Ab wann ist Sterben "ok"?
Beispiel:
Person ist 23 und hat seid er 3 ist 6 Psychische Diagnosen wegen sein Erzeuger der Narzisst und Psychopath ist dazu 2 grose Schachteln kippen und extrem viel Alkohol täglich trinkt aufwuchs. Dazu in der liebe immer wieder jede art von missbrauch AUßER R#pe erlebte und seit er 17 ist bis Heute 23 immer in verschiedennen Therapien war die nie Halfen?
Er will unbedingt heilen und was ändern tut alles was diese Fachleute sagen aber nix half bis jetzt.
Therapien:
3 bis 4 mal Ambulante Therapeuten
1 mal Tagesklinik
3 mal Stationär für mehere Monate
Selbsthilfe gruppen und mehr
Diagnosen:
Depression
Schizophrenie
Borderline
Komplexe ptbs und mehr das sind nur die größeren schwereren
Ab wann ist aufgeben und Sterben ok wenn man so doll Kämoft mit allen was geht aber nix half? Manches sogar alles schlimmer machte.
3 Antworten
Es geht ja darum, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen...d.h. mitunter auch, das es eben schlimm wird, weil man Traumata aufarbeiten musst und damit alte Wunden wieder "frisch" macht. Das kann ein langwieriger Prozess sein.
Aufarbeiten geschieht aber nicht von außen, sondern muss beim/mit dem/durch den Patienten passieren. Vielleicht war auch noch nicht der "richtige" Therapeut dabei.
Wenn du gesehen hättest was ich alles an therapien und therapien arten aufzählte wirste merken das es nicht an falsche therapeut oder kein wille was zutun liegt ich setze alles um was man mir sagte oder als hilfen gab ich will ja unbedingt heilen und das seit ich 15 bin konnte aber erst mit 17 in therapien
Wenn du alles umsetzen würdest - wenn das so einfach wäre - wärst du ja geheilt. Da es nicht so ist, vermute ich, das da ein Missverständnis vorliegt entweder beim Therapieansatz oder bei der Umsetzung. Oder beim Therapeuten oder eben beim Patienten.
Die sind alle keine wunderheiler oder magier nur weil man über jahre therapie macht heisst es nicht das man dann geheilt sein muss und nur weil Therapeuten sagen was hekfen kann ist man trotzdem individiun nicht jede therapie hilft jeden
weil man über jahre therapie macht heisst es nicht das man dann geheilt sein muss und nur weil Therapeuten sagen was helfen kann
Und da komm ich wieder zur Vermutung, das du eben die falsche Therapie machst. Du hast konkrete Diagnosen und ein konkretes Trauma...d.h. die Auf- und Verarbeitung hat einen klaren Rahmen.
Wenn dir nur immer erzählt wird, was helfen kann - das ist nicht auf dich zugeschnitten (eben der falsche Therapieansatz. zB eine Gesprächstherapie, wo eine systemische Therapie nötig wäre) . Oder - Die Lösungen müssen auch von dir angewandt/umgesetzt werden.
Irgendwo gibt es eine Unstimmigkeit.
Ich war ja oft im therapien passen zu den Diagnosen die können nun mal keine wunder vollbringen egal ob man mit macht oder nicht leider
Nochmal...es geht nicht um Wunder, es geht um Auf- und Verarbeitung. Lösungskonzepte. Das ist harte Arbeit.
Du machst für all das - wie ich es überblicke - deinen Vater verantwortlich. Aber auch für deine Therapie - denn ohne ihn wärst du ja nicht in deinem Zustand und hättest keine Therapie. So in etwa.
Du verurteilst hier ja die Lösung bzw. die Hilfe. Ich finde da ist auch ein Ansatzpunkt, wo es eben falsch läuft. Denn Du bist ja in der Verantwortung für dich selbst und deine Heilung .
Ich vermute - du erwartest das eine Heilung von außen erfolgt, aber die startet von dir aus.
Naya er ist ja auch schuld hä es ist wahrheit das ich ohne ihn eine gesunde und glückliche kindheit hätte
Und nein wie gesagt ich tue alles was die mir sagen also kein heilung von aussen
Bei psychischen Erkrankungen bin ich der Meinung, dass alle Therapien mal probiert werden sollten. Also nicht nur Psychiatrie, sondern auch verschiedene ambulante Ansätze (tiefenpsych. Therapie, Verhaltenstherapien, Selbsthilfegruppe etc.) und verschiedene psychosomatische Kliniken. Außerdem verschiedene Medikamente und Langzeitrehabilitation wie z. B. RPK.
Wenn das alles nichts bringt, die Person sich über Pro und Contra des (begleiteten) Suizid bewusst ist, der Todeswunsch ohne Zweifel min. ein Jahr am Stück besteht, dann denke ich, kann das Recht auf die freie Entscheidung des Lebensendes eingesetzt werden.
Aber das ist nur meine Meinung.
Wichtiger Hinweis: Psychische Erkrankungen ändern sich oft mit der Zeit in der Intensität! Was heute sehr schlimm ist, kann möglicherweise in z. B. 2 Jahren kaum noch vorhanden sein.
Ergänzung zu mir: Ich bin seit 22 Jahren in Behandlung (bin 30) und bin durch psychische, aber auch körperliche Krankheiten stark eingeschränkt. Ich kann deinen Wunsch so gut verstehen.
Wie gesagt alle therapie arten halfen nicht und alle 6 sind welche die nicht heilbar sind
Du hast dir das Leben nicht gegeben ,und sollst dir es auch nicht nehmen .
Es gibt sehr viele Menschen die früh sterben ,durch Krankheit oder Unfallbedingte Ereignisse,die gerne weiter gelebt hätten .
Wie kann man nur auf eine solche Idee kommen ?
Das kann nur ein irrationaler Mensch der nicht rational denkt .
Haste überhaupt etwas vom Text gelesen anscheinend nicht
Natürlich habe ich den Text gelesen ,und das ändert nichts an meiner Meinung
Nein weil du sachen schreibst die nix mit thema zurun hat und psychische erkrankungen runterspielst indem du sagst ja aber denk an die wo wirklich körperlich krank sind leiden ist leiden kein Wettbewerb
Ich spiele das nicht runter ,sondern denke rational,weil das Leben sehr facettenreich sein kann im positiven Sinne
Es liegt Grundlegend an deiner Einstellung,und daran solltest du was ändern ,die anderen Menschen können das nicht für dich ändern ,und das bekommst du auch in der Therapie so mitgeteilt
Doch weil du so wie du es schreibst währe lein leiden nix wert und nicht schlimm genug weil anderen gehts ja schlimmer
Ich tue ja schon alles was die mir geben und sagen wtf
Junger Mann ,du solltest dir mal über dein Leiden bewusst werden ,und versuche mal deine Perspektive zu ändern ,wie es andere Menschen auch tun .
Du könntest auch unheilbar an Krebs erkrankt sein ,oder bei einem Unfall deine beiden Beine verlieren .
Wenn du schon eine Therapie machst ,und diese dir nichts nutzt ,dann liegt es an dir ,und nicht im außen .
Hörste dir eig selber zu was du für müll erzählst? Ich habe perspektive u d willeb geändert ich könnte ja aufhören therapie zu machen wie alle anderen auch dazu ist mit bisschen positiver denken was du hier schreibst nix geheilt oder verbessert und es liegt an therapie oder den Theraoeuten bin seit 7 jahren in Therapie und keine schlägt an obwohl ich komplett alles tue was die mur sagen wtf hlr dir mal selber zu
Das ist kein Müll was ich schreibe ,sondern es liegt alleine an dir .
Bleib sachlich ,und beleidige andere Personen nicht bei gute Frage
Na,a wie bescheueben ist man dauer patient seit man 17 ist und will ja was ändern und es aufarbeiten aber bis jetzt half nix was man tat oder gesagt bekam in Therapien leider