Wärt lieber Sklave/Sklavin oder hättet ihr lieber eine(n)?
oder ist das eine sexuelle Fantasie, mit der ihr nichts anfangen könnt?
13 Antworten
Sowohl der Dominate als auch der Devote müssen das entsprechende Wesen dazu haben.
Wer mit anderen solche Fetische Ausleben will, muss vorher klar mit dem Dom geklärt haben, was gespielt wird, mit wem und bis zu welchem Punkt. Für den Notfall ist ein SafeWord zu vereinbaren.
Die Absprachen sind im Sklavenvertrag festzuhalten und zu unterschreiben. Ab diesem Zeitpunkt liegt die Verantwortung für Wohl und Gesundheit bis zum Ende der Vertragsdauer beim DOM.
Sklaven können auch registriert werden beim Sklavenregister.
Wird gefesselt, ist auch dafür zu sogen, dass Messer und Rettungsscheren vorhanden sind um die Fesseln aufschneiden zu können
Wird gekebbelt muss immer eine Person aufpassen, dass sich die Person nicht erbricht und erstickt.
Erste Hilfe Equipment und ggf Feuerlöscher sind vorzuhalten.
Ein solches Verhältnis dauerhaft ist für mich nicht annehmbar. Als sexuelles Spiel für einige Stunden bis zu einem verlängerten Wochenende ist das durchaus interessant. Die Rolle kann je nach Gelegenheit gerne wechseln.
Damit kann ich nichts anfangen.
Eine Sklavin zu halten, wäre mir zu anstrengend, ein Sklave zu sein, passt nicht zu mir.
Aber eine gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe gefällt mir.
In gewissen Situationen ganz sicher, aber dann doch bitte weiblicher Natur. Sie Ihrem Ideal nach führen und behandeln. Auf Sie aufpassen und Sie schützen, Sie anleiten und auch mal an der sehr kurzen Leine zu halten. Mit Ihr ausgiebig spielen und Sie zu beschäftigen wissen, Sie entführen und an die Ränder Ihrer Sehnsüchte begleiten, Grenzen eruieren und gemeinsam erweitern, Sie wieder auffangen und Sie spüren lassen, das Ihr Geschenk in sicheren Händen ist…Ja, so dürfte es sein.
Und die gemeinsamen Entscheidungen dabei auch gerne auf Augenhöhe.
Ich lebe bei meinem Master (Ehemann) seit 14 Jahren als Sklave und bin sehr zufrieden und glücklich.Bin schon immer extrem devot gewesen.