Sollte es männliche Prostituierte geben?
Halt sexuelle Dienstleistungen für Frauen gegen Geld. Ich spreche nicht von Fuck-Boys.
11 Antworten
Was heißt denn da „sollte“. Die gibt es. Sie haben nur einen anderen Namen. Früher hießen sie gerne mal „Dressmen“ als eine Art von Tarnung, und weil viele nebenbei als männliche Modells gearbeit haben. Wenn sie einen an öffentlichen Plätzen wie einem Bahnhof ansprechen, nennt man sie meist „Stricher“, weil sie auf den Strich gehen. Ein anderer Name ist „Callboy“, weil man sie telefonisch zu sich bestellt. Es gibt auch den Begriff „Escort“. Das sind dann meistens Männer, die einen den ganzen Abend zu geschäftlichen oder künstlerischen Veranstaltungen begleiten, und mit denen man dann am Schluss manchmal Sex hat, aber nicht zwangsläufig.
Die allermeisten von ihnen sind eher für Männer da. Escorts im Besonderen sind aber aber auch bei Frauen sehr beliegt, wenn sie mal keinen Mann haben.
Gibt es. Nachfrage ist halt nicht ansatzweise so hoch, wie bei weiblichen Prostituierten
Gibt es
Gibt es doch. Die heißen ladyboys und callboys
Sowas gibt es bereits über Vermittlungsseiten (z.B. kaufmich.com) allerdings gibt es kein eigenes Freudenhaus für Frauen da es sich finanziell wohl eher nicht lohnen würde weil Frauen nicht so bereit wären dafür viel Geld auszupacken da die meisten Frauen relativ einfach und schnell über Datingapps (oder wenn sie draußen auf Kerle zugehen) an Sex kommen können
Wo bitte? Noch nie davon gehört.