Wie wird man besser im lecken?

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Das Wichtigste für dich zu wissen ist, dass das da unten bei Frauen empfindlicher ist als bei Männern. Deshalb musst du vorsichtiger ans Werk gehen und dich am besten "herantasten".

  • Fang mal damit an, zuerst überhaupt bis "da unten" zu kommen; eine schöne Vorgehensweise ist, ihr den Bauch zu küssen und dabei einfach immer weiter nach unten zu rutschen; für viele Frauen ist das bereits sehr erregend und steigert die Vorfreude!
  • Dann brauchst du die richtige Position: Lass deine Freundin die Beine aufstellen, und du legst dich so auf den Bauch, dass du die Ellbogen aufstützen kannst; so solltest du ihre Vulva genau vor deinem Gesicht haben; achte darauf, dass dir bequem ist, sonst verkrampfst du dich oder magst nicht so lange, und das ist dann nicht so genussvoll für euch beide!
  • Du kannst nun anfangen, rundherum zu küssen; also nicht gleich wie auf die Klit los, wie wenn du in einen Apfel beissen würdest, sondern sanft alles rundherum küssen oder du kannst auch mal mit der Zunge drüberfahren
  • Dabei achte auf den Atem deiner Freundin; du wirst sehr schnell merken, was sie aufregend findet von dem, was du tust! auf diese Weise kannst du immer weiter vortasten und dabei spüren, wie deine Freundin es geniesst
  • Der sensibelste Punkt der Frau ist die Klitoris, das entspricht der Eichel beim Mann; wenn du sie ganz vorsichtig zwischen die Lippen nimmst und mit der Zunge darauftippst, wird das sehr intensiv sein für deine Freundin
  • Die Klitoris hat auch so etwas wie ein Schaft, ähnlich wie der Penis beim Mann, halt eben nur alles kleiner gebaut und versteckt zwischen den Schmalippen; du kannst den Mund mehr öffnen und den ganzen Schaft vorsichtig zwischen die Lippen nehmen und daran entlangfahren (Achtung, Zähne aus dem Spiel halten; braucht ein bisschen Übung!)
  • Was auch sehr genussvoll sein kann: Wenn du mir der Zunge von unten durch ihre Spalte fährst bis zur Klit hinauf; für viele Frauen ist das sehr erregend!
  • So kannst du einfach weiterfahren, mit Lippen und Zunge zu erkunden, was deine Freundin erregt; Frauen sind extrem verschieden, wie schnell sie dabei kommen, manche gehen ab wie eine Rakete, andere brauchen ihre Zeit und geniessen es auf dem Weg zum Höhepunkt!

Hoffe, das waren gute Tipps! Viel Zeit nehmen, sanft bleiben und einfach probieren! Wenn du unsicher bist, darfst du auch nachfragen, ob sie es gut findet oder ob du intensiver werden darfst.

Auch in diesem Punkt sind Frauen sehr verschieden, und deine Freundin wird dir das schon sagen, was ihr am meisten Lust bereitet.

Viel Spass! 😀👍

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Verwöhne sie am ganzen Körper mit Händen und Lippen - von Kopf bis Fuß und lasse dabei keine Stelle aus. Finde heraus was sie mag und was sie weniger mag, wo sie kitzlig ist und wo nicht. Zuerst über der Kleidung, irgendwann dann unter der Kleidung und eines Tages fallen schließlich die Kleidungsstücke und man schmust überwiegend nackt.

Wenn Du jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kennst, DANN kannst Du Dich der Stelle zwischen ihren Beinen widmen...

ABER: Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.

Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.

Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.

Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!

Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.

Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.

Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:

- Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...

- Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!

- Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...

- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!

- Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!

- Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg

- Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!

- 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!

Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…

Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist (wenn ihr beide soweit seid und das mit der Verhütung geregelt habt) der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .

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Seid nett aufeinander!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Langjährige Tätigkeit als Life-Coach und Fachbuch-Autor

Mach es doch erst mal, und lass dir dabei sagen, was du besser machen kannst. Eine Beziehung bedeutet mehr als Sex; es muss auch kommuniziert werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Erfahrung

Für detaillierte Tipps ist das hier vielleicht die falsche Website. Aber der Schlüssel ist die Kommunikation. Fang einfach mal an und geh mit der Zunge mal überallhin und Probier alles aus und schau wie sie reagiert. So wirst du das wahrscheinlich ganz gut machen können.

das wirst du nur durch üben und drauf achten wie sie reagiert, oder frag sie wo sie es am liebsten hat, mit der Zeit wirst du dann immer besser

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung