieder damit angefangen.
Man kann die Person definitiv nicht zwingen, mit dem Rauchen aufzuhören. Man kann ihr allerdings die vielen Nachteile erklären.
zumeist unnötig glaube mir , als Raucher ist man sich den Gefahren bewusst und kennt diese in allerregel auch..da hilft es eher weniger die jenige person ständig damit vollzusülzen es seih denn msm möchte dieser damit permanent auf die nerven gehen mit der Gefahr eben dass es der jenigen Person irgendwann einfach zu "bunt" wird und diese den Kanal dann irgendwann voll hatt
Teilweise nehmen Raucher ihre Umwelt verzerrt wahr. Ein leider verstorbener Mitbewohner hatte COPD und war herzkrank, er war dann immer mal wieder im Krankenhaus und man bot ihm eine Therapie an, wenn er mit dem Rauchen aufhören würde. Er war der Ansicht, das Krankenhauspersonal würde nicht merken, wenn er auf der Toilette oder am Fenster raucht.
dass hatt mit verzerrter wahrnehmung nichts zu tun , eher ist jedem seine persönliche Entscheidung ..auch wenn teils womöglich traurig
Doch, Raucher haben gerade was Gerüche angeht, oft eine ziemlich verzerrte Wahrnehmung.
Gar nicht; das muss und kann derjenige nur für sich selbst entscheiden.
Du kennst einen.... ich kenne viele, irgendwann hören fast alle auf. So schwer ist es also nicht. Aber jeder entscheidet selbst.